PSO – Vatikan ✝️ überarbeitet Richtlinien für Wunder und übernatürliche Phänomene

Der Vatikan hat neue Regeln für die Untersuchung von übernatürlichen Phänomenen veröffentlicht.

Grund dafür sind Fälle, in denen örtliche Bischöfe vorschnell Wunder verkündeten, die später vom Vatikan widerrufen wurden.

Der Vatikan betont, dass übernatürliche Phänomene zwar oft positive spirituelle Auswirkungen haben, aber auch Schaden anrichten können. Die neuen Regeln sollen helfen, die Gläubigen vor Missbrauch und Irrtümern zu schützen.

Die neuen Regeln des Vatikans sind ein Zeichen für die zunehmende Skepsis gegenüber übernatürlichen Phänomenen. Die Kirche will sicherstellen, dass Wunder nicht leichtfertig verkündet werden und dass die Gläubigen vor Scharlatanen und falschen Propheten geschützt werden.

Gleichzeitig erkennt der Vatikan an, dass übernatürliche Phänomene eine wichtige Rolle im Glauben vieler Menschen spielen. Die neuen Regeln sollen daher eine Balance zwischen Skepsis und Offenheit schaffen.

PSO – Kinder und ihre rätselhaften Erinnerungen an frühere Leben

Es gibt zahlreiche Berichte von Kindern, die angeblich Erinnerungen an frühere Leben haben.

Ein Beispiel ist die kleine A, die von einer imaginären Freundin namens Nina spricht. A beschreibt Nina detailliert und ändert dabei sogar Stimme und Verhalten. Als A erzählt, dass Nina „traurige Zahlen“ auf dem Arm hat, glaubt ihre Mutter, dass Nina real und verstorben sein könnte.

Seit den 1960ern wurden über 2200 solcher Fälle von der Abteilung für Wahrnehmungsstudien an der University of Virginia dokumentiert.

Der Leiter Jim Tucker und sein Vorgänger Ian Stevenson haben Tausende Familien interviewt und die oft erstaunlich detaillierten Berichte von Namen, Orten und Ereignissen aus angeblichen Vorleben in Büchern festgehalten.

Viele Eltern sind verunsichert, wie sie damit umgehen sollen, wenn ihr Kind plötzlich von einem früheren Leben erzählt.

Obwohl Reinkarnation in vielen Kulturen als real gilt, ist es aus wissenschaftlicher Sicht extrem schwierig, ihre Existenz zu beweisen oder zu widerlegen. Die Arbeit von Tucker und Stevenson ist daher sehr umstritten.

Kritiker halten sie für unwissenschaftlich.

Fest steht, dass die Berichte der Kinder oft emotional aufgeladen sind und die Eltern viel Feingefühl brauchen, um angemessen damit umzugehen.

Wladislaw Raab – Mormonen und Skinwalker Ranch Phänomenen: Beides durch außerirdischen Wesen entstanden

Die Skinwalker Ranch liegt im US-Bundesstaat Utah, wo rund 70% der Einwohner Mormonen sind.

Ihre Religion weist faszinierende Parallelen zu Ufo-Phänomenen auf.

Der Gründer Joseph Smith hatte ab 1820 mehrere Begegnungen mit Lichtwesen. Sie offenbarten ihm ein in ägyptischen Hieroglyphen verfasstes Goldenes Buch, das er 1827 ausgraben und übersetzen durfte. Es schildert die Geschichte eines jüdischen Stammes, der im 1. Jahrhundert nach Amerika auswanderte.

Für Mormonen war Gott einst selbst ein Mensch, der sich zu einem gottähnlichen Wesen entwickelte. Es existieren unzählige solcher Gottheiten, die aus dem Weltall stammen. Unsere Erde ist nur eine von vielen bewohnten Planeten.

JWR Podcast – Sind UFO-Sichtungen und spirituelle Erfahrungen verzerrte Realitätswahrnehmungen einer höheren Existenz?

Die Verzerrungstheorie ist ein faszinierendes Konzept, das versucht, das Mysterium von UFO-Sichtungen und Alien-Entführungen auf eine neue Art und Weise zu erklären. Im Kern besagt die Theorie, dass solche Ereignisse keine realen Begegnungen mit außerirdischen Wesen sind, sondern verzerrte Wahrnehmungen unserer Realität, die durch ein höheres Bewusstsein oder eine fremde Existenz herbeigeführt werden.

