Ramon Zürcher spricht bei Hangar18 über Ägypten und Südamerika. Gibt es auch künstlich gegossene Steine, die beim Pyramidenbau verwendet wurden? Was ist mit den im Meer untergegangenen Bauwerken vor Ägypten?
🇬🇧 Erich von Däniken – Klassik Folge: Bilderhügel zwischen Colorado und Mexiko und die Nazca-Ebene
Eine schon ältere Dokumentation.
PSO – Gab es vor uns bereits fortgeschrittene Zivilisationen auf der Erde?
PSO spekuliert über die Möglichkeit, dass es vor der Menschheit bereits fortgeschrittene Zivilisationen auf der Erde gab.
Diese könnten durch indirekte Beweise nachgewiesen werden, auch wenn ihre Spuren heute kaum noch sichtbar sind.
Roland M. Horn – Künstliche Struktur auf Mars
In der Mars-Region Noachis Terra, nördlich des Asimov-Kraters, fand Jean Ward eine Anomalie, die etwa 250 bis 300 Meter lang ist.
Sie sieht wie eine künstlich geschaffene Struktur mit mehreren rechten Winkeln aussieht.
Ward vermutet, dass es sich bei der Anomalie um eine Art Tanker handeln könnte.
Andere Forscher haben unterschiedliche Theorien: Einige glauben, dass es Teil einer alten Straße mit einer Mauer sein könnte, die teilweise von Erdrutschen oder anderen Naturereignissen bedeckt wurde.
Es gibt auch die Vermutung, dass die Anomalie die Mauer einer unterirdischen Basis darstellt, die am Kraterrand gebaut wurde.
Hangar18b – Steinbearbeitungen bei Intikala am Titicaca-See in Bolivien
Offiziell wird angenommen, dass Intikala der Sitz des Inkas oder ein Tribunal der Inka war, wo sie ihre Urteile und Entscheidungen trafen.
Ramon Zürcher bezweifelt jedoch, dass die Inka die Steinbearbeitungen selbst angefertigt haben, da sie auf präinkaische Zeiten hinweisen.
Zürcher plant, im nächsten Jahr eine Gruppenreise nach Intikala zu organisieren, um den Teilnehmern die Geheimnisse des Ortes zu zeigen.
Erich von Däniken – Erich von Däniken – Klassik-Folge – Uralte Raumfahrttechnologie
Erich von Däniken spricht in seinem YouTube-Video „Erich von Däniken – Uralte Raumfahrttechnologie Enthüllt“ über alte Schriften und Artefakte, die auf fortschrittliche Technologien und Kontakte mit außerirdischen Wesen hindeuten.
Er beschreibt, wie in alten indischen Schriften riesige Mutterschiffe und fliegende Vimanas erwähnt werden. Diese Fahrzeuge, die in den heiligen Büchern und im Ramayana beschrieben sind, sollen sich sehr schnell bewegt haben und wie Gold am Himmel geglänzt haben. Sie konnten bis zu 12 Personen transportieren und hatten reich dekorierte Innenräume. Diese fliegenden Apparate wurden von Herrscherfamilien und Anführern benutzt, die angeblich auf die Erde kamen, um die Menschen zu studieren.
Von Däniken hebt hervor, dass es in den altindischen Schriften sogar Weltraumstädte gibt, die wie riesige Orbitalstationen um die Erde kreisten. Diese Städte dienten als Ausgangspunkt für kleinere Fahrzeuge, die Vimanas genannt wurden. Im Mahabarata gibt es 41 Textstellen, die solche fliegenden Vimanas beschreiben, darunter auch Flugobjekte, die tausend und mehr Personen transportieren konnten.
Er erwähnt auch den Text Katarisagar, der von einem Luftfahrzeug spricht, das niemals auftanken musste und Menschen in ferne Länder transportierte. Von Däniken spekuliert, dass diese Technologien es den Menschen ermöglichten, über große Wasserflächen zu fliegen, möglicherweise sogar nach Amerika.
