Seit seiner außerirdischen Begegnung mit „schwebendem Feuer“ im Jahr 2007 behauptet Chris Bledsoe, eine besondere Verbindung zu leuchtenden Orbs entwickelt zu haben. Er kann diese Objekte angeblich durch reine Gedanken und Absichten herbeirufen.
Das Forscherteam um Andy Bustamante und Paul Beban führte ein Experiment durch, bei dem Chris in einem elektromagnetisch vollständig abgeschirmten Kupferraum platziert wurde.
Erstaunlicherweise zeigte er durch Handzeichen genau dann die Anwesenheit von Orbs an, wenn die Außenkameras tatsächlich ungewöhnliche Lichtphänomene am Himmel erfassten.
EEG-Messungen dokumentierten während dieser Interaktionen sofortige Veränderungen in Chris‘ Gehirnaktivität, vergleichbar mit Mustern erfahrener Meditierender.
Das Team und der Neurowissenschaftler Dr. Thompson vom Monroe Institute planen weitere Studien, da Chris‘ Fähigkeiten auf eine noch unerklärte Verbindung hindeuten, die nicht auf elektromagnetischen Feldern basiert.