Bis wann ist mit einer unkontrollierten UFO-Offenlegung zu rechnen?

Der Physiker Matthew Szydagis geht dieser Frage in einem Fachartikel im „Limina – The Journal of UAP Studies“ nach.

Basierend auf einem statistischen Modell, das Faktoren wie Bevölkerungsdichte, Verbreitung von Smartphones und die Wahrscheinlichkeit von UAP-Vorfällen berücksichtigt, berechnet er den Zeitpunkt für eine „Catastrophic Disclosure“ auf etwa 2040 (±20 Jahre).

(Anmerkung: Das ist die wohl die ungenauste Vorhersage zu dem Thema)

Nach der Premiere von „Age of Disclosure“ in Texas diskutieren zahlreiche US-Medien über die 34 Interviews mit Militärs, Geheimdienstlern und Politikern zu UFO-Begegnungen.

Der Film präsentiert bisher unbekannte Details zu medizinischen Auswirkungen von UAP-Kontakten.

Die SOL Foundation, die bereits zwei wissenschaftliche UAP-Konferenzen organisiert hat, sieht sich nach Einführung kostenpflichtiger Mitgliedschaften einem Shitstorm ausgesetzt.

Als gemeinnützige Organisation verwendet sie die Gelder für Forschung und Öffentlichkeitsarbeit.

In der CBS-Sendung „60 Minutes“ wurde die beunruhigende Unfähigkeit des US-Militärs thematisiert, Drohnen über Sperrgebieten abzufangen.

Die Kennedy Files mit potenziellen UFO-Bezügen sollen bald freigegeben werden, während Jake Barber neue eindeutige UAP-Beweise vorbereitet.

Mit dabei sind Richard Doty, JJ & Desiree Hurtak, Professor Avi Loeb, Daniel & Derek Salter, Geraldine Orozco und der Gastgeber Alan Steinfeld

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Hierarchy of UFO Secrecy & The Legacy Program | The Real Disclosure Part 2

The Real Disclosure Conference Part 2 – The battle for UFO disclosure is happening behind closed doors. While some intelligence insiders want to reveal the t…

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Die erhofften Fortschritte bei der UFO-Transparenz unter Trump sind bislang ausgeblieben.

Trump selbst hatte versprochen, UAP-Aufnahmen zu veröffentlichen, doch konkrete Maßnahmen blieben aus.

Im Kongress wächst der Frust. Es gibt keine sichtbaren Ergebnisse aus Gesprächen zwischen dem Weißen Haus und führenden Kongressmitgliedern über UAP-Themen.

Der Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses soll Transparenzbemühungen aktiv behindern.

Selbst bei gut dokumentierten Drohnensichtungen über New Jersey ignorierte Pressesprecherin Karoline Leavitt wichtige Zeugenaussagen und Belege.

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Enttäuschte Hoffnungen auf UFO-Offenlegung: Wie der Schwung unter Trump ins Stocken geraten ist

Chris Sharp analysiert mögliche Gründe, warum die UFO-Offenlegung unter Trump derzeit ins Stocken geraten scheint.

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Hal Puthoff spricht offen über die Existenz mehrerer Alien-Arten und dass schon reverse-engineerte UFOs gebaut wurden.

US-Finanzminister Steven Mnuchin wurde über das Crash Retrieval Program informiert, um sich auf mögliche wirtschaftliche Folgen einer Offenlegung durch Trump vorzubereiten.

Puthoff glaubt, dass Menschen in Zukunft zu den Sternen reisen können.

Die Sorge wächst, dass China oder Russland diese Technologie zuerst entschlüsseln könnten.

Russland soll ein 20-25 Meter langes Tic-Tac UFO mit humanoiden Körpern und einer Energiewaffe geborgen haben.

Eric Davis berichtete zudem, dass Präsident Bush Sr. ihm von Abstürzen und einem Treffen mit nicht-menschlichen Wesen auf der Holloman Air Force Base erzählte.

Der neue Dokumentarfilm „Age of Disclosure“ feierte kürzlich in Amerika Premiere und präsentiert Interviews mit 34 hochrangigen Personen aus US-Regierung, Militär und Geheimdiensten zum Thema UAPs.

Die Zeugen berichten von Begegnungen mit nicht-menschlichen Flugobjekten und Wesen, deren Technologie unsere weit übertrifft.

Ein Produzent des Films war zuvor an Spielbergs „Ready Player One“ und der UFO-Dokumentation „The Phenomenon“ beteiligt.

Als Beweismaterial dienen jedoch hauptsächlich bereits bekannte, unscharfe Aufnahmen, was bei Kritikern Zweifel an der Aussagekraft weckt.