Anhänger dieser Theorie argumentieren, dass die häufig berichteten Merkmale wie die Greys oder Reptiloiden keine tatsächlich existierenden Wesen sind, sondern psychologische Konstrukte, die durch unser eigenes Bewusstsein erschaffen werden.

Die Ähnlichkeiten der Erlebnisse werden damit erklärt, dass sie durch eine gemeinsame Quelle – eine Art höhere Existenz – verzerrt werden.

Interessanterweise sehen Befürworter eine Verbindung zwischen UFO-Sichtungen und spirituellen oder mystischen Erfahrungen, da beide eine Art „verzerrte Wahrnehmung“ unserer gewohnten Realität darstellen könnten.

Skeptiker hingegen lehnen die Theorie ab, da es keine wissenschaftlichen Beweise für ihre Existenz gibt.

Wladislaw Raab – Die alte Verbindung: Religion und UFOs – Diana Walsh Pasulka erntet Lob für bekannte Ideen

Diana Walsh Pasulka erregt mit ihren Theorien zum Zusammenhang zwischen Religion und UFOs großes Aufsehen.

Den Bezug zwischen Religion und UFOs brachte bereits vor über 50 Jahren der Schweizer Erich von Däniken ins Spiel. Er analysierte religiöse Texte wie die Bibel auf Hinweise für UFOs.

Ähnlichkeiten zwischen UFO-Phänomenen und religiösen Erscheinungen wie Marienerscheinungen oder Motiven im Mormonentum wurden ebenfalls schon untersucht.

Pasulka greift diese älteren Ideen wieder auf.

Offenbar besteht in der Öffentlichkeit aber ein großer Bedarf an Erklärungsansätzen für Religion und UFOs.

🇬🇧 FlyingChariotsTheRise – Interview mit dem australisches Medium Corrina Carmen

Corrina Carmen ist ein australisches Medium, die sich intensiv mit außerirdischen Wesen und Shamanismus beschäftigt.

Immer wieder hatte Corrina kontakt mit verschiedenen Außerirdischen, die ihr Botschaften übermittelten. Durch diese Kontakte entwickelte sie die Fähigkeit, „Codes“ zu empfangen – eine Art spirituelle Sprache der Seele und der Ahnen.

Corrina ist überzeugt, dass UFO-Sichtungen in den kommenden Jahren stark zunehmen werden. Auch glaubt sie an die Existenz von Reptilienwesen und Schattengestalten, die manchen Menschen Angst einjagen könnten.

In ihrem Buch „Unleashing Your Imagination“ beschreibt Corrina Wege, um spirituell zu wachsen.

Dabei setzt sie auch Kristalle ein, um ihre Schwingung zu erhöhen und leichter mit höheren Dimensionen in Kontakt zu treten.

Skeptiker sehen darin eher psychologische Phänomene oder Erfindungen.

Wladislaw Raab – Jenseitige Dimensionen: Nahtoderfahrungen geben Einblicke in eine höhere Wirklichkeit

Menschen, die Nahtoderfahrungen machen, berichten oft davon, eine andere Welt oder Dimension besucht zu haben. Die meisten Berichte wirken wenig aufschlussreich, doch es gibt Ausnahmen wie den Fall des Neurochirurgen Dr. Eben Alexander.

Alexander fiel nach einer schweren Hirnhautentzündung sieben Tage ins Koma. In dieser Zeit machte er eine außerkörperliche Reise in eine fremde, parallele Welt, die er in seinem Buch „Blick in die Ewigkeit“ beschreibt. Dabei verzichtete er auf christliche Deutungen und gab stattdessen viele Details wieder.

Zu Beginn sah Alexander eine düstere, beängstigende Umgebung mit monströsen Tierwesen.

Später kam er in eine hellere Sphäre und begegnete einer Lichtergestalt, die aussah wie der Apostel Emanuel und telepathisch mit ihm kommunizierte.

Die Botschaft der Wesenheit: Die Liebe ist das Wichtigste im Universum.

Skeptiker werden die Berichte für Hirngespinste halten. Doch für die Betroffenen fühlen sich diese Erlebnisse oft realer an als das irdische Leben.

Wladislaw Raab – Mysteriöse „Hexenfackeln“ in Papua-Neuguinea: Geschichten über besessene Kumo-Hexer

In Papua-Neuguinea gibt es Geschichten über etwas, das sich „Kumo“ nennt. Kumo ist etwas, das in einen Menschen kriechen kann und sie dann dazu bringt, böse Dinge zu tun.

