Sagenhaft und Sonderbar – Helikopter verfolgt Orb in Arizona (USA)

In Whetstone, Arizona, wurde am 24. April 2025 ein leuchtendes, kugelförmiges Objekt gefilmt und wie ein Helikopter das Phänomen begleitete oder verfolgte.

Militärangehörige und Piloten erklären das Phänomen als Trainingsflug zweier Helikopter.

Der vordere fliegt nur mit Scheinwerfer, der hintere behält die Navigationslichter.

Diese Praxis entspricht den FAA-Richtlinien und wird durch die Aussage eines erfahrenen Helikopter-Crewmans bestätigt.

Die Kontroverse bleibt bestehen. Ein Zeuge auf dem Highway 51 sah ein oranges Licht, das sich teilte und von schwarzen Helikoptern verfolgt wurde.

Ein Anwohner berichtete von einer gleichzeitigen Straßensperrung in der Gegend.

Ein zusätzliches Video einer anderen Person zeigt das gleiche Objekt stillstehend am Himmel.

Mach dich schlau – Eine UFO-Drohne landete 1972 vor Schülern in Japan und die nahmen sie mit

Im japanischen Kera fand 1972 eine Gruppe Schüler ein Objekt, das trotz fehlenden Antriebssystems fliegen konnte. Sie packten es in einen Rucksack.

Es zeigte außergewöhnliche Eigenschaften: unzerstörbar durch Hammerschläge, summend wie Zikaden und mit innerer Leuchtkraft.

Es verschwand mysteriöserweise aus dem Rucksack eines Jungen namens Miro, tauchte aber in den folgenden Wochen mindestens sechs weitere Male auf.

Zwischen 1971 und 1977 wurden in Japan elf weitere identische Objekte gesichtet, darunter von der neunjährigen Sachiko Ojama, die ein silbernes, hutförmiges Objekt beschrieb, das in den Himmel schoss.

Mach dich schlau – Welche der UFO-Sichtungen sind echt? Orb, fliegende Arche oder kreuzförmigen Objekt?

Ein Highlight laut MachDichSchlau war ein kreuzförmiges Objekt über Kolumbien, sowie eine „fliegende Arche“ über den Niederlanden.

In Florida und bei einem philippinischen Vulkan wurden leuchtende Orbs gesichtet.

Viele Videos zeigen Verfolgungen durch Helikopter oder wiederholte Beobachtungen, wie in Porto im September 2023.

Mögliche Erklärungen wären Fake-Videos oder natürliche Phänomene

Alien Contact – Künstler Daniel Nachbaur über UFO-Erlebnisse und seine luziden Träume

Der österreichische Künstler Daniel Nachbaur spricht im Alien-Contact-Interview über seine Begegnungen mit dem Unerklärlichen.

Er schildert seine erste UFO-Beobachtung und wie diese Erfahrung sein Weltbild veränderte.

Besonders prägend für den Künstler sind seine regelmäßigen luziden Träume und außerkörperlichen Erfahrungen.

Diese Phänomene begleiten ihn bereits seit seiner Kindheit und haben seine Perspektive auf die Existenz anderer Dimensionen grundlegend geformt.

Diese Erfahrungen haben auch seine künstlerische Arbeit beeinflusst.

Hangar18b – UFO-Sichtung in Marl (Nordrhein Westfalen) – Wie Heissluftballon ohne Korb

Eine Autofahrerin beobachtete und fotografierte am frühen Morgen des 3. März 2025 ein unidentifiziertes Flugobjekt in Marl (Deutschland).

Das kugelförmige Objekt war für sie sofort ungewöhnlich gewesen.

Es war zu rund für einen Heißluftballon und hatte keinen Korb.

Es war auch zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit unterwegs gewesen.

Es schwebte zunächst regungslos, begann sich dann aber mit etwa 26 km/h zu bewegen.

Auffällig war, dass das Objekt zwischen den beiden Aufnahmen seine Flugrichtung änderte.

Es flog eine Kurve, um von seiner ursprünglichen Position in Richtung der Zeugin zu gelangen.

Am Nachmittag desselben Tages stiegen tatsächlich Heißluftballons in der gleichen Gegend auf, die jedoch keinerlei Ähnlichkeit mit dem beobachteten Objekt aufwiesen.

Wladislaw Raab – UFO-Sichtungen in Griechenland

Im Januar 1987 fotografierten zwei Studenten am Stausee Marathon bei Athen ein ovales, dunkles Objekt.

Ein lokaler Jäger bestätigte, ähnliche Objekte mehrfach gesehen zu haben.

Dramatischer war ein Vorfall vom September 1990 in Marathia, als Leute über ein Dutzend leuchtende Objekte beobachteten.

