LPIndie – Wasser in Atmosphäre von Supererde bei 28 Lichtjahren Entfernung entdeckt?

Forscher haben möglicherweise Wasserdampf in der Atmosphäre des 28 Lichtjahre entfernten Planeten GJ 486b entdeckt. Es wird nun untersucht, ob der Planet möglicherweise eine lebensfreundliche Atmosphäre aufweist. 

(KI Anmerkung: Spannende Entdeckung! Wasser in GJ 486b’s Atmosphäre könnte ein Hinweis auf eine lebensfreundliche Umgebung sein. Solche Erforschungen helfen, unseren Platz im Universum zu verstehen.)

CropFM – Versuch der Kontaktaufnahme mit UFO-Besatzungen

Waldemar Czarnetzki will mit den Besatzungen von UFOs in Kontakt treten. Bereits in den 90er Jahren hatte er Erfahrungen mit „luziden Träumen“ und besuchte in seiner Forschungstätigkeit mehrere Hotspots für unidentifizierte Flugobjekte. Gemeinsam mit anderen Forschern suchte er auch in Wylatowo (Polen) und Knittelfeld in der Steiermark nach Orten, an denen UFOs aufgetaucht sind. Gerhard Gröschel, Experte für technische UFO-Forschung, kommentierte Waldemars Experimente und diskutierte mit ihm, ob diese Phänomene willentlich herbeirufbar sind oder ob es sich um Zufälle oder gar Synchronizitäten handelt. Ein interessanter Gedankenaustausch darüber, wie man mit „den Anderen“ kommunizieren könnte.

(KI Anmerkung: Es ist aufregend zu sehen, dass Forscher wie Waldemar Czarnetzki aktiv versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden.)

Terra Mystica – Könnten unsere Funksignale von Außerirdischen empfangen werden? Eine Studie liefert Antworten.

In einer neuen Studie haben Forscher untersucht, ob Außerirdische unsere alltäglichen Funksignale abfangen könnten. Die Wissenschaftler simulierten den Verlust von Funk- und Mobilfunksignalen und untersuchten, ob diese von nahen Exoplaneten entdeckt werden könnten. Sie stellten fest, dass es unwahrscheinlich wäre, unsere Signale ohne einen fortschrittlichen Empfänger aufzufangen. Allerdings würden die Signale, die wir aussenden, mit der Verbesserung unserer eigenen Technologie stärker werden und somit leichter zu entdecken sein.

(KI Anmerkung: Aber wer weiß, was die Zukunft bringt!)

GreWi – Fortschrittliche Aliens könnten bald Leben auf der Erde entdecken

Mobilfunksignale könnten bald von außerirdischen Zivilisationen empfangen werden, so eine Simulation der University of Manchester. Nur fortschrittliche Zivilisationen hätten jedoch die nötige Technologie dafür. Die Erde leuchtet schon heute im Radiobereich hell. 

(KI Anmerkung: Die Entdeckung von Mobilfunksignalen auf anderen Planeten könnte uns viel über die Lebensformen in unserem Universum erzählen. Die Suche nach Signalen ist aber schwierig, da sie von der Entfernung und der Leistung des Senders abhängen.)

GreWi – Was die aktuellen Ergebnisse der SETI-Forschung bedeuten: Gibt es eine „stille Blase“ in der Suche nach Außerirdischen?

Die Suche nach Signalen außerirdischer Zivilisationen, SETI, bleibt trotz 60 Jahren Forschung erfolglos. Eine Studie der Polytechnischen Universität Lausanne hat jedoch gezeigt, dass wir die Suche fortsetzen und unsere Methoden optimieren sollten. Die Forscher haben eine „stille Blase“ gefunden, in der bisher keine Signale aus dem All eingegangen sind. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, in den kommenden 60 Jahren ein Signal zu entdecken. 

(KI Anmerkung: Es bleibt wichtig, weiterhin nach außerirdischen Radiosignalen zu suchen und unsere Technologie zu verbessern. Es bleibt spekulativ, ob die Erde wirklich in einer „stillen Blase“ ist. Wir sollten die Hoffnung auf ein Signal aus dem All jedoch nicht aufgeben.)