Die Menschen, die von Kumo befallen sind, werden in Papua-Neuguinea Hexen oder Hexer genannt. Sie können angeblich fliegen, sich in Tiere verwandeln und leuchtende Bälle erschaffen, die man Hexenfackeln nennt. Während sie das tun, liegt ihr Körper ganz still da, als wäre er aus Stein.

Die Geschichte der Kumo-Hexen und Hexenfackeln ist tief in der Kultur und den Überlieferungen der Menschen in Papua-Neuguinea verwurzelt.

Die beschriebenen Phänomene lassen sich möglicherweise durch natürliche Ursachen erklären, wie zum Beispiel Lichter durch Glühwürmchen oder andere biolumineszierende Organismen. Manchmal können Menschen Dinge sehen oder erleben, die sie sich nicht erklären können, und suchen dann nach übernatürlichen Erklärungen.

Wladislaw Raab – Maria-Erscheinungen in Kibeho, Ruanda (1981-1989). Göttliche Offenbarungen oder Simulation?

Greyhunter schreibt hier über die Vorgänge in Kibeho, Ruanda, die zwischen 1981 und 1989 stattgefunden haben, insbesondere die Erscheinungen der schwebenden Jungfrau Maria.

Die Maria-Entität wirkte wie eine starre Statue und nicht wie ein lebender Mensch.

Die Kommunikation mit der Maria-Entität deutet auf telepathische Kommunikation hin, da die Seherinnen ihre Zähne nicht sehen konnten, während sie mit der Entität sprachen.

Die Erscheinung der Jungfrau Maria war nicht immer für alle drei Seherinnen sichtbar, was darauf hindeutet, dass die Kommunikation direkt in deren Gehirnen stattfand.

Die Katholische Kirche entsandte zwei Kommissionen, um den Fall zu untersuchen, eine für theologische Aspekte und eine für medizinische Untersuchungen an den Seherinnen.

Die Maria-Entität überbrachte zwei Botschaften: die Warnung vor dem Völkermord 1994 und den Weltuntergang.

Der Artikel schließt mit der Vermutung, dass unsere Realität möglicherweise künstlich erschaffen ist.

Wladislaw Raab – Göttliche Warnungen vor dem Völkermord? – Die rätselhaften „Marienerscheinungen“ in Ruanda in den 1980ern

In den frühen 1980er Jahren gab es in Ruanda eine Reihe von sogenannten „Marienerscheinungen“, die bisher wenig untersucht wurden.

Diese Erscheinungen traten im Süden des Landes auf, insbesondere in Kibeho. Hauptbeteiligte waren sechs junge Mädchen im Alter von 15 bis 21 Jahren.

Die Erscheinungen begannen am 28. November 1981, als ein Mädchen namens Alphonsine eine helle, glänzende Wolke mit einer weiblichen Gestalt entdeckte. Diese Gestalt stellte sich als „Mutter des Wortes“ vor und übermittelte Botschaften.

Die Botschaften enthielten nicht nur triviale Ermahnungen, sondern auch eine politische Dimension: Sie bezogen sich auf die Diskriminierungspolitik der Hutu-Regierung gegen die Tutsi.

Die Erscheinung konnte nur bestimmten Personen erscheinen, die die Informationen dann weitergeben sollten – unter anderem an den Präsidenten, der selbst Hutu war.

Bemerkenswert ist, dass die Erscheinung offenbar bereits Informationen über die Zukunft hatte, einschließlich des bevorstehenden Völkermords 1994.

Neben der „Mutter des Wortes“ traten auch andere unerklärliche Phänomene auf, die von Tausenden beobachtet wurden.

Es gab Hinweise, dass die Mariengestalt nicht immer authentisch wirkte. Dies könnte darauf hindeuten, dass sie weniger „echt“ war als behauptet.

Mach dich schlau – Basiert Jesus auf dem ägyptischen Gott Horus? Ägyptische Wurzeln des Christentums.

Der Autor Tom Harper glaubt, dass viele wesentliche Ideen des Judentums und Christentums ursprünglich aus der ägyptischen Religion stammen. Die historische Person Jesus von Nazaret wird als Kopie des ägyptischen Gottes Horus gesehen, da es über 200 Ähnlichkeiten zwischen ihnen gibt.

Horus und Jesus hatten beispielsweise beide eine Jungfrauengeburt, einen Pflegevater, eine Verbindung zu Wasser und konnten Wunder wirken. Auch wurden beide gekreuzigt und sind nach drei Tagen auferstanden.

Horus gilt in der ägyptischen Mythologie schon seit Jahrtausenden als Erlöser der Menschheit, während Jesus in der Bibel als Erlöser dargestellt wird. Es wird spekuliert, dass Jesus auf einem außerirdischen Wesen basiert könnte, da Horus als Gottkönig mit übermenschlichen Fähigkeiten beschrieben wird.

