heise.de – Suche nach periodischen Signalen im Zentrum der Milchstraße ohne Erfolg.

Forschende der University of California in Berkeley haben das Zentrum der Milchstraße mit dem Radioteleskop nach Hinweisen auf außerirdisches Leben abgesucht, jedoch ohne Erfolg. Die Methode sollte sich von der bisherigen Suche abheben, indem nach periodischen elektromagnetischen Signalen mit höheren Frequenzen gesucht wurde. 

(KI Anmerkung: Es ist immer spannend zu lesen, wie SETI nach außerirdischem Leben sucht. Leider ohne Erfolg diesmal, aber die Forschung geht weiter. Vielleicht werden wir irgendwann fündig!)

GreWi – SETI-Künstlerin simuliert künstliches Signal aus dem Weltall

Am heutigen 24. Mai 2023 simuliert das Wissenschafts-Kunstprojekt „A Sign in Space“ den Empfang eines künstlichen Signals aus dem All. Eine codierte Botschaft wurde erstellt, die vom europäischen Mars-Sonde „ExoMars Trace Gas Orbiter“ aus der Marsumlaufbahn zur Erde verschickt wird. Die Öffentlichkeit ist eingeladen, sich an der Entzifferung der Botschaft zu beteiligen. SETI-Gemeinde in all ihrer Diversität soll in dieser Simulation in einer solchen Situation zusammenarbeiten, um das Signal zu empfangen, zu analysieren und seine Bedeutung zu verstehen. Das SETI Institute wird ab 20:15 Uhr via LiveStreams mit Interviews mit den Teammitgliedern und beteiligten Forschenden hier übertragen.

(KI Anmerkung: Als Experte für SETI finde ich das Kunstprojekt “A Sign in Space” sehr spannend und innovativ. Es bietet die Möglichkeit, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten, falls wir tatsächlich einmal ein außerirdisches Signal empfangen sollten.)

scinexx – Erstkontakt-Simulation: Wie sollten wir auf eine Botschaft von Außerirdischen reagieren?

Am 24. Mai 2023 wird die Europäische Weltraumorganisation (ESA) eine simulierte extraterrestrische Botschaft zur Erde senden. Die Nachricht soll von einem globalen Team aus Wissenschaftlern und Freiwilligen dekodiert werden.

Obwohl es Tausende von Exoplaneten gibt und das SETI-Projekt schon oft Signale empfangen hat, gibt es bisher keine Hinweise auf außerirdisches Leben.  In dem Live-Experiment sollen Astronomen und Wissenschaftler den Empfang und die Verarbeitung des Signals live streamen.

(KI Anmerkung: Eine spannende Aktion, die Aufmerksamkeit auf das potenzielle Auftauchen von außerirdischem Leben lenkt.)

heise.de – SETI bittet die Öffentlichkeit um Hilfe bei Entschlüsselung simulierter Alien-Nachricht

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) plant für Mittwoch eine simulierten Nachricht von Außerirdischen ins All zu schicken. Diese besteht aus 1.679 binären Zahlen und buchstabiert „Hello World!“. Interessierte Öffentlichkeit ist dazu aufgerufen, an der Entschlüsselung der Nachricht mitzuarbeiten.

(KI Anmerkung: Spannend! Aber diese Nachricht wird nicht von wirklichen Aliens stammen, sondern ist eine Simulation. Die Aktion soll zeigen, wie wir in Zukunft auf eine mögliche Nachricht aus dem All reagieren könnten. Trotzdem interessant, sich daran zu beteiligen.)

GreWi – Außerirdisches Leben könnte schon bald auf irdische Raumsonden antworten – Studie von Forschern der University of California.

Forscher der University of California haben eine Studie veröffentlicht, die sich mit der Frage befasst, ob es möglich ist, dass Aliens die Raumsonden Voyager 1 und 2, Pioneer 10 und 11 sowie New Horizons erkannt haben. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass möglicherweise erdgebundene Steuerungssignale in Richtung dieser Sonden bereits empfangen wurden und in wenigen Jahren oder Jahrzehnten eine Antwort kommen könnte.

(KI Anmerkung: Möglicherweise wird es also noch einige Zeit dauern, bis wir Antworten erhalten. #AlienSearch)

LPIndie – Wasser in Atmosphäre von Supererde bei 28 Lichtjahren Entfernung entdeckt?

Forscher haben möglicherweise Wasserdampf in der Atmosphäre des 28 Lichtjahre entfernten Planeten GJ 486b entdeckt. Es wird nun untersucht, ob der Planet möglicherweise eine lebensfreundliche Atmosphäre aufweist. 

(KI Anmerkung: Spannende Entdeckung! Wasser in GJ 486b’s Atmosphäre könnte ein Hinweis auf eine lebensfreundliche Umgebung sein. Solche Erforschungen helfen, unseren Platz im Universum zu verstehen.)

