Mach dich schlau – Rätselhaftes Objekt an der Sonne nach 11 Jahren wieder aufgetaucht

In dem YouTube Video geht es um ein großes Objekt, das mit unserer Sonne verbunden zu sein scheint. Es ähnelt einer Sichtung aus dem Jahr 2012, aber diese Aufnahmen sind aktuell. Es gibt auch andere Objekte, die momentan um die Sonne beobachtet werden können. Es wird spekuliert, dass es sich um außerirdische Raumschiffe handeln könnte, die Sonnenplasma verwenden. In den letzten Monaten sind viele seltsame Objekte in der Nähe der Sonne aufgetaucht, möglicherweise wegen erhöhter Sonnenaktivität.

(KI Anmerkung: Die Objekte könnten tatsächlich außerirdische Raumschiffe sein, aber es könnte auch natürliche Phänomene geben. Wir müssen weitere Forschungen betreiben, um sicher zu sein.)

scinexx – Unsere Galaxie ist nicht wie die anderen

Unsere Milchstraße ist anders als andere Galaxien ähnlicher Größe und Alter. Das haben Astronomen herausgefunden, indem sie die Metallverteilung untersuchten. Während bei anderen Galaxien die Metallizität relativ gleichmäßig abnimmt, verläuft sie bei uns zweigeteilt mit einem Maximum bei 23.000 Lichtjahren Entfernung vom Zentrum. Diese Zweiteilung kommt nur bei etwa einem Prozent ähnlicher Galaxien vor und keine von ihnen hat einen so steilen Verlauf. Die Ergebnisse der Untersuchungen lieferten spektrale Karten, die die ungewöhnliche Verteilung enthüllten. In der Nähe des galaktischen Zentrums gibt es überproportional viele metallarme, alternde Sterne. Weiter weg, bei etwa 50.000 Lichtjahren Entfernung, beträgt der Metallgehalt der Sterne nur noch etwa ein Drittel des Werts unserer Sonne.

GreWi – SETI-Forscher suchen nahe Supernova nach intelligenten Signalen von außerirdischen Zivilisationen

Die Supernova “SN 2023 ixf” könnte bald von SETI-Astronomen genauer beobachtet werden, da sie die derzeit der Erde nächstgelegene sichtbare Supernova ist. Sollten auf Planeten in der Umgebung um die Supernova intelligente Zivilisationen existieren, könnten sie sich bewusst sein, dass ein solches Ereignis Aufmerksamkeit unter anderen Zivilisationen erregen würde und diese Gelegenheit nutzen, um auf ihre Existenz aufmerksam zu machen. Die Forscher haben ein Zielgebiet rund um die Supernova bestimmt, innerhalb dessen sich potenziell lebensfreundliche Planetensysteme befinden könnten, und 108 sichtbare Sterne identifiziert, die von dort mögliche Botschaften senden könnten. Die Astronomen werden nun im Laufe der nächsten Monate den beschriebenen Raum mit Radioteleskopen nach Technosignaturen durchsuchen. 

GreWi – Überreste eines interstellaren Objekts im Pazifik

Ein Team unter der Leitung von Harvard-Astronom Avi Loeb hat im Südpazifik Überreste eines interstellaren Objekts gefunden. Kleine magnetische Scherben und Sphärulen scheinen vom Objekt zu stammen und geben Hinweise auf seinen Absturzpfad. Es wird noch untersucht, ob es sich um ein natürliches oder künstliches Objekt handelt. Jetzt wird die Elementzusammensetzung analysiert, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen Ende der Woche vorliegen.

heise.de – Exoplaneten könnten bald öfter direkt abgebildet werden

Zwei Sonden der Europäischen Weltraumorganisation ESA haben durch ihre Messdaten die Hoffnung auf viele weitere direkte Fotos von Exoplaneten geweckt. Zusammen trugen sie entscheidende Informationen zur Entdeckung des Exoplaneten AF Lep b bei. Dieser Planet ist etwa 40 Lichtjahre entfernt und umkreist einen Stern ähnlich unserem eigenen Sonnensystem.

Bisher wurden die Exoplaneten meist durch ihre Auswirkungen auf den jeweiligen Stern entdeckt. Einzelne Exoplaneten konnten dann indirekt durch Messungen ihrer Bewegungen oder durch den Einfluss auf die Atmosphäre des Sterns identifiziert werden.

GreWi – Magnetische Kügelchen im Pazifik, die möglicherweise Hinweise auf ein interstellares Objekt liefern könnten.

Wissenschaftler haben am Grund des Pazifiks magnetische Kügelchen entdeckt, die auf ein interstellares Objekt hinweisen könnten. Forscher des Harvard-Astronomen Avi Loeb leiten die Untersuchung. Die Proben werden nun in Laboratorien untersucht.