Vortrag 2023 ALIEN.de Konferenz: Leben wir in einer Simulation?

Der Vortrag „Leben wir in einer Simulation?“ beleuchtet die Möglichkeit, dass unsere Realität eine Simulation sein könnte.

Die Theorie wird durch zunehmend realistische Computerspiele, KI und Berichte über fortschrittliche Technologien gestützt. Das Computerspiel „Assassin Creed“ wird als Beispiel für die Funktionsweise einer Simulation angeführt.

Die Spielfiguren könnten von KI gesteuert werden, die in der Lage wären, die Simulation zu sehen, hören, fühlen und riechen, und den computergenerierten Figuren (NPCs) ein fiktives, aber für sie real erscheinendes Leben mit Höhen und Tiefen geben.

Für die Spielfiguren wäre die Simulation ihre Realität.

Eine Welt außerhalb der Simulation wäre für sie nicht beweisbar, wenn Designer das so programmiert hat.

Es wird spekuliert, dass wir selbst NPCs in einer Simulation sein könnten und dass die Simulation so programmiert sein könnte, dass mögliche Fehler oder Wunder nicht erkannt werden können.

Die Kabala, eine jüdische Geheimlehre, wird als Beispiel für die Tatsache angeführt, dass die Wirklichkeit nicht direkt wahrgenommen werden kann, sondern nur über die Sinne, Nerven und Neuronen.

Die Kabala interessiert sich für die höheren Dimensionen jenseits unserer Wahrnehmung und versucht, den Schleier zu diesen Dimensionen zu lüften, um die Eigenschaft der echten physischen Welt zu interpretieren und diese auch zu deuten.

Es wird auch auf Ähnlichkeiten zwischen der Quantenphysik und Computerspielen verwiesen, die darauf hinweisen könnten, dass wir in einer Simulation leben.

PSO – Lebte Jesus länger als gedacht? Kontroverse Theorien über Jesu Leben in Indien

PSO bespricht die kontroverse Theorie, dass Jesus nicht am Kreuz starb, sondern in Indien im Exil lebte. Bücher wie „Das unbekannte Leben Jesu“ von Notowitch und „Jesus lebte in Indien“ von Kersten untermauern diese These.

Notowitch fand angeblich in Indien Schriftrollen über einen Heiligen namens „Isa“, in dem er Jesus wiedererkennt.

Kersten versucht die Historizität von Jesu Reisen nach Indien zu belegen. Andere Theorien sehen Jesus‘ Grab in Kaschmir – der Ersteller hält diese aber für unwahrscheinlich.

Zur Echtheit des Turiner Grabtuchs gab es Experimente. Die Mehrheit der Wissenschaftler datiert das Tuch aber ins 14. Jahrhundert.

Neben Jesus‘ Schicksal behandelt das Video auch Geheimbünde, Mars-Anomalien und nukleare Katastrophen.

🇬🇧 CoastToCoast – Außerirdisches Leben – Bedrohung oder Bereicherung für Religionen?

In der Radioshow CoastToCoast geht es diesmal „Gott vs. Außerirdische – Die erste Kontaktaufnahme und die Rolle der KI“.

Das Gespräch geht um eine theologische Interpretationen von außerirdischem Leben.

Welche Rolle wird der KI bei der ersten Kontaktaufnahme spielen?

Der Filmemacher Mark Christopher Lee schlägt vor, dass moderne KIs als Vermittler zwischen Menschen und ETs fungieren könnten.

Entsprechend müssten Religionen möglicherweise an eine solche Offenbarung anpassen.

Die britische Astrophysikerin Alyssia Bennette spricht über Fragmente von Meteoriten, die potenziell Beweise für außerirdische Technologie sein könnten.

Darüber hinaus hat der verstorbene amerikanische Evangelist Billy Graham Berichten zufolge das Vorhandensein von Außerirdischen unter der Schöpfung Gottes anerkannt, was ihre Aufnahme in Gottes Königreich implizieren würde.

Die Collins Elite Gruppe, eine Gruppe von Evangelikalen im Pentagon, wird dafür verantwortlich gemacht, UFOs und Außerirdische als entweder teuflisch oder böse zu betrachten.

Das könnte mit ein Grund für die Verzögerung der UFO-Offenlegungsein.

Die Show diskutiert verschiedene Szenarien im Zusammenhang mit der Offenlegung außerirdischen Lebens, z. B. wie das unsere aktuellen Religionen beeinflussen könnte.

