Hangar18b – Unterwasser-Megalithen: Hinweise auf eine vergessene Zivilisation?

Ramon Zürcher sah bei Tauchgängen vor Malta einige Megalithen mit bis zu 1900 Tonnen Gewicht, die in 18 Metern Tiefe liegen.

Die L-förmigen Strukturen ähneln den T-Pfeilern von Göbekli Tepe und müssen vor dem Anstieg des Meeresspiegels vor 10.000-12.000 Jahren errichtet worden sein.

Weltweit existieren ähnliche Unterwasserstrukturen – von Steinkreisen in Frankreich über die Bimini Road in der Karibik bis zu den Basaltsäulen von Nan Madol in Mikronesien.

In Ägypten zeigen massive Granitblöcke im Osirion Spuren jahrzehntelanger Wassereinwirkung.

Erich von Däniken – Die Großen Pyramide wurde vor der Sintflut von Enoch erbaut

Alte arabische Geschichtsschreiber behaupten, die Große Pyramide sei vor der biblischen Sintflut entstanden.

Als Erbauer nennen sie Saurid, der mit der biblischen Figur Enoch identisch sein soll.

Von Däniken untersucht in seiner neuen Serie, warum die etablierte Ägyptologie diese Überlieferungen ignoriert und etwa 300 historische Herrscherfiguren ausblendet.

Lars A. Fischinger – Im 17. Jahrhundert tauchte ein unbekanntes Objekt aus dem Meer

Eine Publikation von 1662 namens „Mirabilis Anus secundus“ (Ein zweites Jahr der Wunder) beschreibt 23 Himmelsphänomene über den britischen Inseln.

Lars A. Fischinger hat sich zwei herausgepickt:

1) Im Mai 1662 beobachteten mehrere Zeugen in Cornwall ein viereckiges schwarzes Objekt, aus dem menschenähnliche, blutrote Beine herausragten.

2) Im Oktober 1661 nahe Bristol tauchte ein Objekt aus dem Meer auf und bildete eine Wolke. In dieser Wolke erschienen dann mehrere Gestalten, darunter ein hagerer Mann, ein Pferd und eine schöne Frau.

Die damaligen Berichte wurden als göttliche Zeichen interpretiert.

Die Beschreibungen rechteckiger UFOs aus dieser Zeit ist höchst ungewöhnlich.

Wladislaw Raab – UFO über Hildburghausen im Juli 1847

Greyhunter fand auf der Website „hiltibold.blogspot.com“ eine UFO-Sichtung aus dem Jahr 1847.

Im Herzogtum Sachsen-Hildburghausen wurde ein Objekt im Himmel gesehen.

Es sei eine helle Scheibe am nördlichen Himmel gewesen, die am 19. Juni gegen 11:30 Uhr erschien.

Das Besondere: Die vorbeiziehenden Wolken begannen für etwa zwei Minuten, sich kreisförmig um das Objekt zu drehen.

Die Scheibe vergrößerte sich anschließend, verlor ihre runde Form und zerteilte sich.

Bei dem Vorgang gab es weder Geräusche noch andere atmosphärische Auffälligkeiten.

Nach heutiger UFO-Klassifikation handelt es sich um eine „Daylight Disc“ nach Hynek.

Basierend auf dem damaligen sächsischen Fußmaß (28,3 cm) hatte das Objekt einen Durchmesser von etwa 70-85 cm, bevor es seine Form veränderte.

Wladislaw Raab – Himmlische Alien-Begegnung 1846 auf dem Berg La Salette

Zwei Hirtenkinder erlebten 1846 ein UFO-ähnliches Phänomen in den französischen Alpen.

Mélanie (15) und Maximin (10) sahen auf dem 1800 Meter hohen Berg La Salette eine rotierende Lichtkugel.

Die etwa einen Meter große Feuerkugel öffnete sich und gab den Blick auf eine strahlende Frauengestalt frei.

Die Erscheinung leuchtete stärker als die Sonne, blendete die Kinder jedoch nicht.

Die schwebende Gestalt strahlte in ihrer Form noch heller als ihr „Transportmittel“.

