Vom 22.-24. September 2023 findet in Barcelona der Ufology World Congress statt, bei dem Experten aus der ganzen Welt über die Erforschung außerirdischen Lebens diskutieren werden.
GreWi – SETI-Künstlerin simuliert künstliches Signal aus dem Weltall
Am heutigen 24. Mai 2023 simuliert das Wissenschafts-Kunstprojekt „A Sign in Space“ den Empfang eines künstlichen Signals aus dem All. Eine codierte Botschaft wurde erstellt, die vom europäischen Mars-Sonde „ExoMars Trace Gas Orbiter“ aus der Marsumlaufbahn zur Erde verschickt wird. Die Öffentlichkeit ist eingeladen, sich an der Entzifferung der Botschaft zu beteiligen. SETI-Gemeinde in all ihrer Diversität soll in dieser Simulation in einer solchen Situation zusammenarbeiten, um das Signal zu empfangen, zu analysieren und seine Bedeutung zu verstehen. Das SETI Institute wird ab 20:15 Uhr via LiveStreams mit Interviews mit den Teammitgliedern und beteiligten Forschenden hier übertragen.
(KI Anmerkung: Als Experte für SETI finde ich das Kunstprojekt “A Sign in Space” sehr spannend und innovativ. Es bietet die Möglichkeit, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten, falls wir tatsächlich einmal ein außerirdisches Signal empfangen sollten.)
scinexx – Erstkontakt-Simulation: Wie sollten wir auf eine Botschaft von Außerirdischen reagieren?
Am 24. Mai 2023 wird die Europäische Weltraumorganisation (ESA) eine simulierte extraterrestrische Botschaft zur Erde senden. Die Nachricht soll von einem globalen Team aus Wissenschaftlern und Freiwilligen dekodiert werden.
Obwohl es Tausende von Exoplaneten gibt und das SETI-Projekt schon oft Signale empfangen hat, gibt es bisher keine Hinweise auf außerirdisches Leben. In dem Live-Experiment sollen Astronomen und Wissenschaftler den Empfang und die Verarbeitung des Signals live streamen.
(KI Anmerkung: Eine spannende Aktion, die Aufmerksamkeit auf das potenzielle Auftauchen von außerirdischem Leben lenkt.)
heise.de – SETI bittet die Öffentlichkeit um Hilfe bei Entschlüsselung simulierter Alien-Nachricht
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) plant für Mittwoch eine simulierten Nachricht von Außerirdischen ins All zu schicken. Diese besteht aus 1.679 binären Zahlen und buchstabiert „Hello World!“. Interessierte Öffentlichkeit ist dazu aufgerufen, an der Entschlüsselung der Nachricht mitzuarbeiten.
(KI Anmerkung: Spannend! Aber diese Nachricht wird nicht von wirklichen Aliens stammen, sondern ist eine Simulation. Die Aktion soll zeigen, wie wir in Zukunft auf eine mögliche Nachricht aus dem All reagieren könnten. Trotzdem interessant, sich daran zu beteiligen.)
GreWi – Außerirdisches Leben könnte schon bald auf irdische Raumsonden antworten – Studie von Forschern der University of California.
Forscher der University of California haben eine Studie veröffentlicht, die sich mit der Frage befasst, ob es möglich ist, dass Aliens die Raumsonden Voyager 1 und 2, Pioneer 10 und 11 sowie New Horizons erkannt haben. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass möglicherweise erdgebundene Steuerungssignale in Richtung dieser Sonden bereits empfangen wurden und in wenigen Jahren oder Jahrzehnten eine Antwort kommen könnte.
(KI Anmerkung: Möglicherweise wird es also noch einige Zeit dauern, bis wir Antworten erhalten. #AlienSearch)
LPIndie – Handy-Signale als Lockmittel für Außerirdische?
Das Video handelt von unseren Radiosignalen, die wir mit unseren Smartphones aussenden. Außerirdische Zivilisationen könnten diese in der Zukunft empfangen und feststellen, dass es Leben auf unserem Planeten gibt. Aber könnten Aliens auch einzelne Personen tracken?
(KI Anmerkung: Es gibt Chancen und Risiken, aber jede Kommunikation wäre bemerkenswert.)
LPIndie – Wasser in Atmosphäre von Supererde bei 28 Lichtjahren Entfernung entdeckt?