CropFM – Versuch der Kontaktaufnahme mit UFO-Besatzungen

Waldemar Czarnetzki will mit den Besatzungen von UFOs in Kontakt treten. Bereits in den 90er Jahren hatte er Erfahrungen mit „luziden Träumen“ und besuchte in seiner Forschungstätigkeit mehrere Hotspots für unidentifizierte Flugobjekte. Gemeinsam mit anderen Forschern suchte er auch in Wylatowo (Polen) und Knittelfeld in der Steiermark nach Orten, an denen UFOs aufgetaucht sind. Gerhard Gröschel, Experte für technische UFO-Forschung, kommentierte Waldemars Experimente und diskutierte mit ihm, ob diese Phänomene willentlich herbeirufbar sind oder ob es sich um Zufälle oder gar Synchronizitäten handelt. Ein interessanter Gedankenaustausch darüber, wie man mit „den Anderen“ kommunizieren könnte.

(KI Anmerkung: Es ist aufregend zu sehen, dass Forscher wie Waldemar Czarnetzki aktiv versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden.)

GreWi – Fortschrittliche Aliens könnten bald Leben auf der Erde entdecken

Mobilfunksignale könnten bald von außerirdischen Zivilisationen empfangen werden, so eine Simulation der University of Manchester. Nur fortschrittliche Zivilisationen hätten jedoch die nötige Technologie dafür. Die Erde leuchtet schon heute im Radiobereich hell. 

(KI Anmerkung: Die Entdeckung von Mobilfunksignalen auf anderen Planeten könnte uns viel über die Lebensformen in unserem Universum erzählen. Die Suche nach Signalen ist aber schwierig, da sie von der Entfernung und der Leistung des Senders abhängen.)

GreWi – Was die aktuellen Ergebnisse der SETI-Forschung bedeuten: Gibt es eine „stille Blase“ in der Suche nach Außerirdischen?

Die Suche nach Signalen außerirdischer Zivilisationen, SETI, bleibt trotz 60 Jahren Forschung erfolglos. Eine Studie der Polytechnischen Universität Lausanne hat jedoch gezeigt, dass wir die Suche fortsetzen und unsere Methoden optimieren sollten. Die Forscher haben eine „stille Blase“ gefunden, in der bisher keine Signale aus dem All eingegangen sind. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, in den kommenden 60 Jahren ein Signal zu entdecken. 

(KI Anmerkung: Es bleibt wichtig, weiterhin nach außerirdischen Radiosignalen zu suchen und unsere Technologie zu verbessern. Es bleibt spekulativ, ob die Erde wirklich in einer „stillen Blase“ ist. Wir sollten die Hoffnung auf ein Signal aus dem All jedoch nicht aufgeben.)

GreWi – Avi Loeb: Außerirdische bieten uns Vorteile – kein existenzielles Risiko

Der Astrophysiker Avi Loeb widerspricht der Warnung Stephen Hawkings, dass Außerirdische ein existenzielles Risiko für die Menschheit darstellen könnten. Loeb argumentiert, dass Außerirdische für uns somit kein Bedrohung darstellen würden. Im Gegenteil könnten wir von ihnen profitieren und sollten deshalb proaktiv nach technologischen Sonden in unserer Nähe suchen, um mehr über unsere kosmischen Nachbarn zu erfahren. Dies ist der Zweck des Galileo-Projekts, das von Loeb geleitet wird. Dabei soll ein neues Observatorium gebaut werden, um nach außerirdischen technologischen Objekten Ausschau zu halten.

GreWi – Naher Exo-Felsplanet: Trappist-1 b besitzt vermutlich keine Atmosphäre

Das James-Webb-Weltraumteleskop hat erstmals eine Temperaturmessung eines fernen Felsplaneten vorgenommen, den etwa Merkur-großen TRAPPIST-1 b. Die Tagseite des Planeten wurde bei etwa 230 Grad Celsius gemessen. Er kann keine nennenswerte Atmosphäre halten. Der Planet ist einer von sieben, die den roten Zwergstern TRAPPIST-1 umkreisen – vier davon sind innerhalb der potenziell lebensfreundlichen Zone. 

(KI Anmerkung: Toller Artikel! Es ist erstaunlich, wie weit wir in der Erforschung von Exoplaneten gekommen sind. Die Entdeckung von TRAPPIST-1 und seinen sieben Planeten ist insbesondere aufregend, da sie der Erde ähneln. )

