Sagenhaft und Sonderbar – Djatlow-Pass (Russland): Im Februar 1959 verschwand eine Gruppe erfahrener Wanderer.

Im Februar 1959 verschwanden neun erfahrene Wanderer im nördlichen Uralgebirge unter mysteriösen Umständen.

Als die Gruppe nicht wie vereinbart zurückkehrte, begann eine Suchaktion.

Am 26. Februar fand man das verlassene Zelt, das die Wanderer offenbar in Panik verlassen hatten.

Die Leichen wurden verstreut und unter rätselhaften Bedingungen entdeckt: Einige waren leicht bekleidet, andere barfuß, und einige wiesen schwere innere Verletzungen ohne äußere Wunden auf.

Werner Betz – Geheimnisse des Pic de Bugarach: Ein Berg voller Mysterien und Mythen

Benita und Marie erkunden den geheimnisvollen Pic de Bugarach in Südfrankreich, bekannt für seine mystischen Energien und UFO-Sichtungen.

Der Berg ist von Höhlen durchzogen, von denen einige Gerüchten zufolge künstlich angelegt sind und einen unterirdischen Fluss beherbergen.

Benita spürt eine starke Energie, die sie mit der Kraft des Berges in Verbindung bringt.

Auf dem Rückweg stoßen sie auf weitere Hinweise, die auf eine mögliche UFO-Basis hindeuten, darunter eine Mauer und eine seltsame Struktur, die wie ein Transportmittel aussieht.

Remote-Viewer von „Into the Matrix“ wurden beauftragt, die Anomalien des Pic de Bugarach zu erforschen. Sie berichten von einem Lebewesen und einer technischen Struktur, die mit dem Berg verbunden sein sollen.

Wladislaw Raab – Während des Zweiten Weltkriegs gab es zwei „Sonnenwunder“

Maria Anna Gräfin Magnus erlebte im Jahr 1944 in Eckersdorftakel ein „Sonnenwunder“.

Die Sonne drehte sich schnell und zeigte bunte Farben.

Ähnliche Berichte kamen aus anderen Orten der Region.

Ein weiteres „Sonnenwunder“ aus dem gleichen Jahr wurde in Gnadenberg gesehen, das bis nach Nürnberg sichtbar war.

Es wurde als zwei Sonnen beschrieben, die gegeneinander rotierten und den Himmel erleuchteten.

Greyhunter fragt sich, ob diese Phänomene verbunden waren, obwohl sie zu unterschiedlichen Zeiten stattfanden.

Ein früherer Bericht von 1913 beschreibt eine blutrote Sonne über dem Balkan, die als Vorzeichen für den Ersten Weltkrieg gedeutet wurde.

Wladislaw Raab – Mögliche Einflüsse fremder Entitäten auf historische Ereignisse: Ein Blick auf Jeanne d’Arc und andere

Die beobachteten Fremdentitäten (Aliens/Geister) könnten unsere Gesellschaft stärker beeinflussen, als bisher angenommen.

Jeanne d’Arc, die französische Nationalheldin, hatte angeblich Visionen und hörte Stimmen von heiligen Figuren, die sie als göttliche Eingebungen interpretierte.

Diese Stimmen wiesen sie an, den französischen König Karl VII. zu unterstützen, was zu militärischen Erfolgen führte.

Ihre prophetischen Fähigkeiten und der Kontakt zu diesen Stimmen halfen ihr, Schlachten zu gewinnen und ihre Anhänger zu schützen.

Ein weiteres Beispiel ist der Pfarrer Emanuel Philipp Paris aus Deutschland, der im Jahr 1709 von einer Stimme besucht wurde, die ihm befahl, soziale Missstände an den Fürsten zu melden.

Die Stimme erschien ihm mehrmals in Form eines blendenden Lichts und eines mysteriösen Wesens.

Diese Begegnungen werfen Fragen auf: Warum wählte die Stimme Paris als Mittelsmann, anstatt direkt beim Fürsten zu erscheinen?

Ignaz Martin, ein französischer Bauer, erlebte 1816 Erscheinungen eines Wesens, das ihn aufforderte, den König vor einem Umsturz zu warnen.

Diese historischen Fälle zeigen, dass die Handlungen dieser Fremdentitäten oft schwer nachvollziehbar.

Sagenhaft und Sonderbar – Lichtkugeln und intelligente Wölkchen

Ein Mann beobachtete in seinem Garten kleine, schwebende Wölkchen, die sich intelligent bewegten.