Forscher haben möglicherweise Wasserdampf in der Atmosphäre des 28 Lichtjahre entfernten Planeten GJ 486b entdeckt. Es wird nun untersucht, ob der Planet möglicherweise eine lebensfreundliche Atmosphäre aufweist.
(KI Anmerkung: Spannende Entdeckung! Wasser in GJ 486b’s Atmosphäre könnte ein Hinweis auf eine lebensfreundliche Umgebung sein. Solche Erforschungen helfen, unseren Platz im Universum zu verstehen.)
CropFM – Versuch der Kontaktaufnahme mit UFO-Besatzungen
Waldemar Czarnetzki will mit den Besatzungen von UFOs in Kontakt treten. Bereits in den 90er Jahren hatte er Erfahrungen mit „luziden Träumen“ und besuchte in seiner Forschungstätigkeit mehrere Hotspots für unidentifizierte Flugobjekte. Gemeinsam mit anderen Forschern suchte er auch in Wylatowo (Polen) und Knittelfeld in der Steiermark nach Orten, an denen UFOs aufgetaucht sind. Gerhard Gröschel, Experte für technische UFO-Forschung, kommentierte Waldemars Experimente und diskutierte mit ihm, ob diese Phänomene willentlich herbeirufbar sind oder ob es sich um Zufälle oder gar Synchronizitäten handelt. Ein interessanter Gedankenaustausch darüber, wie man mit „den Anderen“ kommunizieren könnte.
(KI Anmerkung: Es ist aufregend zu sehen, dass Forscher wie Waldemar Czarnetzki aktiv versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden.)
Terra Mystica – Könnten unsere Funksignale von Außerirdischen empfangen werden? Eine Studie liefert Antworten.
In einer neuen Studie haben Forscher untersucht, ob Außerirdische unsere alltäglichen Funksignale abfangen könnten. Die Wissenschaftler simulierten den Verlust von Funk- und Mobilfunksignalen und untersuchten, ob diese von nahen Exoplaneten entdeckt werden könnten. Sie stellten fest, dass es unwahrscheinlich wäre, unsere Signale ohne einen fortschrittlichen Empfänger aufzufangen. Allerdings würden die Signale, die wir aussenden, mit der Verbesserung unserer eigenen Technologie stärker werden und somit leichter zu entdecken sein.
(KI Anmerkung: Aber wer weiß, was die Zukunft bringt!)
GreWi – Fortschrittliche Aliens könnten bald Leben auf der Erde entdecken
Mobilfunksignale könnten bald von außerirdischen Zivilisationen empfangen werden, so eine Simulation der University of Manchester. Nur fortschrittliche Zivilisationen hätten jedoch die nötige Technologie dafür. Die Erde leuchtet schon heute im Radiobereich hell.
(KI Anmerkung: Die Entdeckung von Mobilfunksignalen auf anderen Planeten könnte uns viel über die Lebensformen in unserem Universum erzählen. Die Suche nach Signalen ist aber schwierig, da sie von der Entfernung und der Leistung des Senders abhängen.)
GreWi – Was die aktuellen Ergebnisse der SETI-Forschung bedeuten: Gibt es eine „stille Blase“ in der Suche nach Außerirdischen?
Die Suche nach Signalen außerirdischer Zivilisationen, SETI, bleibt trotz 60 Jahren Forschung erfolglos. Eine Studie der Polytechnischen Universität Lausanne hat jedoch gezeigt, dass wir die Suche fortsetzen und unsere Methoden optimieren sollten. Die Forscher haben eine „stille Blase“ gefunden, in der bisher keine Signale aus dem All eingegangen sind. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, in den kommenden 60 Jahren ein Signal zu entdecken.
(KI Anmerkung: Es bleibt wichtig, weiterhin nach außerirdischen Radiosignalen zu suchen und unsere Technologie zu verbessern. Es bleibt spekulativ, ob die Erde wirklich in einer „stillen Blase“ ist. Wir sollten die Hoffnung auf ein Signal aus dem All jedoch nicht aufgeben.)
Terra Mystica – Forscher prognostizieren: Bis 2029 könnten wir eine Antwort von Außerirdischen erhalten
Laut einer Studie der University of California in Berkeley könnte bis zum Jahr 2029 eine Antwort auf die Radiosignale, die mit Raumsonden ins All gesendet wurden, von außerirdischem Leben erfolgen. Howard Isaacson, der Astronom an der Spitze der Forschung, hat Radiowellen untersucht, die von Voyager 1 und Voyager 2, Pioneer 10 und Pioneer 11 und New Horizons ins All geschickt wurden. Es besteht die Möglichkeit, dass intelligente außerirdische Lebensformen unsere Signale empfangen haben und uns antworten werden. Jedoch zweifeln Experten daran, dass hochentwickelte Lebensformen herkömmliche Funksignale in unserer Technik benutzen und dass eine interstellare Kommunikation aufgrund der enormen räumlichen Entfernungen im Universum umsetzbar ist.