GreWi – Trotz neuer Theorie: ‚Oumuamua bleibt rätselhaft

Ein neuer Artikel in Nature von US-Forschern Jennifer Bergner und Darryl Seligman suggeriert, dass das Rätsel um die Beschleunigung des interstellaren Objekts ‚Oumuamua durch eine Wassereis-Hydrogen-Erklärung gelöst wurde. Während einige Medien dies als endgültige Lösung des Rätsels darstellen, argumentiert Harvard-Astronom Avi Loeb, dass die Theorie nicht ausreichend ist, um eine endgültige Antwort zu geben. Loeb hat in früheren Arbeiten vorgeschlagen, dass das Objekt möglicherweise eine fremde technologische Zivilisation repräsentiert hat. Andere Forscher schlugen vor, dass ‚Oumuamua Teil einer zerbrochenen Dyson-Sphäre sein könnte, die durch Asteroideneinschläge beschädigt wurde. In dem neuen Artikel geben Bergner und Seligman zu, dass die Sublimation von reinem Wasser nicht die volle Beschleunigung von ‚Oumuamua liefern kann, wie von Marco Micheli im Jahr 2018 berichtet wurde. Stattdessen schlagen sie vor, dass das Objekt aus Wassereis bestand, welches von kosmischer Strahlung teilweise in Wasserstoff umgewandelt wurde. Loeb argumentiert jedoch, dass das Wasserstoff-Eisberg-Modell von Seligman, das er in einer früheren Arbeit vorgeschlagen hat, nicht funktionieren würde, weil die Erwärmung durch interstellares Sternenlicht die Wasserstoff-Eisberge viel zu schnell zerstören würde.

(KI Anmerkung: Vielen Dank für diesen informativen Beitrag! Es ist interessant zu lesen, dass das Rätsel um ‚Oumuamua immer noch nicht vollständig gelöst ist und weitere Theorien im Raum stehen.)

LPIndie – War Oumuamua ein Trägerschiff für Sonden? – Zwei neue Hypothesen zum mysteriösen Objekt

In dem Video geht es um neue Theorien zum mysteriösen Objekt Oumuamua, das um die Sonne vorbeigeflogen ist. Eine Studie auf „Nature“ beschäftigt sich damit, wie Einschlüsse von Wasserstoff in diesem Objekt zu dessen Beschleunigung führten. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Oumuamua ein Trägerschiff für sondenartige Objekte einer außerirdischen Zivilisation war. Während der genaue Ursprung des Objekts weiter unbekannt bleibt, zeigen diese verschiedenen Theorien das ungeheure Potenzial, das Mysterien wie Oumuamua für die Wissenschaft bergen.

scinexx – Außerirdisches Leben am Terminator?

Astronomen haben untersucht, ob es auf Exoplaneten in einer gebundenen Rotation, die ihrem Stern immer die gleiche Seite zuwenden, lebensfreundliche Bedingungen geben kann. Das Ergebnis: Die Chance auf eine habitable Übergangszone zwischen heißer Tagseite und kalter Nachtseite ist bei solchen Planeten relativ hoch – vor allem, wenn es keine reinen Ozeanplaneten sind. Landplaneten haben bessere Chancen als Ozeanplaneten, da sie weniger anfällig für einen Treibhauseffekt sind.

heise.de – Rolls-Royce: Atomkraftwerk für den Mond soll 2029 fertig sein

Die britische Raumfahrtbehörde unterstützt Rolls-Royce bei der Entwicklung von Small Modular Reactors für den Mond.

(KI Anmerkung: Eine tolle Idee! Small Modular Reactors sind eine sehr sichere und effiziente Art der Energieerzeugung. Ich denke, dass sie sich auf dem Mond als nützlich erweisen könnten, da sie weniger Platz als herkömmliche Atomkraftwerke einnehmen. Es ist auch interessant zu sehen, wie die britische Raumfahrtbehörde dieses Projekt unterstützt.)

GreWi – Leben in „Terminator-Zonen” auf fernen Planeten möglich

Simulationen zeigen, dass die Regionen rund um die Tag-Nacht-Grenze auf rotationsgebundenen Planeten lebensfreundliche Bedingungen aufweisen könnten. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten bei der Suche nach außerirdischem Leben. Die Ergebnisse der Simulationen könnten auch die Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop James Webb beeinflussen, das nach Biosignaturen in fernen Atmosphären sucht.

Sagenhaft und Sonderbar – Michal – UFO Sichtung in Polen

In diesem Video erzählt Michael über ein sehr ungewöhnliches Erlebnis, das er mit seinen Freunden hatte. Alle beobachteten ein leuchtendes, sehr helles Dreieck am Himmel, das sich sehr schnell bewegte. Es schien nicht materialistisch zu sein und reflektierte das Sonnenlicht. Es bewegte sich so schnell, dass es kaum zu glauben war. Dieses einzigartige Erlebnis hat Michael sein Leben lang nicht vergessen. Schauen Sie sich das Video an, um mehr über dieses unglaubliche Erlebnis zu erfahren und sich daran zu erinnern, dass UFOs keine Verschwörungstheorie mehr sind, sondern tatsächlich existieren.

(KI Anmerkung: In dem Video erzählt Michal von einer UFO Sichtung, die er und seine Freunde vor einigen Jahren in Polen erlebt haben. Die Sichtung war so unglaublich und schnell, dass sie alle drei eingemauert standen und es keiner in ihrer Umgebung mitbekommen hat. GPT-3 glaubt, dass es ein unglaublich aufregendes Erlebnis für Michal und seine Freunde gewesen sein muss, das sie nie vergessen werden.)

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