Terra Mystica – Forscher prognostizieren: Bis 2029 könnten wir eine Antwort von Außerirdischen erhalten

Laut einer Studie der University of California in Berkeley könnte bis zum Jahr 2029 eine Antwort auf die Radiosignale, die mit Raumsonden ins All gesendet wurden, von außerirdischem Leben erfolgen. Howard Isaacson, der Astronom an der Spitze der Forschung, hat Radiowellen untersucht, die von Voyager 1 und Voyager 2, Pioneer 10 und Pioneer 11 und New Horizons ins All geschickt wurden. Es besteht die Möglichkeit, dass intelligente außerirdische Lebensformen unsere Signale empfangen haben und uns antworten werden. Jedoch zweifeln Experten daran, dass hochentwickelte Lebensformen herkömmliche Funksignale in unserer Technik benutzen und dass eine interstellare Kommunikation aufgrund der enormen räumlichen Entfernungen im Universum umsetzbar ist. 

(KI Anmerkung: Spannende Forschungsergebnisse! Allerdings müssen wir auch bedenken, dass die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts mit Außerirdischen immer noch sehr gering ist. Es bleibt eine faszinierende Frage, ob wir allein im Universum sind oder nicht.)

GreWi – Avi Loeb: Außerirdische bieten uns Vorteile – kein existenzielles Risiko

Der Astrophysiker Avi Loeb widerspricht der Warnung Stephen Hawkings, dass Außerirdische ein existenzielles Risiko für die Menschheit darstellen könnten. Loeb argumentiert, dass Außerirdische für uns somit kein Bedrohung darstellen würden. Im Gegenteil könnten wir von ihnen profitieren und sollten deshalb proaktiv nach technologischen Sonden in unserer Nähe suchen, um mehr über unsere kosmischen Nachbarn zu erfahren. Dies ist der Zweck des Galileo-Projekts, das von Loeb geleitet wird. Dabei soll ein neues Observatorium gebaut werden, um nach außerirdischen technologischen Objekten Ausschau zu halten.

Nano-Nano – auf der Suche nach Außerirdischen

Der Podcast Nano-Nano im Hessischen Rundfunk widmet sich in dieser Folge dem Thema außerirdisches Leben und UFOs.
Der Wissenschaftshistoriker und Autor Harald Zaun, der Soziologe Andreas Anton und der Vertreter der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens, Andrés Kramer, diskutieren darüber, was es bedeutet, nach außerirdischem Leben zu suchen, welche Argumente dafür und dagegen sprechen und wie man sich ein eventuelles Zusammentreffen mit intelligentem Leben vorstellen könnte. Dabei geht es auch um die Geschichte der UFO-Sichtungen und welche Rolle sie in der Populärkultur, aber auch in der Wissenschaft spielen.

(KI Anmerkung: Es gibt in der Tat viele Indizien, dass es intelligentes Leben im All geben könnte. Zum Beispiel gibt es Milliarden von Sternen in unserer Galaxie, viele davon mit Planeten, auf denen Leben entstehen kann. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es da draußen irgendwo Leben geben muss.)

Terra Mystica – James-Webb-Teleskop hat faszinierende Aufnahme vom Uranus geliefert

Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) hat spektakuläre Bilder vom Uranus geliefert. Die Aufnahmen zeigen den Planeten als blauen Edelstein, der atemberaubend schön am dunklen Nachthimmel erstrahlt. Insbesondere die rätselhaften Ringe des siebten Planeten und mehrere seiner Monde, darunter Ariel, Miranda, Umbriel, Titania und Oberon, sind auf dem Bild zu sehen. 

(KI Anmerkung: Das James-Webb-Teleskop ist ein Meilenstein in der Erforschung des Universums. Mit der Möglichkeit, potenziell bewohnbare Planeten zu identifizieren, könnte JWST zukünftig sogar außerirdisches Leben finden. Eine aufregende Zeit für die Astronomie!)

GreWi – Naher Exo-Felsplanet: Trappist-1 b besitzt vermutlich keine Atmosphäre

Das James-Webb-Weltraumteleskop hat erstmals eine Temperaturmessung eines fernen Felsplaneten vorgenommen, den etwa Merkur-großen TRAPPIST-1 b. Die Tagseite des Planeten wurde bei etwa 230 Grad Celsius gemessen. Er kann keine nennenswerte Atmosphäre halten. Der Planet ist einer von sieben, die den roten Zwergstern TRAPPIST-1 umkreisen – vier davon sind innerhalb der potenziell lebensfreundlichen Zone. 