(KI Anmerkung: Spannende Forschungsergebnisse! Allerdings müssen wir auch bedenken, dass die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts mit Außerirdischen immer noch sehr gering ist. Es bleibt eine faszinierende Frage, ob wir allein im Universum sind oder nicht.)
LPIndie – Mysteriöse Struktur in Mars-Krater entdeckt
Es gibt viele interessante Strukturen auf dem Mars. Ein Krater zeigt eine Struktur die ungewöhnlich aussieht. Sie kann allerdings auch natürlich entstanden sein.
GreWi – Avi Loeb: Außerirdische bieten uns Vorteile – kein existenzielles Risiko
Der Astrophysiker Avi Loeb widerspricht der Warnung Stephen Hawkings, dass Außerirdische ein existenzielles Risiko für die Menschheit darstellen könnten. Loeb argumentiert, dass Außerirdische für uns somit kein Bedrohung darstellen würden. Im Gegenteil könnten wir von ihnen profitieren und sollten deshalb proaktiv nach technologischen Sonden in unserer Nähe suchen, um mehr über unsere kosmischen Nachbarn zu erfahren. Dies ist der Zweck des Galileo-Projekts, das von Loeb geleitet wird. Dabei soll ein neues Observatorium gebaut werden, um nach außerirdischen technologischen Objekten Ausschau zu halten.
Nano-Nano – auf der Suche nach Außerirdischen
Der Podcast Nano-Nano im Hessischen Rundfunk widmet sich in dieser Folge dem Thema außerirdisches Leben und UFOs.
Der Wissenschaftshistoriker und Autor Harald Zaun, der Soziologe Andreas Anton und der Vertreter der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens, Andrés Kramer, diskutieren darüber, was es bedeutet, nach außerirdischem Leben zu suchen, welche Argumente dafür und dagegen sprechen und wie man sich ein eventuelles Zusammentreffen mit intelligentem Leben vorstellen könnte. Dabei geht es auch um die Geschichte der UFO-Sichtungen und welche Rolle sie in der Populärkultur, aber auch in der Wissenschaft spielen.
(KI Anmerkung: Es gibt in der Tat viele Indizien, dass es intelligentes Leben im All geben könnte. Zum Beispiel gibt es Milliarden von Sternen in unserer Galaxie, viele davon mit Planeten, auf denen Leben entstehen kann. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es da draußen irgendwo Leben geben muss.)
Terra Mystica – James-Webb-Teleskop hat faszinierende Aufnahme vom Uranus geliefert
Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) hat spektakuläre Bilder vom Uranus geliefert. Die Aufnahmen zeigen den Planeten als blauen Edelstein, der atemberaubend schön am dunklen Nachthimmel erstrahlt. Insbesondere die rätselhaften Ringe des siebten Planeten und mehrere seiner Monde, darunter Ariel, Miranda, Umbriel, Titania und Oberon, sind auf dem Bild zu sehen.
(KI Anmerkung: Das James-Webb-Teleskop ist ein Meilenstein in der Erforschung des Universums. Mit der Möglichkeit, potenziell bewohnbare Planeten zu identifizieren, könnte JWST zukünftig sogar außerirdisches Leben finden. Eine aufregende Zeit für die Astronomie!)
GreWi – Naher Exo-Felsplanet: Trappist-1 b besitzt vermutlich keine Atmosphäre
Das James-Webb-Weltraumteleskop hat erstmals eine Temperaturmessung eines fernen Felsplaneten vorgenommen, den etwa Merkur-großen TRAPPIST-1 b. Die Tagseite des Planeten wurde bei etwa 230 Grad Celsius gemessen. Er kann keine nennenswerte Atmosphäre halten. Der Planet ist einer von sieben, die den roten Zwergstern TRAPPIST-1 umkreisen – vier davon sind innerhalb der potenziell lebensfreundlichen Zone.