Er zieht Parallelen zwischen Zentralamerika und Indien, wie Altäre mit betenden Priestern in der Lotusstellung und prächtige Götterstatuen, die an indische Kunst erinnern. Es gibt sogar Darstellungen von Elefanten in Zentralamerika, obwohl es dort keine Elefanten gibt. Dies deutet auf einen möglichen Kulturkontakt lange vor der bekannten Geschichtsschreibung hin.
Von Däniken spricht auch über Rollsiegel aus Sumer, die mythologische Gestalten und Symbole wie fliegende Apparate über dem Mond zeigen. Diese kleinen Stempel waren künstlerisch verziert und wurden als Schmuck getragen.
In der Meerstadt Palenke auf der Halbinsel Yukatan in Mexiko fand man Darstellungen von fliegenden Wesen und mysteriöse Schriftzeichen, die bis heute nicht entschlüsselt wurden. Die Hopi-Indianer in Arizona behaupten, dass Palenke eine Stadt ihrer Vorfahren war, die damals Balapaki genannt wurde und als eine Art Universitätsstadt diente.
Von Däniken beschreibt die Entdeckung des mexikanischen Archäologen Dr. Alberto Ruz Lhuillier, der eine versteckte Treppe im Tempel der Inschriften in Palenke fand. Diese Treppe führte zu einer Bodenplatte mit einer Darstellung einer Gestalt in einem Gefährt, die mit den Händen Geräte bedient. Die Interpretationen dieser Darstellung variieren, von einem letzten Herrscher der Stadt bis hin zu einem mythologischen Monster oder einem Maisgott.
Erich von Däniken schließt mit der Feststellung, dass es weltweit Darstellungen von fliegenden Göttern oder Menschen gibt.
Wladislaw Raab – Buchbesprechung – Leonardo und das letzte Abendmahl
Eines der Bücher, das Greyhunter jetzt gelesen hat, ist „Leonardo und das letzte Abendmahl“ von Ross King.
Im Sommer 1494 wurden in Italien verschiedene Anomalien beobachtet: drei feurige Sonnen in Apulien, Geisterreiter im Norden, Visionen von Schwertern und einem schwarzen Kreuz über Rom, blutschwitzende Statuen und Monstergeburten.
Girolamo Savonarola, ein Dominikanermönch, hatte Visionen von Schwertern, die aus Wolken hervorstachen, und einem schwarzen Kreuz über Rom.
Lars A. Fischinger – Genetische Anpassung: Südostasien-Volk zeigt Milzmutation für längeres Tauchen
Eine DNA-Mutation wurde bei den Bajau, einem indigenen Stamm in Südostasien, entdeckt.
Die Bajau leben hauptsächlich auf dem Wasser und verbringen bis zu 8 Stunden am Tag im und unter Wasser, um zu jagen und Meeresfrüchte zu sammeln.
Dabei tauchen sie in Tiefen von bis zu 100 Metern.
Eine Studie der Universität Kopenhagen hat gezeigt, dass die Bajau eine 50-60% größere Milz als andere Menschen haben.
Diese größere Milz fungiert als Reservoir für sauerstoffhaltige rote Blutkörperchen und ermöglicht es den Bajau, länger unter Wasser zu bleiben.
Diese Mutation hat sich möglicherweise innerhalb von nur 1000 Jahren entwickelt, was in der Evolutionsgeschichte der Menschheit ein relativ kurzer Zeitraum ist.
magnify – Simulationshinweis: Die Bibel beginnt mit „Am Anfang erschuf Gott das Alphabet“
Ab Minute 5 im Video: In allen Bibelübersetzungen wird das Hebräische Word „êt“ (was für Alphabet steht) nicht übersetzt oder erwähnt!
Wenn man sich mit dem Thema künstliche Intelligenz beschäftigt, dann wird man bei diese Bibelstelle hellhörig.
In modernen K.I. Systemen insbesondere der „Large Language Models“ beginnt alles mit dem Texten.
Aus diesen Texten erstellt ein Tokenizer dann eine Art Alphabet für die KI.