Eines dieser Objekte schien abzustürzen und zu brennen, während andere es kreisförmig umgaben.

Am Absturzort wurden später Metallteile mit seltsamen Symbolen gefunden, die offiziell als sowjetischer Satellit identifiziert wurden.

Wladislaw Raab – Marienerscheinungen und Himmelsphänomene in Eulenkirch um 1950

Im Waldgebiet bei Fehrbach hatte die damals 12-jährige Senta Roos zwischen 1949 und 1952 insgesamt 53 Visionen der Jungfrau Maria.

Diese rief zu Gebet, Buße und innerer Umkehr auf.

Am 13. Mai 1950 erschien eine graue, bewegliche Scheibe am Himmel, die ihre Position und Farbe von Grün bis Gold wechselte.

Das 30-minütige Phänomen wird heute von manchen als UFO-Erscheinung interpretiert und ähnelt dem Sonnenwunder von Fatima.

Trotz kirchlicher Ablehnung – das Bistum Speyer verbot 1953 die Wallfahrten – entwickelte sich der Ort zu einem spirituellen Rückzugsort.

Forscher wie Jacques Vallee und Johannes Fiebag vergleichen solche Lichtphänomene mit modernen UFO-Sichtungen und vermuten, dass außerirdische Intelligenzen ihre Botschaften in religiöse Symbole kleiden könnten.

Mach dich schlau – Die berühmten Phoenix Lights sind zurückgekehrt, oder doch nur Drohnen?!

Ein neues Video zeigt leuchtende Kugeln, die vom Aussichtspunkt Dobbins Point beobachtet wurden.

Die Objekte erschienen zunächst am Hang und bewegten sich dann in zunehmender Anzahl über die Stadt.

Die leuchtenden Objekte veränderten über eine Stunde lang ihre Position sowie ihre Größe und Farbe durch das gesamte Spektrum.

Mehrere Leute sahen, wie sich die Lichter schließlich in einer umgekehrten Dreiecksformation anordneten.

Im Gegensatz zu 1997 könnten heute Drohnen eine mögliche Erklärung sein.

Wladislaw Raab – Ein Schwarzer Würfel flog 2007 über München

Vier Leute beobachteten im Sommer 2007 vom Dach eines Münchner Wohnhauses ein schwarzes, würfelähnliches Objekt mit weißen Lichtern an den Ecken.

Das Objekt hatte weiße, diffuse Lichter an den Ecken und flog lautlos über die Dachterrasse nahe dem Deutschen Museum.

Einige Monate nach der Sichtung erhielt einer der Zeugen unheimlichen Besuch: Eine über zwei Meter große Gestalt in Jägermantel und Hut erschien auf seiner Terrasse und hinterließ intensiven Schwefelgeruch.

Türkische Nachbarn deuteten die Erscheinung als „Dschinn“.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich bereits 1856 in München, als Auguste Escherich Besuch von einer grauen Gestalt mit großem Schlapphut erhielt, die ihr viermal eine Zahlenkombination nannte und sagte: „Merk dirs aber!“

Mach dich schlau – Tauchroboter verschwinden spurlos im Golf von Mexiko

Im Golf von Mexiko verschwanden seit 1999 wiederholt Tauchroboter.

2005 entdeckte eine hochauflösende Sonde in 2 km Tiefe drei runde, metallische Objekte mit jeweils 30 Metern Durchmesser.

Als sich die Sonde den Objekten auf 250 Meter näherte, brach ihr Signal abrupt ab.

Das Gerät verschwand spurlos, ohne Trümmer zu hinterlassen.

Ähnliche Vorfälle ereigneten sich 2008, 2013, 2017, 2019 und 2022 mit speziell für Extrembedingungen ausgelegter Ausrüstung.

Mach dich schlau – Der Anthropologe Jerry Freeman drang 1997 unbemerkt in die Area 51 ein

Der Anthropologe Jerry Freeman drang 1997 heimlich in die Area 51 ein – nicht auf der Suche nach UFOs, sondern nach historischen Spuren der ersten Siedler.

Nach fünf erfolglosen Anträgen auf offizielle Besuchserlaubnis wagte er eine einwöchige nächtliche Durchquerung des militärischen Sperrgebiets.

Während seiner einwöchigen nächtlichen Expedition beobachtete Freeman am Papoose Lake eine „Tür in der Luft“ mit blauem Licht.

Dies geschah über ihm.

Am folgenden Abend sah er ein Objekt mit Positionslichtern und erlebte starke Bodenvibrationen.

Freeman selbst vermutete hinter seinen Beobachtungen geheime Militärtechnologie, keine außerirdischen Phänomene.

