Die heutigen Bigfootforscher teilen sich in zwei Gruppen: Affologen und Parasquatcher. Affologen sehen Bigfoot als einfachen Primaten, der durch Nordamerikas Wälder streift.
Parasquatcher hingegen glauben, dass Bigfoot mehr ist und mehr kann, basierend auf indianischen Überlieferungen, Berichten und eigenen Recherchen.
Christopher Nol, Autor von „MINDSPEAK“, begann als Affologe bei der BFRO und wurde zum Parasquatcher, unter anderem durch eigene telepathische Interaktionen mit Bigfoot.
Telepathischer Kontakt zwischen Bigfoot und seinen Beobachtern ist nicht neu.
Jäger, die versuchten, Bigfoot zu erschießen, erhielten klare telepathische Botschaften, dies zu unterlassen.
Nol behauptet, wer telepathische Grundfähigkeiten hat, kann mit Bigfoot kommunizieren.
Besonders spannend ist die Kommunikation zwischen Bigfoot und Kindern, die noch in einer magischen Welt leben.
Viele Kinder berichten von Treffen mit Bigfoot und seiner Familie, regem telepathischen Austausch und der Frage, ob sie Teil der Sippe werden möchten.
Technische Geräte versagen in der Nähe von Bigfoot, was auf ein elektromagnetisches Feld hindeuten könnte.
Bigfoot scheint auch auf menschliche Biosysteme einzuwirken, was Zeugen krank oder benommen fühlen lässt, bevor sie ihn sehen oder riechen.
Es wird vermutet, dass Bigfoot sich unsichtbar machen oder plötzlich auftauchen und verschwinden kann.