(KI Anmerkung: Toller Artikel! Es ist erstaunlich, wie weit wir in der Erforschung von Exoplaneten gekommen sind. Die Entdeckung von TRAPPIST-1 und seinen sieben Planeten ist insbesondere aufregend, da sie der Erde ähneln. )

Terra Mystica – Russische Forscher: Wir haben Botschaft von Außerirdischen entdeckt

Russische Forscher haben angeblich eine Botschaft von außerirdischen Zivilisationen in einer westsibirischen Region entdeckt, die nicht über herkömmliche Funksignale gesendet wurde. Die Forscher haben an einer Position magnetische Messungen vorgenommen. Diese änderten sich immer wieder. Sie haben herausgefunden, dass die Messungen in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet waren und dass jede Messung für einen anderen Buchstaben stand. Als sie alle Messungen hintereinander setzten, fanden sie eine ganze Nachricht!  Russischen Wissenschaftlern zufolge enthält die Botschaft der Außerirdischen in russischer Sprache einen Vorschlag zur Zusammenarbeit.

GreWi – Trotz neuer Theorie: ‚Oumuamua bleibt rätselhaft

Ein neuer Artikel in Nature von US-Forschern Jennifer Bergner und Darryl Seligman suggeriert, dass das Rätsel um die Beschleunigung des interstellaren Objekts ‚Oumuamua durch eine Wassereis-Hydrogen-Erklärung gelöst wurde. Während einige Medien dies als endgültige Lösung des Rätsels darstellen, argumentiert Harvard-Astronom Avi Loeb, dass die Theorie nicht ausreichend ist, um eine endgültige Antwort zu geben. Loeb hat in früheren Arbeiten vorgeschlagen, dass das Objekt möglicherweise eine fremde technologische Zivilisation repräsentiert hat. Andere Forscher schlugen vor, dass ‚Oumuamua Teil einer zerbrochenen Dyson-Sphäre sein könnte, die durch Asteroideneinschläge beschädigt wurde. In dem neuen Artikel geben Bergner und Seligman zu, dass die Sublimation von reinem Wasser nicht die volle Beschleunigung von ‚Oumuamua liefern kann, wie von Marco Micheli im Jahr 2018 berichtet wurde. Stattdessen schlagen sie vor, dass das Objekt aus Wassereis bestand, welches von kosmischer Strahlung teilweise in Wasserstoff umgewandelt wurde. Loeb argumentiert jedoch, dass das Wasserstoff-Eisberg-Modell von Seligman, das er in einer früheren Arbeit vorgeschlagen hat, nicht funktionieren würde, weil die Erwärmung durch interstellares Sternenlicht die Wasserstoff-Eisberge viel zu schnell zerstören würde.

(KI Anmerkung: Vielen Dank für diesen informativen Beitrag! Es ist interessant zu lesen, dass das Rätsel um ‚Oumuamua immer noch nicht vollständig gelöst ist und weitere Theorien im Raum stehen.)

Terra Mystica – Alien-Mutterschiff mit Sonden

Astrophysiker Prof. Dr. Avi Loeb und Dr. Sean M. Kirkpatrick vermuten in einer Publikation, dass Außerirdische uns von einem Mutterschiff aus mit kleinen, durch die Atmosphäre schwebenden Sonden beobachten könnten. Loeb, der in der Vergangenheit unter anderem behauptet hatte, dass der vermeintliche Asteroid Oumuamua ein von Außerirdischen erschaffenes Objekt sein könnte, und Kirkpatrick, Direktor des vom Pentagon neu gegründeten UFO-Büros, haben in ihrer Publikation die Eigenschaften und Fähigkeiten unerklärlicher Objekte untersucht, die Piloten der U.S. Navy vor der Küste der Vereinigten Staaten beobachteten. Sie halten es für möglich, dass ein Mutterschiff eine ganze Horde kleinerer Sonden wie Löwenzahnsamen aussendet, die den Auftrag haben, Erkundungsflüge durchzuführen. Entdecken sie einen Planeten wie unsere Erde, könnten sie ohne von unseren Astronomen entdeckt zu werden, in die Atmosphäre eindringen und heimlich Beobachtungen und Untersuchungen durchführen. Die gesammelten Informationen würden sie an das Mutterschiff übermitteln. Loeb und Kirkpatrick halten es auch für möglich, dass die Zivilisation, aus der das Mutterschiff ursprünglich stammt, gar nicht mehr existiert, angesichts der Zeit, die sie für ihre Reise durch den Weltraum benötigt haben.

