Kategorie: Interview

George Knapp und Matt Ford sprechen in der Radiosendung“Coast to Coast AM“ über die systematische Manipulation von Wikipedia-Einträgen zu UFO-Themen.

Matt Ford, Journalist und Produzent, berichtete über diese Problematik und gründete den „UAP Disclosure Fund“.

Er hatte selbst eine UFO-Sichtung (einen Lichtorb) und arbeitete mit Senatoren wie Kirsten Gillibrand und Marco Rubio zusammen, die UAPs als nationales Sicherheitsrisiko betrachten.

Die „Guerrilla Skeptics“, eine Gruppe unter der Organisation „About Time“, modifiziert und löscht gezielt Wikipedia-Einträge zum Thema UAP.

Die Gruppe stuft UFO-Themen grundsätzlich als „Pseudowissenschaft“ ein.

Nach seiner UFO-Enthüllung kurz vor seinem Tod wurden die Wikipedia-Seiten von Harold Malmgren und seiner Tochter Pippa zur Löschung vorgeschlagen.

Ein Verhaltensmuster, das auch Christopher Mellon betraf.

Juristen wie Todd McGorry erwägen rechtliche Schritte wegen Verleumdung.

Die Manipulationen haben weitreichende Folgen, da Wikipedia eine der meistbesuchten Websites ist und auch von KI-Systemen wie ChatGPT als Informationsquelle genutzt wird.

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Ich werde die Hauptaussagen zu Matthew Brown und dem „Immaculate Constellation“-Programm in einem gut lesbaren Text zusammenfassen:

Der Whistleblower Matthew Brown hat sich aus Sorge um sein Leben an die Öffentlichkeit gewandt.

In Interviews mit George Knapp und Jeremy Corbell enthüllte der ehemalige Pentagon-Mitarbeiter Details zum streng geheimen UFO-Programm „Immaculate Constellation“.

Brown entdeckte bei seiner Arbeit im Verteidigungs- und Außenministerium Dokumente zu militärischen Kriegsspielen, die das Programm erwähnten.

Er beschreibt einen Vorfall vor der Küste Kamtschatkas, bei dem ein dreieckiges Objekt über russischen Schiffen schwebte, die seltsamerweise keine Reaktion zeigten.

Der Whistleblower identifiziert drei Hauptakteure im Bereich exotischer Technologien: die USA, Russland/China und eine mächtige nichtstaatliche Organisation.

Diese private Gruppe verfügt laut Brown über nachentwickelte nicht-menschliche Materialien und agiert aus Profitstreben.

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Matthew Brown, ein ehemaliger hochrangiger Pentagon-Beamter, hat in einem Interview mit Jeremy Corbell und George Knapp als neuer Whistleblower über das geheimes UFO-Programm gesprochen.

Brown bestätigt die Existenz von „Immaculate Constellation“, einem streng geheimen Programm unter Kontrolle des Weißen Hauses, das KI nutzt, um UAP-Begegnungen auf Militär- und Geheimdienstservern zu finden.

Brown stieß zufällig auf eine unmarkierte PowerPoint-Präsentation über „Immaculate Constellation“.

Er fand dabei diesen UAP-Fall: Ein großes schwarzes Dreieck schwebte vor der russischen Küste über Aufklärungsschiffen, die erstaunlicherweise nicht reagierten.

Er behauptet, eine internationale Gruppe ohne Loyalität zu einzelnen Nationen kontrolliere die Informationen über nicht-menschliche Intelligenzen.

Ein zweiter anonymer Whistleblower namens „Ben“ bestätigte unabhängig ähnliche Beobachtungen.

Er berichtete von hochauflösenden Videos unbekannter Objekte mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, wie Orbs, die aus dem Wasser auftauchen.

Ben führt die anhaltende Vertuschung auf Ängste vor sozialer Destabilisierung, wirtschaftlichen Folgen und religiösen Konflikten zurück.

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Im Gespräch mit Jascha Schmitz von faith.science wird die mediale Darstellung außerirdischer Wesen kritisch analysiert.

Die Unterhaltungsindustrie prägt unser Bild von Außerirdischen maßgeblich.

Diese mediale Programmierung beeinflusst, wie wir potentielle Begegnungen wahrnehmen und interpretieren würden.

Es werden auch verschiedene philosophische Modelle besprochen, ob unsere Realität aus einzelnen Bewusstseinsaspekten einer ursprünglichen Einheit besteht.

Und wie lassen sich UAPs (Unidentified Aerial Phenomena) und religiöse Phänomene in dieses Konzept einordnen?

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Das sogenannte „Trinity-Ereignis“ gilt als der erste dokumentierte UFO-Absturz vor Roswell. Es ereignete sich im Juli 1945 in New Mexico, kurz nach dem ersten Atombombentest in der Region.

Die 7- und 9-jährigen Zeugen Remy Baca und Jose Padilla beobachteten ein avocadoförmiges Flugobjekt, das nach einer Kollision mit einem Kommunikationsturm kontrolliert landete.

Durch ihre Ferngläser sahen die Jungen insektenähnliche Wesen, die schwebend wirkten und hohe, piepsende Geräusche machten. Die Kinder beschrieben eine Art telepathische Verbindung, die Emotionen wie Hilflosigkeit vermittelte.

Die Jungen sammelten verschiedene Artefakte, darunter ein „Memory Metal“, das sich selbst glättete, wenn es zerknittert wurde.

Die US-Armee kam erst nach neun Tagen und barg das UFO vollständig.

Der Vater der Kinder und ein Sheriff hatten das Objekt zuvor betreten.

Jacques Vallée und Paola Harris recherchierten diese Geschichte.

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In dieser Episode geht es bunt zu – von außerirdischen Pfannkuchen bis zu den neuesten Erkenntnissen in der UAP-Forschung.

Zu Gast ist Jascha Schmitz, Betreiber des YouTube-Kanals faith.science, der sich neben religiösen und wissenschaftlichen Fragestellungen auch mit den Anhörungen im US-Senat und Kongress, Theorien zu UAPs sowie der Haltung der Kirche zu möglichem außerirdischem Leben beschäftigt.

Teresa Zaunig spricht mit Jascha darüber, wie sie zum Thema Außerirdische kamen und welche Verbindungen zum Christentum und anderen Religionen sie entdecken.

Teresa Zaunig stellt auch die Fragen, wie Begegnungen mit Außerirdischen in der Bevölkerung wahrgenommen werden und wie Politik sowie Wissenschaft damit umgehen – oder eben nicht.

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