Sagenhaft und Sonderbar – Unglaubliche Erinnerungen an ein Leben vor der Geburt

Das Video schildert die Erinnerungen an ein Leben im Jenseits.

Es wird eine Reise durch schwärzestes Licht und die anschließende Geburt auf der Erde detailreich beschrieben.

Der Erzähler vergleicht die Empfindungen und das allmähliche Entstehen menschlicher Eigenschaften wie Bewusstsein, Gedanken und Gefühle in beiden Welten.

Später im Leben hat er tiefgreifende spirituelle Erfahrungen mit Engeln und Liebe.

Als Kind beobachtete der Erzähler ein großes kugelförmiges, glühendes Flugobjekt mit Glasplatten und einer wolfähnlichen Kreatur.

Viele Jahre später sah er ein dreieckiges, sich schnell bewegendes und komplexe Manöver ausführendes Flugobjekt am Himmel.

cropFm – Die Sonnenhexe bei CROPfm – Einblicke in ein positives Miteinander

Zu Gast bei CROPfm ist diesmal Nicola Wohlgemuth alias „die Sonnenhexe“. Sie möchte ihre Einsichten und Hoffnungen für ein positives Miteinander teilen.

Der Moderator hat einige Fragen an Nicola, unter anderem zu ihren Erlebnissen in Nicaragua, ihren Eindrücken vom Besuch der 12 Apostel Zeche sowie ihrer Meinung zu den derzeit zahlreichen UFO-Sichtungen.

Ein weiteres Thema soll die Unterscheidung zwischen stofflicher Wirkung und Schwingung sowie deren Implikationen sein.

Wladislaw Raab – Begegnung mit Außerirdischen: Hirte erfährt Erstaunliches über Leben nach dem Tod

Der russische Hirte Aleksandr Kuzmich hatte 1990 eine Begegnung mit einem UFO und auch zu Außerirdischen.

Sie diskutierten über Tod und Wiedergeburt.

Ihm wurde gesagt, dass man nach dem Tod in einem neuen Leben weiterlebe, um alte Sünden abzubüßen. Dieser Prozess dauere gewöhnlich 1000 Jahre.

Sein vor 12 Jahren verstorbener Sohn erschien plötzlich leibhaftig vor Aleksandr. Sie umarmten sich unter Tränen. Der Sohn sagte, es gehe ihm gut. Für einen Moment konnte Aleksandr in den Raum schauen, in dem sich sein Sohn aufhielt – eine grüne Wiese mit Pferden und jungen Männern.

Eine Außerirdische erklärte, dass sie ihm nichts über ihre Technik verraten könne, da die Menschheit noch zu primitiv sei. Sie erwähnte aber, dass ihre Lebensweise mehr mit der Natur harmoniere.

Sie warnte ihn auch vor Katastrophen, die der Menschheit bevorstünden.

Nachdem das Raumschiff mit hoher Geschwindigkeit davonflog, erlaubten sie Aleksandr noch, von seinen Erlebnissen zu berichten – auch wenn man ihm sowieso nicht glauben würde.

🇬🇧 UAMN TV – Dolores Cannon: Von früheren Leben zu Botschaften von Außerirdischen

Die verstorbene Hypnotherapeutin Dolores Cannon kam in Past-Live-Rückführungen mit Außerirdischen (ETs) in Kontakt.

Laut den ETs ist es besser, wenn Menschen nach einer Begegnung nichts davon wissen, um psychischen Schaden zu vermeiden.

Die ETs kommunizieren in Symbolen und pflanzen ganze Informationsblöcke ins Unterbewusstsein.

Sie betrachten die Menschheit als ein „Großes Experiment“ – eine Spezies mit freiem Willen, deren Entwicklung sie beobachten.

Es gibt ein kosmisches Nichteinmischungsgebot, das sie meist befolgen.

Viele ET-Gruppen kamen, um Rohstoffe zu nehmen und mussten später Deals mit Regierungen schließen.

Neben Roswell gab es weitere UFO-Abstürze mit Zeugen, die zum Schweigen gebracht wurden.

Die „kleinen Grauen“ sind künstlich erschaffene Wesen für die Erdatmosphäre.

Die ETs wollen, dass wir uns weiterentwickeln und eines Tages mit ihnen das Universum bereisen.

Sie schätzen unsere Kreativität. Ihre Botschaft ist, dass wir Sternenkinder mit ihnen als Beschützern sind. Sie lieben die Menschheit.

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