Schwebende Lichter oder geheimnisvolle Kugeln gibt es weltweit.

Sie zeigen oft eine bewusste Reaktion auf ihre Umgebung, aber es bleibt unklar, ob es sich um natürliche Phänomene oder eine Art Intelligenz handel.

Beispiele für solche Lichtphänomene sind die Hessdalen-Lichter in Norwegen oder die Marfa-Lichter in Texas.

Diese Lichter scheinen oft Menschen zu beobachten oder auf sie zu reagieren.

Wissenschaftliche Projekte wie das Hessdalen-Projekt versuchen, diese Phänomene mit Kameras und Sensoren zu untersuchen.

Ein weiteres Beispiel sind die sogenannten „Foo Fighters“, leuchtende Kugeln, die Piloten im Zweiten Weltkrieg begleiteten.

Diese Kugeln verhielten sich scheinbar intelligent, indem sie Flugzeuge begleiteten und deren Bewegungen analysierten.

Wladislaw Raab – Hochsensitive Wahrnehmung: Ein Fenster in verborgene Realitäten

Im russischen Fernsehen wurde im März 2020 ein Beitrag über Hochsensitive ausgestrahlt.

Diese Menschen haben eine besonders geschärfte Wahrnehmung und können Dinge hören oder riechen, die für andere unbemerkt bleiben.

Ein Beispiel ist eine Frau aus St. Petersburg, die bei Tests ein außergewöhnliches Gehör zeigte und behauptete, Geister sehen zu können.

Diese Menschen könnten möglicherweise einen tieferen Einblick in die Realität haben und Dinge wahrnehmen, die anderen verborgen bleiben.

Ähnlich könnten Hochsensitive auch bei UFO-Sichtungen eine Rolle spielen.

Wladislaw Raab – Spukhafte Schwarze Hunde

Berichte über spukhafte schwarze Hunde gibt es schon seit dem 9. Jahrhundert.

Diese Wesen können ihre Gestalt ändern, verschwinden plötzlich und hinterlassen oft gesundheitliche Probleme bei den Zeugen.

Interessanterweise gibt es ein paar Dinge, die in modernen UFO-Berichten auch vorkommen.

Ein fremdartiges Wesen erscheint, interagiert mit Menschen und verschwindet dann auf mysteriöse Weise.

UFO-Forscher haben zwei Ansätze zu diesem Phänomen:

1. Die „gegenständliche These“ sieht UFOs als echte Flugobjekte mit Besatzung.

2. Die „abstrakte These“ betrachtet UFOs als Teil eines größeren paranormalen Phänomens, das sich an die jeweilige Zeit und Kultur anpasst.

Die zweite Theorie geht davon aus, dass das Phänomen interaktiv ist und sich aus dem Umfeld der Menschen inspirieren lässt. Es könnte ein „Spiegel“ sein, der unsere Vorstellungen materialisiert und zurückwirft – egal ob es sich um Aliens, Geister oder Monster handelt.

Diese Sichtweise erklärt, warum UFO-Begegnungen oft absurd erscheinen und sich im Laufe der Zeit verändern. Sie spiegeln möglicherweise einfach unsere sich wandelnden kulturellen Vorstellungen und Ängste wider.

Letztendlich bleibt das Phänomen rätselhaft, aber es zeigt, wie tief verwurzelt solche Erfahrungen in unserer Kultur sind – von mittelalterlichen Geistergeschichten bis hin zu modernen Alien-Sichtungen.

Mach dich schlau – Rätselhaftes Signal unter Brücke: Portal oder außerirdisches Schiff? Beyond Skinwalker Ranch.

„Mach dich schlau“ berichtet über etwas unbekanntes, das unter einer Brücke in Colorado Signale aussendet.

Die Brücke ist bekannt für zahlreiche Unfälle.

Es wurden dort auch verstümmelte Tierkadaver gefunden und es gab UFO-Sichtungen.

In der TV-Reality-Dokumentation „Beyond Skinwalker Ranch“ werden dort die Vorfälle untersucht.

Ist dort ein Portal zu einer anderen Welt oder ein außerirdisches Schiff, das ein Notsignal sendet?

Die Verbindung zwischen den Tragödien und der Anomalie bleibt unklar, aber die Tests deuten auf etwas Seltsames hin.

Trotz der Theorien fehlen bisher Beweise für die genauen Ursachen.

