Verlängerte Schädel mit nicht-menschlicher DNA stehen im Mittelpunkt dieses Videos. Diese anatomischen Anomalien wurden weltweit gefunden und weisen Merkmale auf, die nicht durch künstliche Schädeldeformation erklärbar sind.
Wladislaw Raab – Magonias Luftreisende durch die Jahrhunderte
Der historische Berichte stammt von Erzbischof Agobard von Lyon aus dem frühen Mittelalter.
In seinem Werk berichtet Agobard von einem Volksglauben an Luftschiffe, die Getreide stehlen und in ein sagenhaftes Land namens „Magonia“ transportieren.
Als vier Menschen angeblich aus diesen „Wolkenschiffen“ fielen, rettete der Erzbischof sie vor der Steinigung durch eine aufgebrachte Menschenmenge.
1805 beobachteten Soldaten in Jena eine helle Feuerkugel, die langsam schwebte, sich senkte und wieder aufstieg.
1898 dokumentierte ein Oberlehrer in Riga einen goldgelben Streifen am Himmel, der in mattem Glanz strahlte.
Besonders bemerkenswert: 1975 berichtete Francisco Guizar aus Mexiko nach einer Entführung durch menschenähnliche Wesen, dass diese ihren Heimatplaneten als „Magonia“ bezeichneten – der gleiche Name wie in Agobards mittelalterlichem Bericht.
Lars A. Fischinger – Am 13. Mai 1940 sahen Bewohner von Waldenburg (Schweiz) eine riesige Hand am Himmel
Eine gigantische Hand erschien am 13. Mai 1940 über dem Schweizer Dorf Waldenburg.
Das etwa zehnmal mondgroße Phänomen mit klar erkennbaren anatomischen Details hielt sich 20-30 Minuten am nachweislich wolkenlosen Abendhimmel.
Die über 30 schriftlichen Zeugenberichte, teils unter Eid von Armeeangehörigen abgegeben, beschreiben übereinstimmend eine präzise Hand, keine wolkenähnliche Formation. Obwohl das Ereignis gut dokumentiert ist, existieren keine Fotografien, da im damaligen Dorf niemand einen Fotoapparat besaß.
Der Zeitpunkt – mitten in der zweiten Schweizer Generalmobilmachung und bei unmittelbar drohender Invasion durch Nazi-Deutschland – gab dem Phänomen besondere Bedeutung.
Viele Schweizer interpretierten die Hand als göttlichen Schutz durch ihren Nationalheiligen Bruder Klaus (Nikolaus von Flüe), einen Mystiker und Visionär des 15. Jahrhunderts, der 1947 heiliggesprochen wurde.
Tatsächlich blieb die Schweiz trotz ihrer strategischen Lage von einer deutschen Invasion verschont.
Erich von Däniken – Alien-Entführungen und ihre Vertuschung: Pascagoula-Fall 1973, Betty und Barney Hill 1961
Der Pascagoula-Vorfall von 1973 gilt als eine der bestdokumentierten Alien-Entführungen.
Die Arbeiter Charles Hickson und Calvin Parker wurden von schwebenden Wesen mit krebsartigen Klauen an Bord eines Raumschiffs gebracht.
Spätere verdeckte Polizeiaufnahmen, bei denen die traumatisierten Männer heimlich aufgezeichnet wurden, verstärkten die Glaubwürdigkeit ihres Berichts.
Der Fall von Betty und Barney Hill von 1961 enthält erstaunliche Details zum Sternsystem Zeta Reticuli, das Betty unter Hypnose als Heimat der Entführer beschrieb – lange bevor dieses System der Wissenschaft bekannt war.
Faith.Science – Entzaubert: Wie die Granitbohrungen der alten Ägypter mit einfacher Technik möglich waren
Granit zählt zu den härtesten Materialien der Steinverarbeitung.
Im Ägyptischen Museum finden sich dennoch präzise gebohrte Artefakte aus diesem Material.
Heute wird Granit mit diamantbeschichteten Drähten oder speziellen Sägen bearbeitet.
Experimentelle Archäologie bietet eine nüchterne Alternative.
Mit einem Kupferrohr in einer Holzhalterung, einer Schwungscheibe und abrasiver Sandmischung lassen sich identische Bohrmuster erzeugen.
Der Versuch zeigt, wie in 40 Minuten eine 5 cm tiefe Granitbohrung möglich ist.
Die Resultate sind verblüffend ähnlich zu historischen Bohrungen.