Die KI wird mit diesen Tokens trainiert. Ein Token kann für einen Buchstaben, Silbe oder Wort stehen.
Beim Training kann die KI eine Inner Welt für sich im Geiste erschaffen und lernt die Sprache und die Welt, die die Sprache beschreibt.
Am Ende entsteht die Intelligenz.
🇬🇧 Erich von Däniken – Von Theben zu Chichen Itza
Was ist Verbindung zwischen dem alten Ägypten und den Mayas in Amerika? Was hat es mit dem Symbol der geflügelten Schlange auf sich?
GreWi – Hydraulisches Hebesystem beim Bau der Djoser-Pyramide
Die älteste erhaltene Pyramide, die Djoser-Pyramide in Sakkara, könnte mithilfe eines komplexen hydraulischen Hebesystems gebaut worden sein.
Französische Archäo-Ingenieure vermuten, dass ein zentraler Schacht und ein ausgeklügeltes Wasser-Zulaufsystem als hydraulischer Lastenaufzug genutzt wurden.
Die innere Architektur der Pyramide stimmt mit einem hydraulischen Hebemechanismus überein, wie es so bislang noch nicht beschrieben wurde.
Die Steine wurden vermutlich in der Mitte der Pyramide hochgehoben, wobei sedimentfreies Wasser aus Trockengräben verwendet wurde.
🇬🇧 CoastToCoast – Die Nephilim und gefallenen Engel aus dem Buch Enoch
In der Radiosendung CoastToCoast wird über die Nephilim und ihre Bedeutung in der Bibel und im Buch Enoch gesprochen.
Der Begriff „Nephilim“ wird oft als „Riesen“ übersetzt und stammt aus dem Aramäischen. Die Bibel beschreibt die Nephilim als Nachkommen der „Söhne Gottes“ und der „Töchter der Menschen“ vor der Sintflut. Es wird auch erwähnt, dass sie nach der Sintflut noch existierten, was darauf hindeutet, dass sie in irgendeiner Form überlebt haben.
Die Nephilim werden als physische Wesen beschrieben, die sich mit menschlichen Frauen fortpflanzen konnten. Sie werden oft mit übernatürlicher Stärke und Größe in Verbindung gebracht, wie in der Geschichte von Goliath.
In Genesis 6 wird der Begriff „Söhne Gottes“ oft als gefallene Engel interpretiert, die gegen Gott rebellierten und sich mit menschlichen Frauen paarten.
Die Bibel deutet an, dass Engel eine physische Präsenz haben können, wie in Genesis 18 und 1 Korinther 15:36-40 beschrieben. Es wird auch zwischen himmlischem und irdischem Fleisch unterschieden, wobei jede Kreatur ihr eigenes genetisches Material hat.
Laut dem Buch Enoch wurden die gefallenen Engel und die Nephilim von Gott bestraft und in einen Ort der Dunkelheit und Qual verbannt. Die Sintflut wird als göttliche Strafe für die Sünden der Menschheit, einschließlich der durch die Nephilim verursachten Korruption, dargestellt.
Das Buch Enoch deutet auch an, dass die Nephilim in den Endzeiten zurückkehren und erneut eine Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten. Sie werden mit bösen Geistern und dem Antichristen in Verbindung gebracht und sollen bis zum Ende der Zeit die Menschheit plagen. Es wird jedoch versprochen, dass die Gläubigen von den Nephilim geschützt und diese letztlich von Gott vernichtet werden.
Viele dieser Texte sind nicht als Teil des offiziellen biblischen Kanons anerkannt.
Wladislaw Raab – Phänomene im Bayerischen Wald: Uforbs, Phantomhunde und mehr
Im November 2019 las Greyhunter auf einer U-Bahn-Fahrt das Buch „Waldlersagen“ von Anton Neubauer, das Sagen aus dem Bayerischen Wald aufgreift.
Auffällig oft werden darin schwarze Phantomhunde (Alien Black Dogs) und Lichtkugeln (Uforbs) beschrieben.