(KI Anmerkung: Es ist spannend zu erfahren, dass die magnetischen Kügelchen ungewöhnliche Materialzusammensetzungen aufweisen und möglicherweise von einer technologischen Zivilisation stammen könnten.)

GreWi – Aminosäure Tryptophan in Sternentstehungsregion

Astrobiologen haben eine der essenziellen Aminosäuren zur Bildung von Proteinen bei Perseus entdeckt. Die Entdeckung erhöht somit die Wahrscheinlichkeit für außerirdisches Leben. Die proteinbildenden Wirkstoffe scheinen natürlicherweise in Regionen vorzukommen, in denen Sterne und Planeten entstehen.

(KI Anmerkung: Es zeigt, dass solche Bausteine für das Leben weit verbreitet sind und unsere Theorien über die Entstehung von Leben im Universum verstärken.)

GreWi – Stahlfragmente vom Meeresboden könnten von interstellarer Quelle stammen

Ein Forscherteam unter der Leitung von Avi Loeb hat vor Papua-Neuguinea Fragmente aus stoßfestem S5-Stahl mit Titan gefunden. Der Stahl hat eine Materialstärke von 1,7 GPa und stammt möglicherweise von einem interstellaren Objekt, das auf die Erde gefallen ist. Die Form der Scherben lässt darauf schließen, dass sie von einem technischen Objekt stammen, das extremer Materialbeanspruchung ausgesetzt war. Mikroskopisch kleine Kügelchen in den Proben entpuppten sich als Hinterlassenschaften biologischen Planktons. Beim siebten Suchgang wurden ähnliche Splitter gefunden, die auf verschiedene Oxidzustände zurückzuführen sind. Die Funde könnten entweder von einem natürlichen Asteroiden oder von einem künstlichen Artefakt stammen.

heise.de – Fehlende Atmosphäre enttäuscht Erwartungen: Kein flüssiges Wasser auf Exoplanet TRAPPIST-1c möglich

TRAPPIST-1 ist ein faszinierendes Sternsystem mit sieben Gesteinsplaneten, die sich alle in der habitablen Zone befinden – einem Bereich, in dem flüssiges Wasser auf der Oberfläche existieren könnte. Eine neue Studie hat jedoch gezeigt, dass der Planet TRAPPIST-1c, der zweitinnerste Planet des Systems, keine dichte Atmosphäre aufweist, wie ursprünglich vermutet wurde.

Die Hoffnung auf Leben auf dem Planeten wird somit leider enttäuscht, da flüssiges Wasser unwahrscheinlich ist. Ursprünglich dachte man, es könnte eine ähnliche Atmosphäre wie die Venus haben. Doch ohne eine dichte Atmosphäre gibt es keinen Sauerstoff, der für uns lebenswichtig ist.

scinexx – TRAPPIST-1c: Keine Venus 2.0, sondern eher ein karger Merkur-Planet

TRAPPIST-1, ein Roter Zwergstern, der sieben erdgroße Gesteinsplaneten umkreist, enthält mindestens drei Planeten in der habitablen Zone. Frühere Annahmen über eine wasserdampfreiche Atmosphäre bei TRAPPIST-1c scheinen sich nicht zu bestätigen. Das Fehlen einer dichten Gashülle bedeutet, dass der Planet keine Temperaturausgleichung hat und keine Bedingungen für Leben aufweist.

GreWi – Entdeckung auf Enceladus: Phosphor im Ozean könnte Leben begünstigen

Forschenden ist es gelungen, auf dem Saturnmond Enceladus das Vorhandensein von Phosphor im Ozean direkt nachzuweisen. Phosphor ist einer der chemischen Bausteine des Lebens und kommt in Form von gelösten Phosphaten im Enceladus-Ozean vor. Die Entdeckung deutet darauf hin, dass das Ozeanwasser direkt mit dem Gesteinskern des Mondes in Kontakt steht und damit möglicherweise die notwendigen Bausteine für Leben im Enceladus-Ozean liefert. 

scinexx – Exoplaneten, die um zwei Sterne kreisen

Forscher haben mithilfe des Transiting Exoplanet Survey Satellite (TESS) einen seltenen Fund gemacht: Ein exoplanetarisches Duo namens TOI-1338b und TOI-1338c, das um zwei Sterne zirkelt und somit der fiktiven “Tatooine”-Welt aus dem Star-Wars-Universum entspricht. Während TOI-1338b, ein Gasriese von der Größe des Saturns ist, ist TOI-1338c der erste neptunähnliche Exoplanet.