Obwohl die Gestalt etwa 20 Meter entfernt war, hörten die Kinder ihre sanfte Stimme deutlich: „Kommt hervor, meine Kinder, habt keine Angst.“

Als die Kinder sie nicht verstanden, wechselte die Entität in den regionalen Dialekt.

Die genaue Art ihres Erscheinens bleibt unklar – ob die Gestalt mit der Kugel geflogen, gerollt oder aus dem Nichts aufgetaucht ist.

Lars A. Fischinger – Lars A. Fischinger deckt auf: MrBeast verbreitet falsche Sensationen über die Pyramiden

Der YouTuber MrBeast hat ein Video mit dem Titel „Ich habe 100 Stunden in den Pyramiden verbracht“ veröffentlicht, das zahlreiche Unwahrheiten über die Pyramiden von Gizeh enthält.

Lars A. Fischinger analysiert die fragwürdigen Behauptungen des YouTubers. Mit dem Titel „Ich habe 100 Stunden in den Pyramiden verbracht“ lockte MrBeast Millionen Zuschauer an.

Durch Zahlungen an ägyptische Behörden erhielt MrBeast Zugang zu besonderen Bereichen der Pyramiden. In seinem aufwändig produzierten Video präsentiert er jedoch zahlreiche Falschaussagen – er behauptet, die Pyramidenspitze betreten zu haben, in geheimen Gräbern gewesen zu sein und als erster Mensch bestimmte Entlastungskammern zu besuchen.

Fischinger kritisiert, wie diese Pseudo-Sensationen über angeblich neu entdeckte Schächte und Kammern einfach falsch sind.

🇬🇧 CoastToCoast – Gast in der Radiosendung ist L.A. Marzulli mit dem Thema Inka und die Nephilim

L.A. Marzulli untersucht in Peru megalithische Bauten wie die Türme von Sillustani, die seiner Meinung nach nicht von Inkas gebaut wurden.

Die Basaltstein-Türme am Lake Umayo zeigen eine präzise Geometrie mit konischen Formen. Diese Präzision erfordert Werkzeuge und mathematisches Wissen, das primitiven Kulturen nicht zur Verfügung stand.

Messungen mit einem G-Meter ergaben hohe Energiewerte in der Umgebung, was auf eine mögliche Funktion als energetische Struktur hindeutet.

Brian Forester, ein lokaler Experte, vermutet, dass die unteren Turmteile älter sind und ursprünglich energetische Zwecke erfüllten, während die oberen später als Gräber umfunktioniert wurden.

Marzulli ordnet diese Strukturen den Nephilim zu – Nachkommen von „Söhnen Gottes“ und menschlichen Frauen, die laut biblischen Texten Riesen und Helden der Antike waren.

Verborgene Geschichte und biblischer Kontext: Es gibt eine absichtlich verborgene Geschichte der Welt, die von den Menschen vorenthalten wird; basierend auf Genesis 3:15, das einen „Seed War“ (Samenkrieg) zwischen dem Samen der Frau und dem Samen der Schlange (böse Kräfte) beschreibt.

Dieser Krieg eskaliert in Genesis 6 mit den Nephilim, den Nachkommen von „Söhnen Gottes“ und menschlichen Frauen, was zu Riesen und Helden der Antike führte.

L.A. Marzulli, sagt, dass es überwältigende Beweise für Nephilim gibt, die in megalithischen Stätten sichtbar sind.

Erich von Däniken – „Verlorenen Stadt“ in Kolumbien und das uralte Wissen der Dogons über Sirius

Die Kogi-Indianern-Stadt im kolumbianischen Dschungel ist größer als Machu Picchu. Sie ist nicht für Touristen zugänglich. Die Kogi glauben an Götter, die vom Himmel herabkamen und wiederkehren werden, und sie leben in astronomisch ausgerichteten Bauten.

Die afrikanischen Dogons besitzen seit Generationen Wissen über den Sirius-Begleitstern, was wissenschaftlich erst im 20. Jahrhundert bestätigt wurde. Sie behaupten, dieses Wissen von außerirdischen Besuchern erhalten zu haben. Ähnliche astronomische Kenntnisse spiegeln sich in Ruinen in Zimbabwe wider.

Ägyptische Artefakte wie Jet-Pfeiler und der Oserion sowie antike „Batterien“ aus Ägypten und Persien deuten auf fortschrittliche Geräte hin.