Der YouTuber PSO hat den Film noch nicht gesehen.

Der Film soll bald auf gängigen Streaming-Plattformen verfügbar sein.

Spielbergs neuer Film „Disclosure“ wird für Sommer 2026 erwartet und spielt in der Gegenwart.

In den Hauptrollen sind Emily Blunt und Wyatt Russell zu sehen.

Die Dreharbeiten finden teilweise in New Jersey statt.

UFO-Forscher Grant Cameron erwähnt eine interessante Anekdote zu Spielberg: Spielberg soll für „Close Encounters“ ein echtes UFO-Filmmaterial von der Holloman Air Force Base erhalten haben.

Er hätte diese Szenen dann – mit verändertem Schauplatz – in seinen Film nachgedreht.

Spielbergs Mutter soll nach der Premiere gesagt haben, dass ihr die Version ihres Sohnes besser gefalle als das Original.

Daniel Shean behauptet, dass das US-Militär eine „Erstschlagwaffe“ auf Basis geborgener UFO-Technologie entwickelt.

Diese Waffe könnte Russland und China in nur 2 Minuten erreichen, was den Angegriffenen praktisch keine Reaktionszeit lässt.

Shean beruft sich auf Informationen von Whistleblowern David Grusch und Lou Elizondo, die dem Haushaltsausschuss entsprechende Berichte vorgelegt haben sollen.

Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) sucht nach Möglichkeiten, riesige biomechanische Strukturen im Weltraum zu schaffen, also eine Mischung aus lebendem Gewebe und Mechanik.

Nach der Anhörung im Kongress am 13. November 2024 wurden schriftliche Fragen an Zeugen wie Luis Elizondo, Admiral Tim Gallaudet und andere gestellt.

Deren Antworten wurden erst vor kurzem bekannt, obwohl sie bereits im Dezember beantwortet wurden.

Luis Elizondo bestätigt, dass Teile der US-Regierung und Rüstungsfirmen über Technologie nichtmenschlichen Ursprungs verfügen.

Er erwähnt, dass Lockheed Martin mindestens ein solches Objekt an Bigelow Aerospace übergeben wollte.

Elizondo spricht auch von neuen Fortschritten in der Physik, die der Öffentlichkeit unbekannt sind.

Admiral Tim Gallaudet berichtet von einem Vorfall, bei dem ein US-Atom-U-Boot einem großen, beweglichen Objekt unter Wasser ausweichen musste.

Whistleblower Jake Barber wird vom All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) des Verteidigungsministeriums genau unter die Lupe genommen. Das hat nun auch AARO selbst öffentlich bestätigt.

Barber war an der Bergung von unidentifizierten Flugobjekten beteiligt.

Fischinger ist skeptisch hinsichtlich der Effektivität dieser Task Force und verweist auf frühere Fälle von versprochenen UFO-Offenlegungen, die nie verwirklicht wurden.

Er betont den kurzen Zeitrahmen von 6 Monaten für die Task Force und stellt ihre Fähigkeit in Frage, Jahrzehnte von klassifizierten Informationen zu verarbeiten.

Luis Elizondos Buch „Imminent – Wie das Pentagon Jagd auf UFOs macht“ ist im Riva Verlag erschienen.

Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter ist eine Schlüsselfigur in der Disclosure Bewegung.

Die deutsche Ausgabe, übersetzt von Martin Bayer, umfasst 384 Seiten und kostet 22,00 €.

Aktuell erleben wir eine spannende Zeit in der Welt der UFO-Enthüllungen. Statt geplanter, kontrollierter Offenlegungen, scheint sich eine „katastrophale Enthüllung“ abzuzeichnen. Zufällige und unerwartete Ereignisse treiben die Diskussionen voran.

Seit der US-Regierungserklärung von 2017 über ein geheimes UFO-Programm haben hochrangige Zeugen wie David Grusch von nichtmenschlichen Fahrzeugen und Lebewesen berichtet. Doch trotz dieser Enthüllungen fehlt noch der endgültige Beweis, der alle Skeptiker überzeugen könnte.

Gesetzliche Änderungen in verschiedenen Ländern fördern die Transparenz. Die öffentliche Diskussion hat sich verändert, und Themen, die früher gemieden wurden, sind nun in aller Munde. Zukünftige Projekte und Filme wie „Age of Disclosure“ könnten weitere Einblicke bieten.

Es könnte bald eine bedeutende Ankündigung geben.

Die Rolle von privaten Luft- und Raumfahrtunternehmen ist umstritten.

Die Zukunft könnte aufregend werden, auch wenn Sicherheitsbedenken eine vollständige Enthüllung möglicherweise bremsen könnten.