Ein Mangrovengebiet zwischen Indien und Bangladesch wird seit Jahrhunderten von mysteriösen Aleya-Geisterlichtern heimgesucht.
Diese flackernden, oft blau-grünen Lichtkugeln schweben über dem Wasser, ändern ihre Größe und verschwinden plötzlich.
2025 nahmen die Sichtungen um 300% zu. Sie erschienen stundenlang, zeigten komplexe Bewegungsmuster und reagierten offenbar auf menschliche Anwesenheit.
Fünf Fischer verschwanden, nachdem sie den Lichtern gefolgt waren, was die historische Zahl von 47 Todesfällen in den letzten 100 Jahren erhöhte.
Die Regierung von Westbengalen stellte daraufhin 2,2 Millionen Euro für Forschung bereit.
Wissenschaftler erklären das Phänomen durch Methan-Oxidation oder Biolumineszenz, doch die koordinierten Bewegungen und Interaktivität der Lichter passen nicht zu diesen Theorien.
Für die Fischer bleiben die Aleya-Lichter Geister verstorbener Kollegen, die entweder Schutz bieten oder in den Tod locken.
আলেয়া আলো Aleya-Geisterlichter: Uforbs in den Sundarbans? [+Updates]
Fliegende Lichtkugeln machen das Grenzgebiet zwischen Indien und Bangladesh unsicher. Ein ähnliches Phänomen hatten wir schon mal in Indien …