Wladislaw Raab – Interview mit Dr. Ivonne Stratmann über ihr Buch: Das Steinzeit-Paradoxon
Die Hopi Indianer beschreiben drei vergangene Weltalter, die durch globale Katastrophen beendet wurden – Feuer, Eis und Flut.
Nach jeder Katastrophe wurden ausgewählte Menschen gerettet, während der Flut in wasserdichten Kapseln, die mit U-Booten vergleichbar wären.
Nach dem Ende der dritten Welt erschienen die Katchina – Wesen von fernen Sternen – und fungierten als Lehrmeister für Medizin, Geschichte und Astronomie.
Thomas Banyacya, ein Hopi-Ältester, erklärte 1992 vor den Vereinten Nationen, dass wir uns am Ende der vierten Welt befinden.
Lars A. Fischinger – 600 kleine Schiefersteine „Münzen“ aus der Steinzeit
Die münzgroßen „Sonnensteine“ stammen von der Kultstätte Vasagård, wo vor 5000 Jahren ein bedeutendes Heiligtum mit Palisaden und Kulthäusern stand.
Viele Steine wurden rituell zerbrochen, verbrannt und gemeinsam mit Knochen oder Werkzeugen vergraben.
Klimaforscher konnten zeigen, dass die Steine genau in eine Zeit massiver Vulkanausbrüche um 2930 v. Chr. fallen.
Die Aschewolken verdunkelten jahrelang die Sonne und führten zu Missernten und Bevölkerungsrückgang.
Die Sonnensteine könnten Teil von Ritualen gewesen sein, mit denen die Menschen versuchten, die lebenswichtige Sonne zurückzubringen.
Erich von Däniken – Vimanas – Fliegende Maschinen der Götter
Indische Tempel zeigen oft Vimanas, fliegende Maschinen der Götter, die in Texten wie dem Mahabharata detailliert beschrieben werden.
Diese Vimanas ähnelten kleinen Raumfahrzeugen, vergleichbar mit modernen Shuttles, und dienten zum Transport zwischen Erde und orbitalen Mutterschiffen.
Laut Übersetzungen von Sanskrit-Experten wie Professor Kielal hatten sie verschiedene Formen und Funktionen, einschließlich Waffen, die heller als die Sonne leuchteten und Strahlung erzeugten.
Globale Mythen spiegeln ähnliche Geschichten wider, wie biblische fliegende Chariots bei Ezechiel oder tibetische Berichte von Göttern, die mit Vimanas landeten und lehrten.
Mach dich schlau – Dr. Eric Davis berichtet über vier Spezies im US-Kongress
Während einer Anhörung bestätigte der Physiker Dr. Eric Davis die Bergung abgestürzter außerirdischer Fahrzeuge durch die USA, China und Russland.
Die geborgenen Materialien bestehen aus bekannten Elementen, sind aber „exotisch“ durch ihre ungewöhnliche Struktur und Herstellung.
Davis identifizierte vier verschiedene außerirdische Spezies, darunter die „Nordics“ (menschenähnlich), Reptilianen (mit reptilienartigen Merkmalen) und Insektoide (insektenähnlich).
Seine Aussagen beruhen auf zwei Jahrzehnten Arbeit für die Defense Intelligence Agency und das Pentagon.
Dabei erhielt er Zugang zu streng geheimen Informationen über geborgene außerirdische Fahrzeuge.
Diese Programme werden durch spezielle Präsidialdirektiven vor dem Kongress und dem Freedom of Information Act verborgen.
Die Antriebstechnologie könnte auf einer Verzerrung der Raumzeit basieren, was theoretisch Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit ermöglichen würde.
Wladislaw Raab – Die fliegenden Kumo-Hexenfackeln reagieren auf Gedanken in Papua-Neuguinea
Der Stamm der Simbu in Papua-Neuguinea kennt ein Phänomen namens „Kumo“.
Dem lokalen Glauben nach handelt es sich bei Kumo um einen parasitären Geist, der in den Kopf eines Menschen eindringt und paranormale Fähigkeiten verleiht.
Personen mit Kumo können ihre Seele in leuchtende Kugeln verwandeln – sogenannte „Hexenfackeln“.
Diese treten typischerweise nachts zwischen 21 und 22 Uhr sowie zwischen 4 und 5 Uhr morgens auf, nie bei Mondschein.
Die Lichterscheinungen folgen Landschaftslinien und reagieren auf Gedanken.
Sie bewegen sich einzeln oder in Gruppen, können fusionieren und machen abrupte Richtungswechsel.
Die Simbu glauben an eine Unterwelt, die von Geistern bewohnt wird.