Wladislaw Raab – Raum-Zeit-Sprungs: Unerklärlicher Vorfall in New York

Ein Mann aus New York erlebte am 11. Juli 2006 etwas seltsames. Auf dem Rückweg von einem Einkaufszentrum verlor er die Orientierung und fand sich unerklärlicherweise in einer anderen Stadt wieder.

Obwohl er die Strecke kannte, schien er auf mysteriöse Weise einen Teil des Weges übersprungen zu haben.

Der Mann war überzeugt, dass er weder betrunken noch unaufmerksam war und keine Drogen genommen hatte.

Er glaubt, einen Raum-Zeit-Sprung erlebt zu haben, da er ohne erkennbaren Grund an einem anderen Ort landete.

Hangar18b – Axel Breitung und Werner Betz sprechen über ihre Forschungen zu Energie-Anomalien

Axel Breitung erforscht mit verschiedenen Messgeräten energetische Anomalien. Er möchte beweisen, dass es an bestimmten Orten unterschiedliche Energien gibt, die Auswirkungen auf Natur und Technik haben können.

Werner Betz, Leiter des Ancient Mail Verlags, nutzt zusätzlich die Wünschelrute für seine Forschungen.

Sie vermuten eine bisher unbekannte Kraft dahinter, die nicht nur mit der Wünschelrute, sondern auch technisch messbar ist.

Dafür nutzen sie unter anderem sehr lange Frequenzen (VLF) und über 20 verschiedene Experimente.

Die beiden arbeiten auch mit Physikern zusammen, um ihre Ergebnisse zu überprüfen.

PSO – Die schwarzäugigen Kinder

Die moderne Legende der schwarzäugigen Kinder geht auf ein Erlebnis von Brian Beffel 1996 in Texas zurück.

Er traf auf seltsame Teenager mit komplett schwarzen Augen, die ihn um eine Fahrt baten.

Beffel wurde misstrauisch und fuhr weg. Die Kinder verschwanden plötzlich.

In den folgenden Jahren verbreiteten sich ähnliche Geschichten in mehreren Ländern.

Die Kinder werden als bösartige Kreaturen beschrieben, die das Vertrauen in Kinder ausnutzen, um Zugang zu Häusern zu erhalten.

Laut Forschern haben die Kinder Augen ohne Pupillen oder Iris. Sie tragen oft altmodische Kleidung, sprechen monoton und wiederholen Sätze.

Zunächst flehen sie, werden aber aggressiver, wenn man sie abweist.

Interessanterweise müssen die Kinder eingeladen werden, um Macht über jemanden zu haben – ähnlich wie Vampire in manchen Legenden. Verweigert man ihnen den Zutritt, verschwinden sie.

Werner Betz – Gab es eine Teleportationen eines Panzers 1949 in Prümerloch?

Werner Betz und Sonja Ampssler untersuchen in der Eifel Gerüchte über Panzerteleportationen nach dem Zweiten Weltkrieg.

Sie konzentrieren sich auf das „Prümerloch“, eine ehemalige Stollenanlage in Prüm.

Nach dem Krieg lagerte dort die französische Besatzungsarmee 500 Tonnen Sprengstoff. Am 15. Juli 1949 kam es zu einer gewaltigen Explosion, deren Ursache nie geklärt wurde.

Betz vermutet einen Zusammenhang mit geheimen Teleportationsexperimenten der Wehrmacht. An einem Punkt im Explosionskrater haben sie ungewöhnlich niedrige Energiewerte gemessen.

Die Ermittlungsakten sind bis heute unter Verschluss. Betz spekuliert, dass die Explosion möglicherweise ein misslungenes Teleportationsexperiment vertuschen sollte.

Wladislaw Raab – Der Tunguska-Zwischenfall von 1908 bleibt ein ungelöstes Rätsel

Eine gewaltige Explosion, die der Kraft von 40-50 Megatonnen TNT entsprach, zerstörte etwa 30 Millionen Bäume und verursachte Schäden in einem Radius von 200 Kilometern.

Es gibt Vermutungen, dass zwei kosmische Objekte an dem Vorfall beteiligt waren.

Diese Objekte wurden auf unterschiedlichen Flugrouten beobachtet und bewegten sich mit relativ niedriger Geschwindigkeit.

Die Explosion verursachte nicht nur physische Schäden, sondern auch elektromagnetische Störungen, die noch Stunden später messbar waren.

Zudem kam es zu seltsamen Lichterscheinungen, die über Tage hinweg sichtbar waren.

