Erich von Däniken – Ungereimtheiten in der menschlichen Vergangenheit, insbesondere in der Steinzeit
Erich von Däniken ärgert sich über Ungereimtheiten in der menschlichen Vergangenheit, insbesondere in der Steinzeit, da viele Artefakte und Strukturen nicht in das damalige Bild primitiver Gesellschaften passen, und niemand sonst scheint sich darüber aufzuregen.
Newgrange ist ein riesiger, künstlich angelegter Dolmen in Irland, etwa 51 km von Dublin entfernt, der über 5000 Jahre alt ist; der Eingang hat eine rechteckige Öffnung, durch die am 21. Dezember Sonnenstrahlen exakt 27 Meter in den inneren Bereich dringen und Gravuren beleuchten, was auf präzise astronomische Planung hinweist, die nicht in die Steinzeit passt; kein Grab wurde gefunden, und der Aufwand für den Bau (Deplanierung, Megalithen, Millionen kleiner Steine) deutet auf fortgeschrittene Kenntnisse hin.
Europaweit ziehen sich „heilige Linien“ über Hunderte Kilometer – wie eine Kette von Heiligtümern von Wiesbaden über Neuburg, Worms und Speyer, wo heute Dome stehen.
Die Menhire Steine der Bretagne sind in gleichen Abständen angeordnet.
Versunkene Strukturen vor Malta, in der Bretagne und vor Japan beweisen laut von Däniken einen Meeresspiegelanstieg vor Jahrtausenden.
GreWi – Das Vera C. Rubin Observatorium in Chile wird am Montag erste Aufnahmen veröffentlichen
Mit seiner 3,2-Milliarden-Pixel-Kamera wird das 8,4-Meter-Teleskop alle vier Tage den gesamten Südhimmel vermessen.
Es könnte dabei den vermuteten „Planet Nine“ im äußeren Sonnensystem aufspüren.
Laut Harvard-Professor Avi Loeb könnte das Teleskop auch UFOs im niedrigen Erdorbit identifizieren, die größer als ein Meter sind.
🇬🇧 Jesse Michels – Jesse Michels und Ross Coulthart sprechen über die metallischen, fliegenden Kugeln
Ein großer, goldener Orb wurde nachts von Jesse Michels über dem Secret Mountain in Arizona beobachtet. Das pulsierende, plasmaähnliche Objekt wurde von Hubschraubern begleitet und stieg hinter dem Berg auf, was auf eine mögliche außerirdische Basis hindeutet.
Ross Coulthart berichtet von seiner eigenen Sphere-Begegnung in Texas bei Jim Marrs, einem ehemaligen Rock-Promoter. Die mysteriöse Kugel bewegte sich eigenständig auf einem ebenen Boden ohne erkennbaren Antrieb. Nach gescheiterten Versuchen, die Sphere wissenschaftlich zu untersuchen, wurde sie an Brandon Fugal von der Skinwalker Ranch übergeben.
GreWi – Menschen in Amerika bereits vor 22.000 Jahren unterwegs
Menschliche Fußspuren im White Sands Nationalpark, die unter mehreren Metern Gips konserviert wurden, sind tatsächlich über 20.000 Jahre alt und damit das früheste Zeugnis menschlicher Präsenz in Amerika.
Diese Zeitspanne liegt etwa 10.000 Jahre vor der bisher angenommenen Besiedlung durch die Clovis-Kultur.
Obwohl keine Werkzeuge oder Siedlungsreste gefunden wurden, erklären die Forscher: „Diese Menschen haben nichts zurückgelassen, weil sie ihre Ausrüstung dringend brauchten.“
Neben den Fußspuren wurden kürzlich auch Schleifspuren entdeckt, die auf frühe Methoden des Lastentransports hindeuten.
Lars A. Fischinger – Vergessene Inka-Schrift vom Titicacasee
Am Titicacasee wurde ein Pergament entdeckt, das mit schriftähnlichen Symbolen bedeckt ist und die etablierte Vorstellung widerlegen könnte, dass die Inka keine echte Schrift besaßen.
Dieses rätselhaftes Artefakt im Museum von La Paz wurde bereits im 19. Jahrhundert von einem Forschungsreisenden umfassend dokumentiert, findet jedoch in der modernen Archäologie kaum Beachtung.
Laut Lars A. Fischinger existiert ein zweiter Teil der historischen Forschungsberichte, der möglicherweise die Lösung des Rätsels enthält, aber konsequent aus der wissenschaftlichen Diskussion ausgeschlossen wird.