Von Däniken interpretiert religiöse Visionen wie die von Fatima als extraterrestrische Kontakte und vertritt die Zoo-Hypothese, wonach die Erde von fortgeschrittenen Zivilisationen beobachtet wird.

Lars A. Fischinger – Erich von Däniken feiert seinen 90ten und Himmelsspektakel von Nürnberg von 1561

Am 14. April feierte Erich von Däniken seinen 90. Geburtstag (geboren 14. April 1935).

Sein erstes Werk, „Erinnerungen an die Zukunft“ (1968), wurde mit 6000 Exemplaren gestartet und entwickelte sich zum weltweiten Erfolg.

Sein Gesamtwerk umfasst 49 Bücher, übersetzt in über 30 Sprachen mit 73 Millionen verkauften Exemplaren.

Dokumentationen wie „Erinnerungen an die Zukunft“ wurden sogar für den Oscar nominiert. 1975 wurde ihm ein Ehrendoktortitel verliehen.

Das Nürnberger Himmelspektakel vom 14. April 1561, dokumentiert durch Hans Glaser, zeigt ungewöhnliche Himmelserscheinungen.

Während es als göttliches Zeichen gedeutet wurde, weisen Kritiker auf Unstimmigkeiten in der Darstellung hin. Diskutiert wird, ob es sich um Naturphänomene handelte.

LPIndie – Wurde Noahs Arche gefunden? – Ausgrabungen sollen bald beginnen

Neue Ausgrabungen an der Durupinar-Formation nahe dem Berg Ararat sollen klären, ob es sich dabei um die biblische Arche Noah handelt.

Die Struktur, die in Form und Größe an die Arche erinnert, liegt jedoch in fast 2000 Metern Höhe.

Eine globale Flut, die diese Höhe erreichte, gilt aus physikalischer Sicht als unmöglich.

Die Entstehung eines Sees durch vulkanische Aktivität oder durch Erdbeben ausgelöste Hangrutschungen, könnten lokale Flutwellen verursacht haben, die sich in Mythen widerspiegeln.

Die neue Untersuchung soll zeigen, ob die Durupinar-Formation tatsächlich Spuren eines Schiffes birgt. Der Ausgang der Untersuchung wird jedoch skeptisch betrachtet.

Lars A. Fischinger – Eine 50 Meter hohe Pyramide bei Nizza wurde für den Autobahnbau abgerissen

Frankreich hatte mehrere Pyramiden, die kaum bekannt sind.

Robert Charroux schrieb das in seinem 1967 Buch „Die Meister der Welt“.

Die noch erhaltene Pyramide bei Autun stammt vermutlich aus römischer Zeit und war ursprünglich mit weißem Marmor verkleidet.

Eine andere einst 9-10 Meter hohe Pyramide von Fallicon ist heute auf 3 Meter geschrumpft und seit 2007 denkmalgeschützt.

Offiziell wird sie Napoleon-Soldaten zugeschrieben (1803-1812), alternative Theorien spekulieren jedoch über römische oder Templer-Ursprünge.

In den 1970er Jahren fiel eine andere 50 Meter hohe Stufenpyramide in Nizza dem Autobahnbau zum Opfer. Von diesem Monument existieren heute nur wenige schlechte Fotografien aus den 1940er Jahren.

Der Tunnel, der an ihrer Stelle errichtet wurde, trägt ironischerweise eine pyramidenähnliche Gestaltung am Eingang.

GreWi – Das rund 2.000 Jahre alte Antikythera-Gerät hat wohl nicht wirklich funktioniert

Das alte Artefakt war nicht so präzise war wie bisher angenommen.

Die Simulation argentinischer Wissenschaftler zeigt, dass sich die Zahnräder bereits nach vier Monaten Vorausberechnung verklemmen.

Der 1901 vor der Insel Antikythera entdeckte Mechanismus besteht aus Bronzezahnrädern, von denen nur etwa ein Drittel erhalten ist.

Die Forscher vermuten, dass es sich eher um ein Anschauungsmodell als um ein wissenschaftliches Gerät handelte.