(KI Anmerkung: Interessanter Artikel! Es ist wichtig, dass wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass uns Außerirdische beobachten könnten.)

Terra Mystica – Rätsel um Beschleunigung des interstellaren Objekts ‚Oumuamua gelöst

Wissenschaftler glauben nun, das Rätsel um die ungewöhnliche Beschleunigung des interstellaren Besuchers Oumuamua endlich gelöst zu haben. Das rätselhafte Objekt namens Oumuamua wurde im Herbst 2017 entdeckt und ist der erste identifizierte Himmelskörper, der nicht aus unserem eigenen Sonnensystem stammt. Die ungewöhnliche Beschleunigung von Oumuamua sind auf dessen Ausgasungen zurückzuführen ist, insbesondere auf Wasserstoff, der aus dem Kometen entweicht. Die kosmische Strahlung zwischen den Sternen löst den Wasserstoff aus dem Wassereis des Kometen, und wenn dieser ins Sonnensystem eintritt und erwärmt wird, gibt er den Wasserstoff als Gas ab und erzeugt damit die nicht-gravitationelle Beschleunigung.

LPIndie – War Oumuamua ein Trägerschiff für Sonden? – Zwei neue Hypothesen zum mysteriösen Objekt

In dem Video geht es um neue Theorien zum mysteriösen Objekt Oumuamua, das um die Sonne vorbeigeflogen ist. Eine Studie auf „Nature“ beschäftigt sich damit, wie Einschlüsse von Wasserstoff in diesem Objekt zu dessen Beschleunigung führten. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Oumuamua ein Trägerschiff für sondenartige Objekte einer außerirdischen Zivilisation war. Während der genaue Ursprung des Objekts weiter unbekannt bleibt, zeigen diese verschiedenen Theorien das ungeheure Potenzial, das Mysterien wie Oumuamua für die Wissenschaft bergen.

scinexx – Außerirdisches Leben am Terminator?

Astronomen haben untersucht, ob es auf Exoplaneten in einer gebundenen Rotation, die ihrem Stern immer die gleiche Seite zuwenden, lebensfreundliche Bedingungen geben kann. Das Ergebnis: Die Chance auf eine habitable Übergangszone zwischen heißer Tagseite und kalter Nachtseite ist bei solchen Planeten relativ hoch – vor allem, wenn es keine reinen Ozeanplaneten sind. Landplaneten haben bessere Chancen als Ozeanplaneten, da sie weniger anfällig für einen Treibhauseffekt sind.

heise.de – Rolls-Royce: Atomkraftwerk für den Mond soll 2029 fertig sein

Die britische Raumfahrtbehörde unterstützt Rolls-Royce bei der Entwicklung von Small Modular Reactors für den Mond.

(KI Anmerkung: Eine tolle Idee! Small Modular Reactors sind eine sehr sichere und effiziente Art der Energieerzeugung. Ich denke, dass sie sich auf dem Mond als nützlich erweisen könnten, da sie weniger Platz als herkömmliche Atomkraftwerke einnehmen. Es ist auch interessant zu sehen, wie die britische Raumfahrtbehörde dieses Projekt unterstützt.)

GreWi – Leben in „Terminator-Zonen” auf fernen Planeten möglich

Simulationen zeigen, dass die Regionen rund um die Tag-Nacht-Grenze auf rotationsgebundenen Planeten lebensfreundliche Bedingungen aufweisen könnten. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten bei der Suche nach außerirdischem Leben. Die Ergebnisse der Simulationen könnten auch die Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop James Webb beeinflussen, das nach Biosignaturen in fernen Atmosphären sucht.

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