Seine Geschichte wurde durch den Journalisten George Knapp bekannt, der ihn kurz vor seinem Tod im Jahr 2001 interviewte.

Roland M. Horn – Video zeigt eine UFO-Flotte über Polen, die plötzlich auftaucht und verschwindet

Ein Video aus Polen zeigt mehrere unidentifizierte Flugobjekte, die plötzlich am Himmel über einer Stadt erscheinen und wieder verschwinden.

Zahlreiche Anwohner wurden Zeugen des Phänomens.

Während einige Beobachter militärische Übungen oder Fallschirmsprünge als Erklärung vermuten, hält Roland Horn diese Deutungen für unwahrscheinlich.

Wladislaw Raab – Mann sah 1987 einen fliegenden Dinosaurier und schwarze Helikopter in Frankreich

Im Buch „Ovnis en France“ schreibt der UFO-Forscher Georges Metz über einen Fall von 1987, das auch den sogenannten „Oz-Faktor“ hat – ein Gefühl großer Entfremdung von der Realität.

Der Zeuge Michel, der bereits mehrere UFO-Erlebnisse hatte, entdeckte auf dem Weg zu einer ländlichen Baustelle drei schwarze Helikopter auf einer Wiese.

Ein etwa zwei Meter großer Mann in einer uniformähnlichen Kleidung stieg aus und forderte Michel auf, das Grundstück zu verlassen.

In der Garage seines Arbeitsortes wurde Michel dann von einer geflügelten Kreatur attackiert.

Nachdem er das Wesen mit einem Metallrohr abgewehrt hatte, flog es davon und schloss sich fünf schwarzen Hubschraubern an, die den Ort verließen.

Der Zeuge beschrieb das fliegende Wesen später als ähnlich einem prähistorischen Pterodactylus.

Die sogenannten „Hellcopter“ werden häufig in Verbindung mit paranormalen Phänomenen wie Tierverstümmelungen und MILAB-Entführungen berichtet.

Der Fall ist bemerkenswert durch die Kombination von scheinbar realen Elementen mit surrealen Aspekten.

Wladislaw Raab – UFO über Hildburghausen im Juli 1847

Greyhunter fand auf der Website „hiltibold.blogspot.com“ eine UFO-Sichtung aus dem Jahr 1847.

Im Herzogtum Sachsen-Hildburghausen wurde ein Objekt im Himmel gesehen.

Es sei eine helle Scheibe am nördlichen Himmel gewesen, die am 19. Juni gegen 11:30 Uhr erschien.

Das Besondere: Die vorbeiziehenden Wolken begannen für etwa zwei Minuten, sich kreisförmig um das Objekt zu drehen.

Die Scheibe vergrößerte sich anschließend, verlor ihre runde Form und zerteilte sich.

Bei dem Vorgang gab es weder Geräusche noch andere atmosphärische Auffälligkeiten.

Nach heutiger UFO-Klassifikation handelt es sich um eine „Daylight Disc“ nach Hynek.

Basierend auf dem damaligen sächsischen Fußmaß (28,3 cm) hatte das Objekt einen Durchmesser von etwa 70-85 cm, bevor es seine Form veränderte.

Mach dich schlau – US-Navy-Spezialist sah die UAPs vor San Diego aus dem Wasser kommen

Ein Navy-Soldat mit 23 Jahren Diensterfahrung hat über eine UFO-Begegnung berichtet, die er auf der USS Jackson vor San Diego erlebte.

Die Radargeräte des Schiffs erfassten mehrere unidentifizierte Objekte. Mit bloßem Auge sah er ein Licht, das aus dem Meer aufstieg.

Die vier synchron fliegenden Objekte zeigten Ähnlichkeiten mit den in anderen Navy-Videos gezeigten Tic-Tac-UFOs.

Roland M. Horn – Ein Lichtpunkt und leuchtender Ring wurde über Texas gefilmt

Ein weißer Lichtpunkt mit vorausgehendem leuchtenden Ring wurde am Samstagabend über Westtexas gesehen. Es wurde in mehreren Videos festgehalten.

Die Interpretationen gehen auseinander. Während einige Beobachter auf Außerirdische tippen, vermuten andere einen SpaceX-Raketenstart.

Die Debatte über die Ursache teilt die Beobachter: „Sieht aus wie Kondensstreifen einer Rakete. SpaceX fliegt von Texas aus“, schrieb ein Reddit-Nutzer. Raketenabgase können unter bestimmten Bedingungen kreisförmige, lichtreflektierende Muster am Himmel bilden.

