Kategorie: Mystery

Die moderne Legende der schwarzäugigen Kinder geht auf ein Erlebnis von Brian Beffel 1996 in Texas zurück.

Er traf auf seltsame Teenager mit komplett schwarzen Augen, die ihn um eine Fahrt baten.

Beffel wurde misstrauisch und fuhr weg. Die Kinder verschwanden plötzlich.

In den folgenden Jahren verbreiteten sich ähnliche Geschichten in mehreren Ländern.

Die Kinder werden als bösartige Kreaturen beschrieben, die das Vertrauen in Kinder ausnutzen, um Zugang zu Häusern zu erhalten.

Laut Forschern haben die Kinder Augen ohne Pupillen oder Iris. Sie tragen oft altmodische Kleidung, sprechen monoton und wiederholen Sätze.

Zunächst flehen sie, werden aber aggressiver, wenn man sie abweist.

Interessanterweise müssen die Kinder eingeladen werden, um Macht über jemanden zu haben – ähnlich wie Vampire in manchen Legenden. Verweigert man ihnen den Zutritt, verschwinden sie.

Werner Betz und Sonja Ampssler untersuchen in der Eifel Gerüchte über Panzerteleportationen nach dem Zweiten Weltkrieg.

Sie konzentrieren sich auf das „Prümerloch“, eine ehemalige Stollenanlage in Prüm.

Nach dem Krieg lagerte dort die französische Besatzungsarmee 500 Tonnen Sprengstoff. Am 15. Juli 1949 kam es zu einer gewaltigen Explosion, deren Ursache nie geklärt wurde.

Betz vermutet einen Zusammenhang mit geheimen Teleportationsexperimenten der Wehrmacht. An einem Punkt im Explosionskrater haben sie ungewöhnlich niedrige Energiewerte gemessen.

Die Ermittlungsakten sind bis heute unter Verschluss. Betz spekuliert, dass die Explosion möglicherweise ein misslungenes Teleportationsexperiment vertuschen sollte.

Ein Wanderer im Yosemite-Nationalpark erlebt eine Zeit-Anomalie.

Ein Paar begegnet im Daniel Boone National Forest einer unheimlichen Gestalt in schwarzer Kleidung.

Ein Jugendgruppenleiter wird in einem Wald von mysteriösen Gedanken beeinflusst.

Das Tunguska-Ereignis ereignete sich am 30. Juni 1908 in Sibirien und verursachte massive Explosionen, deren Ursache bis heute ungeklärt ist.

Eine interessante Theorie ist, dass Nikola Tesla eine Superwaffe getestet haben könnte.

Tesla behauptete, eine solche Waffe, genannt Teleforce, entwickelt zu haben, die als Verteidigungsmittel gedacht war. Einige spekulieren, dass Tesla versehentlich Tunguska traf, als er einen Energieschub auf den unbewohnten Nordpol abfeuern wollte.

Die Explosion entwurzelte über 80 Millionen Bäume auf einer Fläche von mehr als 2000 Quadratkilometern, doch es wurde kein Krater gefunden.

Augenzeugen berichteten von Lichtern am Himmel und einer gewaltigen Explosion.

Der Wardenclyffe-Turm, ein Projekt von Tesla, sollte Energie drahtlos übertragen, wurde jedoch nie fertig.

Mithilfe des leistungsstärksten Radars der Welt, dem LARIT (Low Altitude Radar), wurden Plasmablasen in der oberen Erdatmosphäre in bis zu 9600 km Entfernung erkannt.

Diese Plasmablasen traten fast gleichzeitig über den Pyramiden von Gizeh und den Midwayinseln auf.

Das LARIT-System ist das erste Radarsystem der Welt, das diese Plasmablasen auf dem Radar erkennen kann.

Die Plasmablasen, die durch einen Sonnensturm ausgelöst wurden, waren vom 4. bis 6. November des letzten Jahres deutlich auf Chinas Radarschirm zu sehen.

Das LARIT-Radar befindet sich auf der Insel Hainan im Süden Chinas und hat eine Reichweite von 9600 km.

Ein chinesisches Unternehmen wurde wegen einer angeblichen Schwangerschaft durch neue Unterwäsche verklagt – eine absurde Behauptung ohne wissenschaftliche Grundlage.

In den USA wurde ein Leitfaden für Polizeibehörden zum Umgang mit UFO-Sichtungen veröffentlicht. Dies könnte auf ein wachsendes offizielles Interesse an diesem Phänomen hindeuten.

Ein virales Video aus Mexiko zeigt angeblich eine Lichtkugel, aus der eine humanoide Gestalt entsteht. Solche Videos sind oft Fälschungen.

Tadschikistan verschärft die Strafen gegen Zauberer und Wahrsager, um sich als moderner Staat zu präsentieren. Dies spiegelt den Konflikt zwischen Tradition und Modernisierung in vielen Entwicklungsländern wider.

Ein Argentinier behauptet, von einer mysteriösen Gestalt angegriffen worden zu sein.

Neue Forschungen zum Turiner Grabtuch deuten auf ein mögliches Alter aus der Zeit Jesu hin. Die Echtheit des Tuches bleibt jedoch umstritten.