Diese Sagen und Berichte zeigen, dass der Bayerische Wald ein Gebiet voller mysteriöser und unerklärlicher Phänomene ist. Ob diese Geschichten auf realen Ereignissen basieren oder nur Teil der reichen Folklore der Region sind, bleibt offen.
Erich von Däniken – Die Anordnung der Gebäude auf der Straße der Toten entspricht den Planetenbahnen im Sonnensystem.
Teotihuacan, die aztekische Großstadt, war vor 500 Jahren die Hauptstadt der Azteken.
Der amerikanische Ingenieur Mish Harleston stellte fest, dass die Anordnung der Gebäude auf der Straße der Toten den Planetenbahnen im Sonnensystem entspricht.
Erich von Däniken vermutet, dass die Priesterarchitekten ein Modell der Stadt mit den Planetenbahnen erstellt haben, um zukünftige Generationen zu beeindrucken.
Lars A. Fischinger – Karahan Tepe: Das vergessene Steinzeiträtsel neben Göbekli Tepe
Im Südosten der Türkei liegt Göbekli Tepe, ein archäologisches Bauchwerk aus dem Neolithikum, das bis zu 13.000 Jahre alt ist.
Nur 50 bis 60 km östlich davon befindet sich die weniger bekannte Schwesterstätte Karahan Tepe, die ebenfalls rund 13.000 Jahre alt ist und erst 1997 entdeckt wurde.
In Karahan Tepe wurden über 250 T-Pfeiler gefunden, die kleiner sind als die von Göbekli Tepe und teilweise direkt aus dem Felsgestein herausgemeißelt wurden. Einige dieser Pfeiler sind mit Tierdarstellungen graviert.
Obwohl Karahan Tepe nicht so bekannt und wuchtig wie Göbekli Tepe ist, wurden dort zahlreiche archäologische Funde gemacht, darunter Werkzeuge, Obelisken und Skulpturen von Menschen und Tieren.
Ein besonders bemerkenswerter Fund wurde im September 2023 gemacht: eine menschliche Statue von etwa 2,30 m Größe, die einen nackten Menschen mit seinem Penis in der Hand zeigt.
Mach dich schlau – Indische Malereien
Archäologen haben in einer prähistorischen Höhle in Kanker, Indien Höhlenmalereien entdeckt, die UFOs und Außerirdische darstellen sollen, laut „MachDichSchlau“.
Diese Malereien seien mindestens 10.000 Jahre alt.
Die Darstellungen ähneln modernen Bildern von UFOs und Außerirdischen oder einfach nur einem Hügel mit Menschen davor.
Die indische Regierung betont die Bedeutung dieser Entdeckung und plant weitere Untersuchungen.
„MachDichSchlau“ spekuliert, dass die Malereien auf Begegnungen mit Außerirdischen zurückzuführen sind.
Angeblich hätte sie indische Regierung die Öffentlichkeit gebeten, ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu geraten.
🇬🇧 Bright Insight – Baalbek: Geheimnisvolle Beweise für eine fortschrittliche prähistorische Zivilisation
Baalbek im Libanon könnte der beste Beweis für eine verlorene fortgeschrittene antike Zivilisation sein.
Die Stadt beherbergt einige der größten Ingenieurleistungen der Menschheitsgeschichte, darunter riesige Steinblöcke, die als Trilithonen bekannt sind.
Diese Steine sind jeweils 19 Meter lang, 4,2 Meter hoch und 3,6 Meter dick und wiegen etwa 800 Tonnen. Sie bilden die Grundlage des Heliopolis-Tempels, auf dem der Tempel des Jupiter errichtet wurde.
Es ist unklar, wer Baalbek erbaut hat, wie es erbaut wurde und wann es erbaut wurde.
Moderne Historiker schreiben die Bauwerke den Phöniziern und Römern zu, aber es gibt keine historischen Aufzeichnungen, die diese Behauptungen stützen.
Die Römer könnten Baalbek lediglich gefunden und darauf gebaut haben, wie es an anderen alten Stätten auf der ganzen Welt geschehen ist.