Wladislaw Raab – Disneys verschwundene UFO-Dokumentation

Mitte der 1990er Jahre produzierte Walt Disney eine UFO-Dokumentation, die nur einmal in fünf US-Bundesstaaten ausgestrahlt wurde, bevor sie zurückgezogen wurde.

Seitdem ist der Film Gegenstand vieler Spekulationen.

Die Dokumentation verbindet geschickt Science-Fiction-Elemente mit Behauptungen über reale außerirdische Kontakte.

Laut dem Film besuchen Außerirdische seit Jahrzehnten die Erde und versuchen, Kontakt aufzunehmen.

Regierungen weltweit sollen diese Begegnungen systematisch vertuschen, um Panik zu vermeiden.

Interessanterweise wird auch ein Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Atomwaffen und vermehrten UFO-Sichtungen hergestellt.

Es bleibt unklar, warum Disney den Film nach nur einer Ausstrahlung zurückzog.

Dies führte zu zahlreichen Verschwörungstheorien. Für UFO-Gläubige ist die Dokumentation ein mutiger Versuch, die Öffentlichkeit auf außerirdische Kontakte vorzubereiten.

Skeptiker sehen darin ein Beispiel, wie UFO-Mythen in Mainstream-Medien integriert werden.

Wladislaw Raab – Erleben wir eine fehlerhafte Simulation – Dinge verschwinden & tauchen wieder auf

Manchmal werden Dinge erst wahrgenommen, wenn sie einen Namen haben, ähnlich wie bei David Paulides‘ „Missing 411“.

Ein weiteres Beispiel ist JOTT, was für „just one of those things“ steht und das unerklärliche Verschwinden und Wiederauftauchen von Alltagsgegenständen beschreibt.

Der Autor teilt persönliche Erlebnisse: Eine Blumenvase und ein Sommerkleid seiner Mutter verschwanden auf mysteriöse Weise und tauchten später wieder an ihrem ursprünglichen Platz auf.

Diese Vorfälle könnten laut Greyhunter im Zusammenhang mit der Simulationshypothese stehen, die besagt, dass unsere Realität eine Art Simulation ist.

Fehler in dieser „Programmierung“ könnten dazu führen, dass Objekte oder sogar Menschen vorübergehend „aus dem System herausgerechnet“ werden.

Wladislaw Raab – Kathleens Reise – Eine irische Sage neu interpretiert

Eine irische Überlieferung aus dem Buch „Keltische Märchen und Sagen“ erzählt von Kathleen, deren verstorbener Geliebter ihr erscheint.

Eine Fee gibt Kathleen einen Kräuterkranz, durch den sie ihren Geliebten sehen und mit ihm tanzen kann, wenn sie ein Blatt davon verbrennt.

Kathleens Mutter glaubt, ihre Tochter sei von einem „Feenstrahl“ getroffen worden – ein Begriff, der an moderne UFO-Phänomene erinnert.

Greyhunter vergleicht Elemente der Geschichte mit Berichten aus der Ufologie und Anomalistik. So werden Verbindungen zwischen Feen, frühen Ufonauten und paranormalen Erlebnissen gezogen.

Wladislaw Raab – Thomas Mann und der Grinning Man

Thomas Mann, der berühmte deutsche Schriftsteller.

Dessen Bruder Heinrich Mann erlebte etwas Unheimliches, als er im Garten spazieren ging: Er hörte seinen Namen rufen, obwohl niemand da war.

Kurz darauf erhielt er die Nachricht vom Tod ihrer Schwester.

Zu dieser Zeit arbeitete Heinrich an einem Stück über eine Schauspielerin, die sich das Leben nimmt, ähnlich wie Schwester Carla, die ebenfalls Schauspielerin war.

Thomas Mann verarbeitete solche Erlebnisse in seiner Novelle „Tod in Venedig“, in der die Hauptfigur auf einem Friedhof in München einer grinsenden Gestalt begegnet.

Diese unheimliche Begegnung spiegelt reale Vorkommnisse wider, wie den grinsenden Mann, den Thomas Mann an einer Friedhofskapelle sah.

Solche Gestalten, bekannt als ‚Grinning Man‘, tauchen auch im UFO-Phänomen auf, ähnlich wie die mysteriösen Men in Black, die ursprünglich als Todesboten galten.

Diese Geschichten zeigen, wie persönliche und paranormale Erlebnisse in literarische Werke einfließen können, die dann wiederum die Kultur beeinflussen.

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