Andere widersprechen dieser Erklärung vehement: „Das waren Außerirdische. Sie haben uns gesehen, ihre Türen verschlossen und sind abgehauen“

Mach dich schlau – Russische Luftabwehr schießt eigenen Hubschrauber ab: Verwechslung mit UFO oder Drohne

Die russische Luftabwehr hat in der Nacht zum 10. April einen eigenen MI-28 Kampfhubschrauber abgeschossen.

Anwohner teilten Videos und sprachen von einem UFO Absturz.

Das Filmmaterial zeigt aber deutlich, wie der Hubschrauber über eine Siedlung fliegt und vom russischen Militär unter Beschuss genommen wird.

Nach Analyse des Materials durch Military NY wurde bestätigt, dass es sich nicht um ein UFO oder eine Drohne handelte, sondern eindeutig um einen russischen Militärhubschrauber.

💯🔝🇬🇧 SKYWATCHER – Konkurrenz zum Skinwalker-Ranch-Team: Skywatcher Team und deren Aufnahmen

James Fowler stellt das Skywatcher-Projekt vor, der über Jahre ein umfangreiches privates UAP-Datenarchiv aufgebaut hat.

Es werden konkrete Interaktionen und Herausforderungen bei der Beobachtung beschrieben:

Objekte können Sensoren anscheinend aktiv stören oder sogar abschalten.

Bei einem Vorfall wurde ein Hubschrauber, der zur Verfolgung eines Tic Tac gestartet war, offenbar durch eine Jellyfish-UAP in der Luft festgehalten – er konnte trotz laufender Triebwerke weder steigen noch sich fortbewegen.

Der erfahrene Pilot berichtete von blockierten Steuerelementen, was er noch nie erlebt hatte.

Es gab Beobachtungen, bei denen sich Klasse 5 (Manta Ray) und Klasse 2 (Tic Tac) zwischen die Beobachter und eine Klasse 7 (Jellyfish) positionierten.

Skywatcher verwendet eine detaillierte Klassifizierung von neun UAP-Typen, basierend auf beobachteten Flugeigenschaften bei Tageslicht. Neben den bereits bekannten Typen wie Tic Tac (Klasse 2, geschätzt 40 Fuß lang, Überschall/Hyperschall, biegsam wirkend), Jellyfish (Klasse 7, ca. 2m Kopf, 3-5m Tentakel, pulsierende Knoten, teils metallisch glänzend bei Nahsicht) und Manta Ray (Klasse 5, 3D-Modell erstellt) werden auch neue Klassen beschrieben:

Klasse 1: Schwarzer Körper, spinnt/taumelt, von Wolke umgeben, in Formationen bis 23 gesichtet.

Klasse 6: „Heller Stern“, vibriert schnell, kristallin.

Klasse 8: „Hornisse“, ähnlich Jellyfish, aber größer und scheint etwas zu tragen.

Klasse 9: „Ei“, wenig Daten, neue Klasse.

Ein signifikanter neuer Aspekt ist die Radar-Signatur: Viele UAPs zeigen laut Skywatcher ein einzigartiges vertikales/horizontales „Herzschlag“-Signal, das bei konventionellen Flugobjekten fehlt.

Skywatcher lädt explizit externe, nicht-ufologische Wissenschaftler und Akademiker ein, ihre Daten unter kontrollierten Bedingungen zu analysieren und unabhängige Berichte zu erstellen.

Sie betonen die Wichtigkeit des wissenschaftlichen Prozesses und der Methodik-Überprüfung durch Dritte.

Der nächste Teil (Part Three) soll sich detailliert dem Psionik-Team und dessen Methoden widmen.

Mach dich schlau – Neu geleaktes Video von 2023: Tic-Tac-Objekt taucht vor US-Kriegsschiff aus dem Pazifik auf

Ein kürzlich geleaktes Video zeigt ein Tic-Tac-förmiges UFO, das vor dem US-Kriegsschiff USS Jackson aus dem Ozean aufsteigt.

Der Vorfall ereignete sich 2023 vor der kalifornischen Küste zwischen San Clemente und San Diego.

Das Objekt wurde sowohl vom Radar als auch von der Wärmebildkamera des Schiffes erfasst und von mehreren Crewmitgliedern visuell bestätigt.

Es wies keine konventionellen Flugmerkmale wie Flügel oder Triebwerke auf und konnte nahtlos vom Wasser in die Luft wechseln.

Insgesamt wurden vier Objekte gleichzeitig auf dem Radar verfolgt, die synchron vom Bildschirm verschwanden.

Flugverfolgungssoftware schloss kommerzielle oder militärische Luftfahrzeuge als Erklärung aus.

Der Vorfall zeigt Ähnlichkeiten mit den bekannten Nimitz-Sichtungen von 2004 in derselben Region.

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