Es bleibt jedoch ein Rätsel, warum die Römer das am schwierigsten zu bauende Bauwerk tausende von Kilometern von der Hauptstadt entfernt errichten würden.
Die größten Steine in Baalbek sind mehr als 15 Mal schwerer als die größten Steine in Rom.
Die Baustelle von Baalbek ist mindestens 11.000 Jahre alt, was sie zu einer prähistorischen Stätte macht.
Die Verwendung der römischen Fußmessung wurde in Baalbek nicht verwendet, was darauf hindeutet, dass die Römer den Grundstein der Stätte nicht gelegt haben.
Die 200 Rosengranitsäulen in Baalbek stammen aus dem gleichen ägyptischen Steinbruch, der das Rosengranit für die Königskammer und die Große Galerie der Cheops-Pyramide lieferte.
Diese Säulen mussten über das Libanon-Gebirge transportiert werden, das eine durchschnittliche Höhe von 2.500 Metern und Gipfel von über 3.000 Metern aufweist.
Es ist unklar, wie und warum diese Rosengranitsäulen nach Baalbek transportiert wurden.
Die größten und leistungsstärksten Kräne der Römer hatten eine maximale Hebekapazität von nur 6 Tonnen, was bedeutet, dass 133 Kräne benötigt worden wären, um nur einen der Trilithonen zu heben.
Eine Legende besagt, dass Baalbek von Kain, dem Sohn von Adam, im Jahr 133 der Schöpfung erbaut wurde, und dass er von Riesen geholfen wurde, die für ihre Sünden durch die Sintflut bestraft wurden.
PSO – Alien-Mumien aus Nazca: Neue Fingerabdruckanalyse verstärkt Skepsis
PSO äußert Skepsis gegenüber den sogenannten „Alien-Mumien“ aus Nazca, Peru, die erstmals von Jaime Maussan präsentiert wurden.
Eine neue Analyse der Fingerabdrücke legt nahe, dass die Finger nicht von Menschen sind.
Die Fingerabdrücke der Mumien zeigen keine bekannten menschlichen Muster wie Schleifen oder Wirbel.
Diese Analyse wurde von einem ehemaligen Staatsanwalt aus Colorado und drei unabhängigen Rechtsmedizinern aus den USA durchgeführt.
Kritiker von Jaime Maussan behaupten, dass sie Fälschungen sind.
PSO ist der Meinung, dass die „Alien-Mumien“ ein Schwindel sind, der darauf abzielt, Geld zu machen und die Glaubwürdigkeit von Menschen, die ernsthaft an Außerirdischen interessiert sind, zu diskreditieren.
GEP – Wikingerburgen als Alien-Stützpunkte? Eine umstrittene Theorie unter der Lupe
Der dänische Prä-Astronautik-Forscher Preben Hansson stellte die Theorie auf, dass vier wikingerzeitliche Burgen in Dänemark eigentlich Stützpunkte von Außerirdischen waren.
Diese Burgen würden auf einer geraden Linie liegen, was so aber nicht stimmt.
Diese Idee basiert auf den sogenannten Ley-Lines, die der britische Antiquar Alfred Watkins 1921 entdeckte. Watkins meinte, dass alte Orte und Bauwerke oft in geraden Linien zueinander stehen.
Die Autoren des Videos besuchten die vier Burgen und stellten fest, dass Hanssons Theorie Schwächen hat.
Hangar18b – Türme von Chullpas de Molloco in Peru: Magnetische Anomalien und präzise Baukunst
Ramon Zürcher untersucht die Chullpas de Molloco – antike Stätten mit runden und eckigen Türmen, die mit beeindruckender Präzision gebaut wurden.
Diese Türme sind erdbebensicher und ohne Mörtel gebaut worden.
Ramon Zürcher bemerkte, dass sein Kompass in der Gegend verrückt spielte. Diese Anomalien könnten durch das Gestein oder andere geologische Besonderheiten verursacht werden.