Kumo-Hexen sollen Umgang mit diesen kühlen Wesen haben.
PSO – Komet als Auslöser für die Sintflut? Ägypten als Zentrum einer prähistorischen Katastrophe!
Ein Kometeneinschlag vor etwa 12.800 Jahren löste vermutlich globale Brände, Fluten und Klimaveränderungen aus.
Überflutungen am Nil wurden möglicherweise durch Kometentrümmer verursacht, die in Syrien niederregneten. Kritiker bemängeln fehlende Einschlagkrater.
Hieroglyphen im Tempel von Edfu, 780 Meilen südlich von Gizeh, berichten von einer „feindlichen Schlange“, die eine Zivilisation der „Ältesten“ auslöschte.
Die „feindliche Schlange“ in den Texten könnte eine Metapher für einen Kometen sein, der eine frühe Zivilisation zerstörte.
Möglicherweise sind die Pyramiden von Gizeh Überreste einer älteren, durch Wasser zerstörten Zivilisation.
Lars A. Fischinger – Es gab vor 3.000 Jahren ein gigantisches Kanalsystem im alten Mesopotamien
Der Gott Enki wird in sumerischen und akkadischen Texten als göttlicher Wasserbauingenieur beschrieben.
Er öffnete Quellen, verteilte Wasser und machte das Land zwischen Euphrat und Tigris fruchtbar – eine essenzielle Voraussetzung für die Entstehung der mesopotamischen Zivilisation.
Eine archäologische Entdeckung britischer Forscher bestätigt nun die Existenz eines gewaltigen Kanalsystems im südlichen Irak.
Das aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. stammende Netzwerk umfasst über 200 Hauptkanäle von bis zu 100 km Länge und 4.000 kleinere Abzweigungen.
Diese ingenieurtechnische Meisterleistung versorgte etwa 700 Farmen in der Trockenzeit mit Wasser.
In mesopotamischen Texten wie „Enki und die Weltordnung“ oder dem babylonischen „Enuma Elish“ werden diese Kanäle den Göttern zugeschrieben.
Besonders Enki, Sohn des Himmelsgottes An, wird als „Kanalaufseher“ beschrieben, der heilige Quellen öffnete und das Land fruchtbar machte.
In neu-babylonischen Texten (um 600 v. Chr.) heißt es, dass die Anunaki-Götter die erste Stadt Eridu erbauten und Dämme sowie Kanäle anlegten.
scinexx – Fertigungsfehler des 2.000 Jahre alte Antikythera-Mechanismus
Der 2.000 Jahre alte Antikythera-Mechanismus hätte mit den bisher angenommenen Fertigungsfehlern nicht funktionieren können.
Untersuchungen zum antiken griechischen Antikythera-Mechanismus zeigen, dass dieser bei den bisher angenommenen Fertigungsfehlern kaum funktionsfähig gewesen wäre.
In Computermodellen verklemmten sich die Zahnräder nach ca. 4 Monaten.
Die Forscher Szigety und Arenas schließen daraus, dass die ursprünglichen Fertigungsfehler geringer waren als heute messbar.
Erich von Däniken – UFOs konnten Atomkriege verhindern
Der Robertson-Report von 1953 markierte laut Erich von Däniken den Beginn systematischer Desinformation über UFOs.
Diese Strategie sollte die Öffentlichkeit von der Realität außerirdischer Präsenz ablenken.
Von Däniken präsentiert militärische Zeugenaussagen über UFO-Eingriffe an Nuklearanlagen, insbesondere den Malmstrom-Vorfall von 1967, bei dem unbekannte Objekte amerikanische Atomraketen deaktivierten.
Das Erstaunliche: Sowjetische Militärs berichteten von identischen Vorfällen. Dies führte zu geheimen Treffen zwischen CIA und KGB, die diese Phänomene als mögliche Warnung vor einem nuklearen Konflikt interpretierten.
Die Phoenix Lights von 1997 – von tausenden Menschen beobachtet – zeigen die fortgesetzte Vertuschungsstrategie bis in die Gegenwart.
Hangar18b – Ramon Zürcher spricht über Megalithmauern in Ollantaytambo (Peru)
In der peruanischen Stadt Ollantaytambo bilden uralte polygonale Steinmauern das Fundament der gesamten Altstadt.
Diese mehrwinkligen Megalithblöcke aus ungewöhnlich schwerem Vulkangestein sind perfekt ineinander verzahnt und haben Jahrtausende ohne Beschädigung überstanden.