Mach dich schlau – Forscher nutzen SAR-Doppler-Technologie, um eine unterirdische „Stadt“ unter dem Gizeh-Plateau zu beweisen
Die Forscher präsentieren „Beweise“ für Bauwerke, die durch Tunnelnetzwerke miteinander verbunden seien.
Lars A. Fischinger – Vergessene Schrift der Inka? Neue Funde im Museum von La Paz.
Im Museum von La Paz existieren zwei Artefakte, die eine bisher unbekannte Inka-Schrift sein könnten.
Während die „Frente Manga Bowl“ mit keilschriftartigen Symbolen bereits einige Aufmerksamkeit erhalten hat, ist ein kleines Pergament mit hieroglyphenähnlichen Zeichen nahezu unbeachtet geblieben.
Das kleine Pergament mit hieroglyphenartigen Zeichen könnte eine vergessene Schrift aus der Andenregion sein.
Diese Funde stehen im Kontrast zur etablierten Lehrmeinung, dass die Inka ihr weitläufiges Reich ohne vollwertige Schrift verwalteten und stattdessen auf Knotenschnüre (Quipu) und ein ausgeklügeltes Botensystem angewiesen waren.
PSO – Forscher kartieren unterirdische Strukturen unter den Pyramiden von Gizeh
Auf einer Konferenz in Malta 🇲🇹 stellten Wissenschaftler des Kaffe-Projekts ihre Ergebnisse zu unterirdischen Strukturen unter den Pyramiden von Gizeh 🏺 vor.
🛰️ Sie nutzten Synthetic Aperture Radar (SAR) 📡 zur Kartierung von Hohlräumen bis zu 2 km unter der Oberfläche.
Die Technik, die bereits am Gotthard-Tunnel 🚄 erfolgreich getestet wurde, zeigt umfangreiche unterirdische Strukturen um die Chephren-Pyramide 🔺.
🔗 Zudem deuten die Daten darauf hin, dass alle Pyramiden und die Sphinx 🦁 durch Tunnel 🚇 miteinander verbunden sein könnten.
📢 Weitere Details werden beim Cosmic Summit vom 20. bis 23. Juni 2025 in North Carolina 🇺🇸 präsentiert.
Wladislaw Raab – Hexenlichter in Europa und deren Parallelen zu Alien-Entführungen
In Europa gibt es zwei Regionen, in denen Hexen mit Lichterscheinungen assoziiert werden – ähnlich wie bei den Hexenfackeln in Papua-Neuguinea. In Rumänien erscheinen sie als rote Flammen, die durch die Luft fliegen und Menschen wahnsinnig machen können, wenn sie auf deren Köpfe steigen. Diese Phänomene erinnern stark an die Hexenfackeln aus Papua-Neuguinea.
Der Slenderman, heute als moderne Erfindung bekannt, hat historische Vorläufer in Hexenprozessakten. Dort wurde der Teufel als „langer, schwarzer Mann“ beschrieben, der Menschen verfolgt oder neben Angeklagten steht.
Das 17. Jahrhundert war von paranormalen Phänomenen geprägt. In Calw, Württemberg, berichteten 1673 Kinder zwischen sieben und zehn Jahren, nachts auf Gabeln oder Tieren zu Hexenversammlungen entführt worden zu sein. Diese Berichte ähneln modernen Entführungsgeschichten mit ähnlichen Mustern: nächtliche Verschleppung, Himmelfahrt und seltsame Begegnungen mit exotischen Gestalten.
Lars A. Fischinger – 160 Aufnahmen der Sphinx aus unterschiedlichen Epochen
Lars A. Fischinger hat in seinem neuen Video 160 seltene und kuriose Bilder der Großen Sphinx von Gizeh zusammengestellt.
Diese Sammlung zeigt die berühmte Statue in früheren Zuständen während verschiedener Ausgrabungen und Restaurierungen.
Besonders ist der vermutlich älteste Film der Welt, der die Sphinx zeigt.
Lars Fischinger zeigt auch seltene Bilder aus ihrem Inneres aus den Jahren 1979-1983.
Die Bildersammlung zeigt, wie anders die Sphinx früher aussah, verglichen mit ihrem heutigen „klinisch akkuraten“ Erscheinungsbild für Touristen.
