In seinem neuesten Werk fragt Erich von Däniken, ob die Götter jemals wirklich gegangen sind.
Von der Kalahari bis nach Jordanien sucht er nach Spuren, die auf außerirdische Intelligenz hindeuten.
UFO, ETs, Ausserirdische
In seinem neuesten Werk fragt Erich von Däniken, ob die Götter jemals wirklich gegangen sind.
Von der Kalahari bis nach Jordanien sucht er nach Spuren, die auf außerirdische Intelligenz hindeuten.
Neue Bodenradar-Untersuchungen haben möglicherweise Strukturen unter der Menkaure-Pyramide gefunden.
Ein Forschungsteam, das mit ägyptischen Universitäten zusammenarbeitet, entdeckte geometrische Muster in 30-50 Metern Tiefe.
Diese Pyramide ist auf dem Giza-Plateau.
In einem kontroversen Joe-Rogan-Interview wies der Ägyptologe Zahi Hawass diese Entdeckungen zurück.
Im Juni werden beim Cosmic Summit in Greensboro, North Carolina weitere Ergebnisse präsentiert.
Die riesigen Steinblöcke werfen zahlreiche Fragen auf:
👷♂️ Wer waren die Erbauer dieser beeindruckenden Fundamente? 🤔
Wie wurden die massiven Steine 🏋️♂️🪨 bearbeitet ✂️ und transportiert 🚚?
Diese Fragen werden im Video 🎥 untersucht, während Ramon Zürcher die archäologischen Besonderheiten 🔍✨ des Steinbruchs erklärt.
In einer Bibel aus 2023 wird Gott als „dein Sternchen Gott“ dargestellt, um es kindlicher zu machen, und Begriffe wie „Jünger“ werden durch Freund:Innen ersetzt (gegendert).
Brutale Teile, wie zum Beispiel der Mord an Baal-Priestern durch den Prophet Elia, fehlen komplett, um Kinder zu schützen.
In der Kinderbibel wird Elia als Sieger eines Wettstreits gegen Baal-Priester dargestellt, bei dem Feuer vom Himmel kommt. Der anschließende Massenmord an 450 Baal-Priestern (1. Buch der Könige, Kapitel 18, Vers 40) wird weggelassen.
Die Sintflut-Einleitung (Genesis 6, Verse 1–8) mit Engeln, die Sex mit Menschenfrauen haben und Riesen zeugen, wird weggelassen.
Der goldene Kalb-Zwischenfall endet mit dem Mord an 3000 Menschen, was nur andeutungsweise beschrieben wird.
Medienberichte über eine riesige unterirdische Stadt unter der Großen Pyramide von Gizeh basieren auf fragwürdigen Radar-Scans.
Die von Corado Malanga präsentierten Daten sollen Strukturen bis zu 2000 Metern Tiefe zeigen, was mit der verwendeten SAR-Technologie physikalisch unmöglich ist.
Wissenschaftliche Standards wie veröffentlichte Rohdaten, Messprotokolle oder Peer-Review fehlen vollständig.
Die geologischen Gegebenheiten des Gizeh-Plateaus, das auf festem Felsgrund liegt, machen derart tiefe Strukturen unwahrscheinlich.
Reale archäologische Entdeckungen am Gizeh-Plateau umfassen einen 30 Meter langen Hohlraum in der Pyramide, Tunnel unter der Sphinx und Strukturen aus der 1. Dynastie.
Diese Funde werden durch wissenschaftlich fundierte Methoden dokumentiert und transparent veröffentlicht.
Diese indigene Kultur entwickelte sich zwischen dem 7. und 16. Jahrhundert in den nordöstlichen Anden Perus.
Die Herkunft der Chachapoya bleibt rätselhaft.
Einige umstrittene Theorien vermuten Verbindungen zu den Kelten oder Karthagern durch präkolumbische Seefahrten, gestützt auf genetische Analysen und architektonische Parallelen.
Die Kirche bezeichnete das Ereignis in Fatima 1917 als Sonnenwunder.
Von Däniken spekuliert, dass dort die Botschaft von „Maria“, die die Zeugin Lucia dem Papst überbracht haben soll, von tatsächlich von Außerirdischen stammen könnte.
Er erwartet, dass die Kirche irgendwann doch noch die Wahrheit über UFOs freigeben wird.
Von Däniken glaubt, dass Außerirdische uns besuchen, um uns zu helfen, unsere Intelligenz zu entwickeln.
