Laut Studie sind Außerkörperliche Erfahrungen (OBEs) keine Anzeichen psychischer Erkrankungen, sondern vielmehr eine Bewältigungsstrategie für traumatische Erlebnisse.
Die Neurowissenschaftlerin Dr. Marina Weiler betont, dass OBEs nicht länger als Symptome einer Pathologie betrachtet werden sollten.
In Umfragen berichteten 71% der Teilnehmer von langfristigen positiven Effekten, und 40% bezeichneten ihre OBE als das „größte Ereignis“ ihres Lebens.