Erich von Däniken – Rückkehr der Götter, Fatima und UFOs
Hangar18b – Ramon Zürcher schaut sich in Peru die Steinblöcken von Ollantaytambo an
Die monumentale Anlage von Ollantaytambo stellt Archäologen vor ein Rätsel.
Die perfekt bearbeiteten polygonalen Blöcke passen nahtlos ineinander – eine Bauweise, die mit den offiziell zugeschriebenen Werkzeugen kaum möglich erscheint.
Die Steine werden den Inka zugeschrieben, jedoch sie könnten von einem weit älteren Volk stammen.
Lars A. Fischinger – Unbeachtete Hohlräume in der Mykerinos-Pyramide in Gizeh
Neue Untersuchungen haben in der oft übersehenen Mykerinos-Pyramide zwei neue Hohlräume entdeckt, die tief ins Innere führen.
Während die Cheops-Pyramide mit ihrer „Big Void“ und aktuell auch die Chephren-Pyramide im Zentrum archäologischer Aufmerksamkeit stehen, werden die Funde in der kleinsten der Gizeh-Pyramiden kaum thematisiert.
Diese Vernachlässigung erscheint ungerechtfertigt, da die entdeckten „Anomalien“ wichtige neue Erkenntnisse über die Pyramidenkonstruktion liefern könnten.
Aus Anderen Welten – Dr. Ardy Sixkiller Clarke: Nordamerikanische Indianer berichten von langen Kontakten mit nicht-menschlichen Intelligenzen
Die indigenen Stämme Nordamerikas berichten von langanhaltenden Kontakten mit nicht-menschlichen Intelligenzen 👽✨.
Diese Wesen stammten sowohl von außerhalb der Erde 🚀🌌 als auch aus dem Erdinneren 🏔️🔍.
Die Berichte wurden von Dr. Ardy Sixkiller Clarke 👩⚕️🌿 gesammelt, einer Anthropologin mit Cherokee/Choctaw-Abstammung 🌾🏹.
Ihre jahrelange Forschung dokumentiert, wie diese Wesen den Stämmen bei Heilungen 💊🌱 halfen und medizinisches Wissen 📚⚕️ vermittelten.
In den Überlieferungen tauchen häufig blauhäutige Wesen 👤🔷 auf, die den indigenen Völkern in verschiedenen Epochen ⏳📜 zur Seite standen.
Diese konstanten Helfer-Beziehungen 🤝❤️ unterscheiden sich deutlich von den punktuellen Begegnungen ⚡👀 in anderen Kulturkreisen.
ExoMagazinTV – Robert Fleischer bei Ramon Zürcher
Mach dich schlau – Tunnelsystem unter den Pyramiden von Gizeh angebl 36.000 Jahre alt
PSO – Geheimnisse unter den Pyramiden: Die verborgene Stadt
GreWi – Im Iran wurde ein 6.200 Jahre alter, künstlich verformter Turmschädel einer jungen Frau entdeckt
Forscher haben im Iran einen 6.200 Jahre alten künstlich verformten „Turmschädel“ einer jungen Frau gefunden.
Die Verstorbene war beim Tod unter 20 Jahre alt und erlag einem schweren Schädelbruch.
Die durch Bandagierung im Kindesalter herbeigeführte Verformung hatte ihre Schädelknochen deutlich geschwächt.
Ein gezielter Schlag mit einem breitkantigen Werkzeug führte zu einem fatalen Bruch ohne Heilungsspuren.
Die Untersuchungen deuten auf eine bewusste Tötung hin.
Die Praxis der Schädelverformung war weltweit verbreitet und wurde hauptsächlich bei Frauen angewandt.
Lars A. Fischinger – Zahi Hawass plant, 2026 den neuen Hohlraum „Big Void“ in der Cheops-Pyramide mit einer Kamera zu erkunden
Zahi Hawass hat angekündigt, dass 2026 eine Kamera in die „Big Void“ der Cheops-Pyramide eingeführt werden soll.
Diese riesige, rund 40 Meter lange Kammer wurde bereits 2017 durch Myonen-Scans oberhalb der Großen Galerie entdeckt.
Eine ähnliche, kleinere verborgene Kammer über dem Original-Eingang der Pyramide wurde mit einer Endoskopkamera untersucht und als leer bestätigt.
Die Frage bleibt, ob die „Big Void“ ebenfalls leer sein wird oder ob tatsächlich ein bedeutender Fund auf die Forscher wartet.