Er vermutet, dass sie uns keine Technologie geben (werden), damit wir selbst darauf kommen in unserem Tempo.
Im Berner Oberland der Schweiz wurde 1850 unter Leitung von Albert Jah ein riesiges Skelett entdeckt. Der Fund wurde mit dem lokalen Riesen „Bottis“ in Verbindung gebracht, der in der Region kultisch verehrt wird und angeblich 7 Meter groß gewesen sein soll.
Die Knochen wurden zunächst ins Naturhistorische Museum in Bern gebracht, dann aber nach Berlin gesandt. Seitdem sind die Überreste verschwunden. Sie könnten in Archiven der Charité lagern oder wurden möglicherweise vernichtet.
Bei der Fundstelle befindet sich heute eine Megalith-Anlage direkt an der Autobahn A1. Die ursprüngliche Grabstätte musste um 1960 dem Autobahnbau weichen. Seit Eröffnung der Strecke 1962 berichten Autofahrer von Geistererscheinungen, und die Unfallhäufigkeit an dieser Stelle ist auffällig hoch.
Robert Kirk, ein schottischer Pfarrer, hinterließ vor 400 Jahren ein Manuskript mit Warnungen vor interdimensionalen Wesen namens „Sith“.
Diese unsichtbaren Entitäten leben Kirk zufolge neben uns und beeinflussen unsere Realität.
Nach der Dokumentation dieser Wesen starb Kirk unter mysteriösen Umständen.
Ähnliche Warnungen ziehen sich durch die Geschichte:
Diese Warnungen sind kein Einzelfall.
Der Chronist Gervasius von Tilbury beschrieb bereits im 13. Jahrhundert ein unterirdisches Reich mit Zeitverzerrungen.
Pascal Randolph dokumentierte im 19. Jahrhundert „elementare Intelligenzen“, die das menschliche Bewusstsein manipulieren.
In der Bibel warnt Paulus vor „Elementargeistern“ und einem spirituellen Krieg gegen unsichtbare Mächte.
Kulturübergreifend erscheinen immer wieder dieselben Muster: Wesen, die sich tarnen können, Menschen in ihre Reiche locken, Zeit manipulieren und oft mit unterirdischen Welten in Verbindung stehen.
Diese historischen Berichte weisen erstaunliche Ähnlichkeiten mit modernen Schilderungen von UFO-Begegnungen und Entführungserfahrungen auf.
Historische Beispiele:
– **Historisches Beispiel: Gervasius von Tilbury:** Im 13. Jahrhundert zeichnete der englische Chronist Gervasius von Tilbury den Bericht eines Hirten auf, der ein unterirdisches Königreich mit kleinen, ätherischen Wesen fand; nach kurzem Aufenthalt dort, vergingen in der Außenwelt Jahre (Missing Time Phänomen); dies ist ein frühes Beispiel für Entführungen durch Außerirdische oder UFO-Begegnungen und unterstreicht die Warnung vor verborgenen Wesen.
– **Beispiel aus dem 19. Jahrhundert: Pascal Randolph:** Der amerikanische Arzt Pascal Randolph schrieb über nichtmenschliche Intelligenzen, die das menschliche Denken beeinflussen, und nannte sie „elementare Intelligenzen“; sie leben zwischen der menschlichen und geistigen Welt; er beschrieb den Fall einer Frau, die von einem scheinbar hilfreichen Geist prophetische Träume erhielt, die jedoch düsterer wurden, was zu ihrem geistigen und körperlichen Verfall führte; dies zeigt, wie diese Wesen trügerisch wirken und Menschen manipulieren.
– **Biblische und religiöse Referenzen:** Das Muster der Warnung vor solchen Wesen zieht sich durch Kulturen und Epochen, einschließlich der Bibel; im Galaterbrief warnt Paulus vor „Elementargeistern“, die als versklavende Wesen agieren und sich als Götter ausgeben; er sah sie als an Orte gebundene Geister, was zu Kirks Theorie des „zweiten Gesichts“ passt, bei der manche Menschen sensibler für diese Wesen sind; im Epheserbrief spricht Paulus von „Mächten und Gewalten“ (Archer und Exusia), die in einem spirituellen Kampf gegen uns stehen; dies bedeutet, dass der Krieg nicht gegen Menschen, sondern gegen unsichtbare, spirituelle Mächte geführt wird.