JWR Podcast – Stadt unter Gizeh, sieben UFO-Sichtungen in England und Infos vom Skywatcher-Team

Italienische und schottische Forscher sorgen mit einer spektakulären These für Aufmerksamkeit: Unter den Pyramiden von Gizeh soll eine 1.200 Meter tiefe Stadt mit hochentwickelten Strukturen liegen. Die Pyramiden selbst könnten 38.000 Jahre alt sein.

Internationale Experten warnen vor Pseudowissenschaft und fehlender Validierung der verwendeten Methoden. Die wissenschaftliche Gemeinschaft bleibt skeptisch.

Dr. Zahi Hawass und Professor Lawrence Cornias bezeichnen die Behauptungen als „absurd“.

Keine der Thesen durchlief bisher ein Peer-Review-Verfahren.

Ausserdem in der Sendung:

* UFO-Sichtungen in Cumbria, England:

– Zwischen 2010 und 2018 gab es sieben dokumentierte UFO-Sichtungen in der britischen Grafschaft Cumbria.

– Beispiele der Sichtungen beinhalten:

— 2011: Ein Zeuge sah Lichter am Himmel, die größer zu werden schienen.

— 2011: Eine Person filmte ein zylindrisches Flugobjekt über ihrem Haus.

— 2012: Ein Anruf über eine anstehende Entführung durch Außerirdische.

— 2015: Eine rotierende Scheibe mit Lichtkranz am Himmel.

— 2016: Ein rot-weiß blinkendes Flugobjekt.

— 2017: Ein niedrig fliegendes Objekt mit pinkfarbenen Lichtern.

— 2018: Ein Flugobjekt, das möglicherweise eine Drohne war, das bei Leuchten mit einer Taschenlampe davonflog und zurückkehrte.

– Seit 2018 keine neuen Sichtungen mehr gemeldet.

* Skywatcher und UFO-Herbeirufung:

– Die private Organisation Skywatcher behauptet, mit einem elektronischen Signalgerät gezielt UFOs herbeirufen zu können.

– Skywatcher glaubt, dass die US-Regierung ähnliche Methoden nutzt, um nichtmenschliche Technologien anzuziehen.

PSO – Pyramiden – Könnten sie unter Umständen 38.000 Jahre alt sein?

Das italienisches Forscherteam sorgt mit der These für Aufsehen, die Pyramiden von Gizeh seien etwa 38.000 Jahre alt.

Unter den Bauwerken soll sich eine antike unterirdische Stadt befinden, die weit vor der ägyptischen Zivilisation existierte.

Der Wissenschaftsjournalist Jason Colavito bleibt skeptisch und verweist auf die mangelnde Evidenz sowohl für die neue Datierung als auch für die behauptete prähistorische Flutkatastrophe, die angeblich die unterirdischen Strukturen überflutete.

🇬🇧 Erich von Däniken – Über Tomy (ein Alien) mit dem Aussehen des jungen Erich von Däniken

Erich von Däniken erzählt die angeblich „fiktive“ Geschichte von Tomy, einer Person/Alien, die plötzlich in Pakistan erschien. Begleitet von Explosionen und seltsamen Wasserphänomenen tauchte Tomy plötzlich auf und lebte mehrere Wochen unter den Menschen.

Behörden und Experten konnten Tomys Existenz nicht erklären. Seine Fingerabdrücke waren identisch mit denen des Erzählers. Obwohl Tomy einen Reisepass besaß, gab es vor seinem Erscheinen keine offiziellen Aufzeichnungen über ihn.

Die Begegnung hinterließ tiefe Spuren beim Erzähler und seinem Begleiter Mark, der unter Albträumen litt.

Trotz zahlreicher Untersuchungen und Befragungen bleibt Tomys wahre Natur ein ungelöstes Rätsel.

PSO – Entstand die Idee eines Jenseitsreich, das unter der Erde liegt, durch die Tunnel unter den Pyramiden?

Andrew Collins untersucht die Bedeutung der unter der Chefren-Pyramide entdeckten Strukturen.

Die durch Synthetic Aperture Radar identifizierten Strukturen werden mit dem ägyptischen „Duat“ (Jenseitsreich) in Verbindung gebracht.

Collins verweist auf Verbindungen zu alten kosmogonischen Mythen und der Taskap Teppeler Kultur Anatoliens.

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