In der assyrischen Mystik galten die ersten Könige als „sternengeboren“ – Wesen mit tiefer Verbindung zum Kosmos, die aus Sternenstaub und göttlichem Licht entstanden sein sollen.
Im 21. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt Assur in Mesopotamien gebaut, deren Herrscher eine besondere Sternenverbindung für sich beanspruchten.
Diese Könige vermittelten angeblich zwischen Menschen und kosmischen Mächten.
Archäologische Beweise wie königliche Gräber mit Sternenkarten und alte Texte verstärken die These.
In der sumerischen Königsliste sind übermenschlich lange Regierungszeiten verzeichnet.