– **Mittelalterliche Quellen und Exorzisten:** In mittelalterlichen Exorzistenhandbüchern wird vor Geistern gewarnt, die sich zunächst schön und wohlwollend zeigen, bevor sie ihre wahre, gefährliche Natur offenbaren; diese Wesen beaufsichtigen das Land, lügen und wollen als Götter verehrt werden; Kirk, Gervasius und Randolph passen in dieses Muster, das verborgene Wesen, Manipulation und spirituellen Einfluss beschreibt.
– **Globale Mythen und kulturelle Parallelen:** Das Phänomen ist nicht auf Europa beschränkt; in Westafrika gibt es die Asiser, Waldgeister, die geheimes Wissen vermitteln; auf den Philippinen die Encanto, die Menschen durch Zauber in ihr Reich locken; im Islam die Dschinn, Gestaltwandler, die Menschen besitzen können; in Wales die Tylwyth Teg, eine schöne, aber gefährliche Gestalt, die Kinder stiehlt und durch Wechselbälger ersetzt; überall wiederholen sich Geschichten von verborgenen Wesen, unterirdischen Reichen, verlorener Zeit und Manipulation, unabhängig von Kultur, Sprache oder Religion.
Die Durupinar-Formation soll möglicher Standort der Arche Noah sein.
Die 1948 entdeckte bootförmige Struktur liegt etwa 30 Kilometer vom Ararat entfernt, wo laut Bibel die Arche nach der Sintflut zur Ruhe kam.
Während Skeptiker von einer natürlichen geologischen Formation ausgehen, plant das Team weitere Untersuchungen.
Mit einem Bodenradar wurden Strukturen gefunden, die mit der biblischen Beschreibung übereinstimmen könnten: drei unterirdische Schichten wie die drei Decks der Arche sowie zentrale und seitliche Korridore.
Bodenanalysen unterstützen die Theorie: Innerhalb der bootförmigen Struktur ist die Vegetation anders, der Boden enthält doppelt so viel organisches Material und 40% mehr Kalium als das Umland.
Bodenkundler William Crabtree erklärt, diese Werte seien typisch für verrottetes Holz.
Die sumerische Kultur, entstanden vor etwa 7000 Jahren zwischen Tigris und Euphrat, legte den Grundstein für alle späteren Zivilisationen.
Herbert Weltblundel entdeckte 1922 ein Keilschriftprisma, das die ersten Dynastien dokumentiert.
Sie selbst nannten sich „Schwarzhaarige“ oder einfach „Menschen“ (Sag-ìĝ), nicht „Sumerer“ – diesen Namen vergaben erst Archäologen im 20. Jahrhundert.
Ihre einsilbige Sprache schuf neue Bedeutungen durch Kombinationen: „Lu“ (Mensch) + „Gal“ (groß) wurde zu „Lugal“ (Kriegsherr).
Die Sumerer erfanden:
– das erste Bewässerungssystem der Welt,
– erfanden die Keilschrift, Buchhaltung, Literatur,
– das Rad, den Wagen ,
– 60 Sekunden = 1 Minute, 60 Minuten = 1 Stunde, 2 x 12 Stunden = 1 Tag, 28-30 Tage = Monat, 12 Monate = 1J,
– das 60er-Zahlensystem (nicht das 10er!),
– Astrologische Sternzeichen,
– Stadt, Stadtverwaltung, Infrastruktur
– Gesetze, Gesetzestexte, Verordnungen, Steuern
– …
Aber laut den Sumerischen Texten waren sie nicht die Erfinder, sondern die Götter.
Der Herrscher Gilgamesch aus Uruk – teils historisch, teils mythologisch – befreite seine Stadt von der Herrschaft Kischs und wurde zur Legende durch sein Epos.
Sargon der Große gründete das erste Imperium der Geschichte und machte seine Tochter Enheduana zur Hohepriesterin von Ur.
Als erste bekannte Autorin der Weltliteratur schrieb sie persönliche Hymnen.
Es ist in einer bis heute unentzifferten Sprache verfasst und enthält zahlreiche bizarre Illustrationen.
Erich von Däniken verbindet es mit antikem außerirdischem Wissen, verbotener Wissenschaft und verlorenen Zivilisationen.
Die luftgefüllten Kammern – 1,50 x 1 Meter und 90 x 70 Zentimeter groß – liegen etwa einen Meter hinter der Oberfläche.