Eine KI erstellte basierend auf dem Grabtuch ein realistisches Bild von Jesus. Solche Rekonstruktionen sind spekulativ und können nicht als historisch genau betrachtet werden.

Ein großer Asteroid wird die Erde knapp verfehlen. Solche Vorbeiflüge sind nicht ungewöhnlich und werden von Astronomen genau beobachtet.

„Mach dich schlau“ berichtet über eine gigantische Radaranomalie, die über Mexiko aufgezeichnet wurde.

Diese Anomalie wurde von der Wetter-Radar-App Windy erfasst.

MachDichSchlau bringt die Anomalie mit dem Sonnenstein der Azteken, der Antarktis-Anomalie und einer Sonnenfinsternis in Verbindung.

Ausserdem:

Über Mexiko wurden metallische Objekte gefilmt, die als Lichtpunkte auf Videoaufnahmen zu erkennen waren.

Burg Houska, ein kleines Schloss in Tschechien, auch als Schloss Ruska bekannt, wurde nicht zur Verteidigung gebaut, sondern um ein Loch im Berg zu verschließen, das als Tor zur Hölle gilt.

Dieses Loch ist sehr alt und es gibt mittelalterliche Überlieferungen von Monstern, die daraus hervorkommen und Menschen angreifen.

Ein Fürst oder Landesherr ließ Strafgefangene in das Loch hinunter, um herauszufinden, was darin ist.

Diese wurden jedoch wahnsinnig und starben bald darauf.

Um das Loch zu verschließen, wurde die Burg direkt über dem Loch gebaut und die Kapelle darüber errichtet, um es mit christlichem Segen zu versiegeln.

Bei einer Touristenführung wurden Werner Betz und seine Freunde von einem unbekannten Mann eingelassen, der behauptete, der Sohn des Teufels zu sein.

Sie fanden dunkle Räume. Sie konnten nichts sehen, spürten aber eine Präsenz und hörten Geräusche.

Betz machte Fotos von den Treppen und Räumen, auf denen dann Orbs waren, die mit bloßem Auge nicht sichtbar waren.

Giulio Fanti von der Università degli Studi di Padova hat die Blutspuren auf dem Grabtuch von Turin untersucht und behauptet, dass diese mit den überlieferten Folterungen von Jesus Christus übereinstimmen.

Fanti analysierte die Blutspuren und untersuchte die Ausrichtung und Position der Blutflecken. Er fand Hinweise auf Lungenflüssigkeit, die auf ein Lungenödem hindeuten könnten, und entdeckte Kreatinin, das typisch für gefolterte Personen ist.

Die Studie spekuliert, dass das Körperbild auf dem Tuch durch ein elektrisches Feld entstanden sein könnte, das von dem Leichnam ausging.

Werner Betz und seine Gruppe untersuchten die Burgruine Steckelberg in Osthessen auf der Suche nach einer möglichen energetischen Anomalie.

Die etwa 900 Jahre alte Burgruine besteht heute nur noch aus einem Turm.

Zunächst fanden sie keine besonderen Energien oder Anomalien. Sie führten Experimente mit Klängen durch, um zu sehen, ob sich dadurch etwas beeinflussen lässt.

Die Überraschung kam auf dem Rückweg: In einem kleinen Pavillon, der zum nahegelegenen Schloss Ramholz gehört, entdeckten sie sehr hohe Energien im Bereich niederfrequenter elektromagnetischer Wellen.

Die Intensität schwankte stark.

Der Baltasar Neumann Pavillon stammt aus dem 18. Jahrhundert.

Das zugehörige Schloss Ramholz hatte verschiedene Besitzer, darunter auch einen Freimaurer.

Einige Augenzeugen glauben, dass es sich um ein Raumzeit-Testportal eines außerirdischen Schiffs handelt.

Es sah so aus wie man sich ein Portal vorstellt.

Das Video zeigt ein ungewöhnliches Licht im bewölkten Himmel, und beim Heranzoomen wird die mysteriöse Struktur deutlicher sichtbar.

1) Ein Fernfahrer aus Frankreich hörte nach Mitternacht seinen Namen rufen und sah seinen Bruder im Nebel stehen.

Als er auf ihn zuging, war er verschwunden und stattdessen stand seine Schwägerin mit ihren Kindern dort.

Am nächsten Morgen erfuhr er, dass sein Bruder in der Nacht tödlich verunglückt war.

2) In der Provinz Cordoba in Argentinien gibt es eine Straße auf der Geister spuken, die dort tödlich verunglückt sind.

Im Juni 2022 sah eine Kolonne von LKW-Fahrern am Straßenrand eine weinende Frau in einem schwarzen Mantel.

Als der erste Fahrer an ihr vorbeifuhr, verschwand sie im Rückspiegel.

Der zweite Fahrer berichtete über Funk, dass die Frau auf seinem LKW gelandet sei, bevor sie sich in Luft auflöste.

3) In Spanien, in der Wüste von Tabernas, hörte ein LKW-Fahrer im Sommer 2022 auf einer Wüstenstraße eine Stimme, die sagte: „Achte auf das Blau und sei bereit.“

Kurze Zeit später sah er am Ortseingang zwei blaue Fahnen und konnte gerade noch rechtzeitig bremsen, um zwei Kinder auf Fahrrädern zu verhindern.