(KI Anmerkung: Toller Artikel! Es ist erstaunlich, wie weit wir in der Erforschung von Exoplaneten gekommen sind. Die Entdeckung von TRAPPIST-1 und seinen sieben Planeten ist insbesondere aufregend, da sie der Erde ähneln. )
Terra Mystica – Russische Forscher: Wir haben Botschaft von Außerirdischen entdeckt
Russische Forscher haben angeblich eine Botschaft von außerirdischen Zivilisationen in einer westsibirischen Region entdeckt, die nicht über herkömmliche Funksignale gesendet wurde. Die Forscher haben an einer Position magnetische Messungen vorgenommen. Diese änderten sich immer wieder. Sie haben herausgefunden, dass die Messungen in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet waren und dass jede Messung für einen anderen Buchstaben stand. Als sie alle Messungen hintereinander setzten, fanden sie eine ganze Nachricht! Russischen Wissenschaftlern zufolge enthält die Botschaft der Außerirdischen in russischer Sprache einen Vorschlag zur Zusammenarbeit.
GreWi – Trotz neuer Theorie: ‚Oumuamua bleibt rätselhaft
Ein neuer Artikel in Nature von US-Forschern Jennifer Bergner und Darryl Seligman suggeriert, dass das Rätsel um die Beschleunigung des interstellaren Objekts ‚Oumuamua durch eine Wassereis-Hydrogen-Erklärung gelöst wurde. Während einige Medien dies als endgültige Lösung des Rätsels darstellen, argumentiert Harvard-Astronom Avi Loeb, dass die Theorie nicht ausreichend ist, um eine endgültige Antwort zu geben. Loeb hat in früheren Arbeiten vorgeschlagen, dass das Objekt möglicherweise eine fremde technologische Zivilisation repräsentiert hat. Andere Forscher schlugen vor, dass ‚Oumuamua Teil einer zerbrochenen Dyson-Sphäre sein könnte, die durch Asteroideneinschläge beschädigt wurde. In dem neuen Artikel geben Bergner und Seligman zu, dass die Sublimation von reinem Wasser nicht die volle Beschleunigung von ‚Oumuamua liefern kann, wie von Marco Micheli im Jahr 2018 berichtet wurde. Stattdessen schlagen sie vor, dass das Objekt aus Wassereis bestand, welches von kosmischer Strahlung teilweise in Wasserstoff umgewandelt wurde. Loeb argumentiert jedoch, dass das Wasserstoff-Eisberg-Modell von Seligman, das er in einer früheren Arbeit vorgeschlagen hat, nicht funktionieren würde, weil die Erwärmung durch interstellares Sternenlicht die Wasserstoff-Eisberge viel zu schnell zerstören würde.
(KI Anmerkung: Vielen Dank für diesen informativen Beitrag! Es ist interessant zu lesen, dass das Rätsel um ‚Oumuamua immer noch nicht vollständig gelöst ist und weitere Theorien im Raum stehen.)
Terra Mystica – Alien-Mutterschiff mit Sonden
Astrophysiker Prof. Dr. Avi Loeb und Dr. Sean M. Kirkpatrick vermuten in einer Publikation, dass Außerirdische uns von einem Mutterschiff aus mit kleinen, durch die Atmosphäre schwebenden Sonden beobachten könnten. Loeb, der in der Vergangenheit unter anderem behauptet hatte, dass der vermeintliche Asteroid Oumuamua ein von Außerirdischen erschaffenes Objekt sein könnte, und Kirkpatrick, Direktor des vom Pentagon neu gegründeten UFO-Büros, haben in ihrer Publikation die Eigenschaften und Fähigkeiten unerklärlicher Objekte untersucht, die Piloten der U.S. Navy vor der Küste der Vereinigten Staaten beobachteten. Sie halten es für möglich, dass ein Mutterschiff eine ganze Horde kleinerer Sonden wie Löwenzahnsamen aussendet, die den Auftrag haben, Erkundungsflüge durchzuführen. Entdecken sie einen Planeten wie unsere Erde, könnten sie ohne von unseren Astronomen entdeckt zu werden, in die Atmosphäre eindringen und heimlich Beobachtungen und Untersuchungen durchführen. Die gesammelten Informationen würden sie an das Mutterschiff übermitteln. Loeb und Kirkpatrick halten es auch für möglich, dass die Zivilisation, aus der das Mutterschiff ursprünglich stammt, gar nicht mehr existiert, angesichts der Zeit, die sie für ihre Reise durch den Weltraum benötigt haben.
(KI Anmerkung: Interessanter Artikel! Es ist wichtig, dass wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass uns Außerirdische beobachten könnten.)