Die Entdeckung bestätigt Vermutungen über einen zweiten Eingang an der Ostseite, was für Pyramiden äußerst untypisch wäre.
Der Historiker Horst Meler (Pseudonym Frank Fabian) sagt, der plötzliche Fortschritt im alten Ägypten lässt sich so einfach nicht erklären.
Er vermutet unterschiedliche außerirdische Spezies mit verschiedenen Agenden hinter mehreren Hochkulturen weltweit.
Die ägyptischen Götterdarstellungen mit Tierköpfen interpretiert er als Hinweise auf fremdartige Wesen oder deren Verkleidungen.
Im Interview erklärt Meler, dass es seiner Meinung nach verschiedene außerirdische Spezies gibt, die mit der Erde interagieren – auch heute noch.
Die Pyramiden selbst interpretiert er primär als Machtdemonstrationen mit ihrer ursprünglich weißen Kalksteinverkleidung und goldenen Spitzen.
Unkritische Video- und Foto-Präsentation mit vielen Aufnahmen.
Der YouTuber „Mach dich schlau“ zeigt was er im Deep Web gefunden hat. Viele Aufnahmen sind aber schon länger bekannt.
Verlängerte Schädel mit nicht-menschlicher DNA stehen im Mittelpunkt dieses Videos. Diese anatomischen Anomalien wurden weltweit gefunden und weisen Merkmale auf, die nicht durch künstliche Schädeldeformation erklärbar sind.
Der historische Berichte stammt von Erzbischof Agobard von Lyon aus dem frühen Mittelalter.
In seinem Werk berichtet Agobard von einem Volksglauben an Luftschiffe, die Getreide stehlen und in ein sagenhaftes Land namens „Magonia“ transportieren.
Als vier Menschen angeblich aus diesen „Wolkenschiffen“ fielen, rettete der Erzbischof sie vor der Steinigung durch eine aufgebrachte Menschenmenge.
1805 beobachteten Soldaten in Jena eine helle Feuerkugel, die langsam schwebte, sich senkte und wieder aufstieg.
1898 dokumentierte ein Oberlehrer in Riga einen goldgelben Streifen am Himmel, der in mattem Glanz strahlte.
Besonders bemerkenswert: 1975 berichtete Francisco Guizar aus Mexiko nach einer Entführung durch menschenähnliche Wesen, dass diese ihren Heimatplaneten als „Magonia“ bezeichneten – der gleiche Name wie in Agobards mittelalterlichem Bericht.
Eine gigantische Hand erschien am 13. Mai 1940 über dem Schweizer Dorf Waldenburg.
Das etwa zehnmal mondgroße Phänomen mit klar erkennbaren anatomischen Details hielt sich 20-30 Minuten am nachweislich wolkenlosen Abendhimmel.
Die über 30 schriftlichen Zeugenberichte, teils unter Eid von Armeeangehörigen abgegeben, beschreiben übereinstimmend eine präzise Hand, keine wolkenähnliche Formation. Obwohl das Ereignis gut dokumentiert ist, existieren keine Fotografien, da im damaligen Dorf niemand einen Fotoapparat besaß.
Der Zeitpunkt – mitten in der zweiten Schweizer Generalmobilmachung und bei unmittelbar drohender Invasion durch Nazi-Deutschland – gab dem Phänomen besondere Bedeutung.
Viele Schweizer interpretierten die Hand als göttlichen Schutz durch ihren Nationalheiligen Bruder Klaus (Nikolaus von Flüe), einen Mystiker und Visionär des 15. Jahrhunderts, der 1947 heiliggesprochen wurde.
Tatsächlich blieb die Schweiz trotz ihrer strategischen Lage von einer deutschen Invasion verschont.
Der Pascagoula-Vorfall von 1973 gilt als eine der bestdokumentierten Alien-Entführungen.
Die Arbeiter Charles Hickson und Calvin Parker wurden von schwebenden Wesen mit krebsartigen Klauen an Bord eines Raumschiffs gebracht.
Spätere verdeckte Polizeiaufnahmen, bei denen die traumatisierten Männer heimlich aufgezeichnet wurden, verstärkten die Glaubwürdigkeit ihres Berichts.
Der Fall von Betty und Barney Hill von 1961 enthält erstaunliche Details zum Sternsystem Zeta Reticuli, das Betty unter Hypnose als Heimat der Entführer beschrieb – lange bevor dieses System der Wissenschaft bekannt war.