An kritischen Punkten wie Ecken platzierten sie besonders massive Blöcke, die perfekt ineinandergreifen und erdbebensichere Verbindungen schaffen.
cropFm – Bernhard Reicher: Der griechische Gott der Hirten namens „Plan“ war ein gefallener Engel
Bernhard Reicher, der nach längerer Pause wieder als Gast auftritt, sieht in dem antiken Hirtengott ein Symbol für Lebenskraft und Transzendenz.
Dieser aus der griechischen Mythologie bekannte Gott wird von manchen als gefallener Engel und Verführer betrachtet.
Die Diskussion umfasst auch eine Betrachtung von Gut und Böse als Extreme, zwischen denen sich das wirkliche Leben abspielt.
Erich von Däniken – Wiederkunftsmythen: Kukulkan-Pyramide, Hopi, indischen Epen Ramayana und Mahabharata
Die Kukulkan-Pyramide in Chichen Itza zeigt zweimal im Jahr ein präzises astronomisches Schauspiel.
Erich von Däniken interpretiert dieses Phänomen als Beweis für das hochentwickelte Wissen antiker Kulturen.
In seinem Vortrag stellt er Parallelen zwischen den Hopi-Kachinas Nordamerikas und den Mythen der südamerikanischen Kaiapó her.
Auch die Symbolik des Masttanzes und die Darstellungen in Tulum deuten auf eine versprochene Rückkehr der „himmlischen Lehrer“ hin.
Die indischen Epen Ramayana und Mahabharata beschreiben nach von Dänikens Interpretation technologisch Gefährte und kosmische Schlachten.
Diese weltweit auftretenden Wiederkunftsmythen könnten auf eine gemeinsame, reale Erfahrung mit außerirdischen Besuchern hindeuten.
Lars A. Fischinger – Maltas Besiedlung begann vor 8500 Jahren – früher als gedacht!
Menschliche Seefahrt im Mittelmeer begann deutlich früher als gedacht.
Ausgrabungen von 2021-2023 auf Malta, veröffentlicht im April 2025, beweisen eine Besiedlung vor mindestens 8500 Jahren.
Die steinzeitlichen Seefahrer überquerten in einfachen Booten aus Baumstämmen oder Tierhäuten die 85 km von Sizilien nach Malta.
Die Reise war anspruchsvoll: Sie mussten eine Strecke von mindestens 100 km gegen Strömungen und Winde zurücklegen, nachts navigieren und sich an den Sternen orientieren.
Nach ihrer Ankunft errichteten sie kleine, von Steinmauern umgebene Ackerflächen – ein System, das auf Malta bis heute fortbesteht.
Französische Archäologen fanden auf Kreta Belege für noch frühere Seefahrt.
Spuren des Homo erectus vor 130.000 Jahren deuten auf primitive Seefahrt mit Flößen hin.
Genetische Studien bestätigen zudem einen regen Austausch zwischen Nordafrika und Europa in der Steinzeit.
Die Entdeckungen zeigen, dass unsere Vorfahren nicht nur aus Not, sondern auch aus Neugier und Abenteuerlust ins Unbekannte aufbrachen – zu einer Zeit, als Land noch reichlich vorhanden war.
Erich von Däniken – Tempel in peruanischen Anden: Chavín de Huántar
Die aus hartem Diorit-Gestein präzise gefertigten Monumente und ein ausgeklügeltes Kanalsystem unter dem Tempel zeigen die außergewöhnliche technische Fähigkeiten der Erbauer.
Besondere Aufmerksamkeit widmet er dem Tello-Obelisk und der Rimondi-Stele, die roboterhafte Figuren zeigen und möglicherweise antike Maschinen darstellen.
Lars A. Fischinger – Vereinigten Arabischen Emirate: War dort eine 8500 Jahre alte Siedlung die Vorlage des biblischen Garten Edens?
Archäologen entdeckten in Abu Dhabi eine 8500 Jahre alte Siedlung mit steinernen Rundhäusern und zahlreichen Artefakten.
Die durch C14-Methode datierte Fundstätte ist die älteste nachgewiesene sesshafte Besiedlung in der Region.
Die Entdeckung belegt, dass die heute wüstenreiche Region der Vereinigten Arabischen Emirate einst fruchtbares Land mit Flüssen und Seen war.
Die strategische Lage zwischen Mesopotamien und dem Indus-Tal machte die Region zu einem wichtigen Handelszentrum.
Die Siedlung wird mit dem mythischen Reich Dilmun in Verbindung gebracht, das in sumerischen und babylonischen Texten als „Land der Seligen“ beschrieben wird und als mögliche reale Vorlage für den biblischen Garten Eden gilt.