Kategorie: Interview

Während einer Fahrt in der Uintah Basin bot Ryan Patrick Burns einer seltsam gehenden, indianisch aussehenden Gestalt eine Mitfahrt an, die nach dem Einsteigen eine unnatürliche Präsenz ausstrahlte.

Burns erlitt einen Zeitverlust und wurde später von Beamten des Bureau of Indian Affairs gefunden, die mit solchen Vorfällen vertraut schienen.

Auf seinem Ranch, das an die berühmte Skinwalker Ranch grenzt, beobachtete er zahlreiche Phänomene.

Bekannte von ihm sahen Gestalten, die hohe Zäune übersprangen und trotz direkter Schüsse keine Reaktion zeigten.

Weitere Anomalien umfassen sich bewegende Gebäude, vaporisierte Objekte und einen zweibeinigen Wolf, der aus Nano-Partikeln zu entstehen schien.

Burns hat festgestellt, dass die Erscheinungen präkognitiv wirken – sie scheinen im Voraus zu wissen, was der Beobachter tut und manifestieren sich basierend auf dessen Ängsten oder Erwartungen.

Burns warnt vor dem „Hitchhiker-Effekt“: Objekte von diesem Ort mitzunehmen könne dazu führen, dass die Phänomene einen nach Hause „verfolgen“.

Die Uintah Basin selbst beschreibt er als „Paranormales Disneyland“ mit einzigartiger Geologie, Erdrissenbildungen über Nacht und Anzeichen unterirdischer Aktivitäten.

Robert Fleischer, geboren in der DDR Ende der 1970er Jahre, gilt heute als führender deutscher UFO-Journalist. Der Gründer von exomagazin.tv begann seine journalistische Laufbahn bereits mit 16 Jahren bei Lokalzeitungen und Radio.

Nach Stationen bei Spiegel TV und ZDF erkannte Fleischer die Beschränkungen des Mainstream-Journalismus für UFO-Themen. Sein Interesse wurde durch eine Begegnung mit Erich von Däniken geweckt, der trotz offiziellen Verbots in der DDR populär war.

2007 gründete er die „Deutsche Initiative für Exopolitik“, später umbenannt in „Exopolitik Deutschland“. Die Untertitelung des Disclosure Project-Videos von Steven Greer löste bei ihm einen „ontologischen Schock“ aus.

Fleischer finanziert seine Arbeit hauptsächlich durch Abonnements und Spenden. Trotz seiner Bekanntheit betont er, dass UFO-Journalismus kein lukratives Geschäft ist.

Heute lebt er mit seiner Familie auf Mallorca und führt exomagazin.tv gemeinsam mit seiner Frau als führende deutschsprachige Plattform für seriöse UFO-Berichterstattung.

Die Co-Gründer von Skywatcher Technologies, Jake Barber und James Fowler, haben eine „Dog-Whistle“-Technologie entwickelt, die UAPs mit 100% Erfolgsrate anlocken kann.

Barber, ehemals 30 Jahre lang in der US-Regierung tätig, war Teil von Crash-Recovery-Teams in der kalifornischen Wüste und berichtet von zwei bedeutenden UAP-Fällen namens „The Egg“ und „The Egg Gone“.

Die Bergung letzterer löste bei ihm eine tiefgreifende emotionale und spirituelle Erfahrung aus.

Fowler, ehemaliger Sergeant Major der US-Spezialoperationen, teilt die UAPs in drei Kategorien ein:

– Blau (vermutlich US-amerikanisch),

– Rot (feindlich)

– und Andere (unbekannt).

Besonders beunruhigend: Zahlreiche UAPs wurden in der Nähe kommerzieller Flugwege beobachtet, was ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko darstellt.

Matthew Brown, ehemaliger Analyst im US-Verteidigungsministerium, entdeckte durch Zufall Dokumente des streng geheimen „Immaculate Constellation“-Programms.

Im zweiten Teil seines Interviews mit Jeremy Corbell und George Knapp beschreibt er Details der aufgezeichneten UAP-Vorfälle.

Der Report enthält unter anderem Aufnahmen von Orbs, die von Küstenanlagen ins Meer fliegen, sowie ein schwarzes Dreieck über einem russischen Schiff.

Besonders: Das dreieckige Objekt wurde in Infrarot erfasst und das russische Schiff zeigte keinerlei Reaktion darauf.

Brown versuchte mehrfach, seine Entdeckung zu melden.

Sein Vorgesetzter befahl ihm, die Dokumente zu löschen, während höhere Stellen den Fund als „Scherz“ abtaten.

**Verbindungen zwischen der Mormon Church und UAPs**: Interessanterweise sind Mormonen in UAP-Programmen überrepräsentiert, möglicherweise wegen ihrer Fähigkeit, Geheimnisse zu bewahren.

Historisch gibt es Parallelen zwischen Joseph Smiths Gründungsgeschichte des Mormonismus und UFO-Phänomenen. Coulthart kündigte zudem eine kommende Reportage über unterirdische Verteidigungsanlagen an, die mit UAP-Technologie in Verbindung stehen sollen.

**Whistleblower Matthew Brown und Immaculate Constellation**: Matthew Brown, ein ehemaliger Pentagon-Mitarbeiter, hat weitere Details zum „Immaculate Constellation“-Programm erzählt. Er beschreibt eine „internationalistische Kraft“, die über nationale Grenzen hinweg operiert und Programme wie „Legacy Retrieval and Reverse Engineering“ kontrolliert.

**Status des Whistleblower David Grusch**: Ross Coulthart bestätigt, dass der Whistleblower David Grusch innerhalb des Verteidigungsministeriums mittlerweile ein Tabuthema ist.

**Status des Films ‚The Age of Disclosure’**: Der Dokumentarfilm „The Age of Disclosure“ wartet noch auf seine Veröffentlichung. Trotz des großen öffentlichen Interesses gibt es Widerstand gegen die Veröffentlichung.

**Knights of Malta und der UFO-Mystery**: Basierend auf Harold E. Malghams Interview gibt es Verbindungen zwischen den Knights of Malta, dem Vatikan und UAP-Geheimnissen.

**Rendlesham Forest Incident und Milabs (Militärische Entführungen)**: Im Dezember 1980 gab es am Rendlesham Forest (RAF Woodbridge) ein UAP-Ereignis mit US-Beteiligung. Coulthart spekuliert, dass eine psionische Operation (Verwendung telepathischer Fähigkeiten) zur Steuerung eines nicht-menschlichen Crafts durchgeführt wurde, was zu einem „Link-Loss“ führte und das Objekt landete.

**Todd Mortyn Case**: Im Juni 1980 fand man in West Yorkshire die Leiche eines Mannes, nackt und rasiert, ohne Erklärung. Im November 1980 wurde der Polizist Alan Godfrey angeblich entführt.