Die Nasca-Kultur, die vor langer Zeit in Südamerika lebte, hat sehr große Zeichen in die Landschaft gezeichnet. Diese Zeichen, die man Geoglyphen nennt, sind scharfe Linien, die von einem Punkt ausgehen und nach oben führen.
UFO, ETs, Ausserirdische
Die Nasca-Kultur, die vor langer Zeit in Südamerika lebte, hat sehr große Zeichen in die Landschaft gezeichnet. Diese Zeichen, die man Geoglyphen nennt, sind scharfe Linien, die von einem Punkt ausgehen und nach oben führen.
In dem ursprünglichen Video wurde die Burg Houska besucht, um die Legenden und Geschichten zu erforschen, die sich um das so genannte „Höllentor“ ranken. Dieses Tor soll ein unendlich tiefes Loch im Boden sein, das von den Einheimischen gefürchtet wurde, da schreckliche Kreaturen daraus hervorkommen sollen. Der weißhaarige Sträfling, der in das Loch abgeseilt wurde, um mehr über das Tor zu erfahren, kam als verrückter und sterbender Mann zurück.
In dem Video geht es um die Jubiläumstagung zum 50-jährigen Bestehen der Gesellschaft für Forschung für das UFO-Phänomens. Der Vortrag wurde von Hans-Werner Peiniger gehalten und wurde von Musik und Applaus begleitet. Er betonte auch die Bedeutung eines rationalen, naturwissenschaftlich orientierten Ansatzes, um das UFO-Phänomen zu verstehen.
In dem Video wird das Rollsiegel erwähnt, das vor ca. 4.500 Jahren in den Irak gefunden wurde. Es wird darüber spekuliert, dass es einen weiteren Planeten im Sonnensystem geben könnte, den Zecharia Sitchin als Nibiru bezeichnet. Er meint, dass es Aliens gab, die vor ca. 450.000 Jahren auf die Erde kamen, um Gold abzubauen. Dies wurde als eine Art Gottesgeschenk an die Menschheit betrachtet. Es wird auch vermutet, dass die Aliens eine Flut ausgelöst haben, die die Menschheit beinahe ausgelöscht hätte.
In dem Video spricht Werner Betz über Portale, die es ermöglichen, in andere Dimensionen oder Zeiten zu gelangen. Er erwähnt auch das geheime Forschungsprogramm Advanced Aviation Thrird Identification Program (AATIP) der US-Regierung, das sich mit Energien und Wellen beschäftigt, die mit solchen Portalen in Verbindung stehen könnten. Es gibt einige Orte auf der Erde, an denen solche Portale angeblich existieren, wie zum Beispiel am Untersberg in den Pyrenäen.
Ein neuartiger Algorithmus wurde auf einen Datensatz radioastronomischer Beobachtungen angewendet und fand acht mögliche Signale ausserirdischer Zivilisationen.
SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) ist ein internationaler Forschungsprojekt, das sich mit der Suche nach außerirdischen Zivilisationen befasst.
In einem Observatorium wurden 8 Signale aufgefangen, die nicht von irdischen Störquellen stammen können. Diese Signale könnten von intelligenten Zivilisationen stammen, die in einem Umkreis von 30 bis 90 Lichtjahren liegen.
Ein Astronom der Northwestern University hat ein atemberaubendes Zeitraffer-Video erstellt, das vier Planeten zeigt, die um einen fernen Stern namens HR 8799 kreisen. Der Stern ist 133 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist 30 Millionen Jahre alt. Er ist 1,5 Mal so massiv und fünfmal so hell wie unsere Sonne. Das Video wurde mit Hilfe der WM Keck Observatorium auf dem Gipfel des Mauna Kea in Hawaii erstellt. Es ist eine sehr interessante Sache, die uns einen Einblick in die Welt des Weltraums gibt. Man kann die Planeten beobachten, wie sie sich in unglaublich langen Zeiträumen um den Stern bewegen. Der nächste Planet dort benötigt 45 Jahre und der äußerste sogar 500 Jahre.
Eros ist ein Asteroid, der von einem deutschen Astronomen entdeckt wurde. Eine Raumsonde umkreiste Eros und machte eine seltsame Aufnahme. Es sah aus wie ein Gebäude oder ein Monolith, der 45 Meter groß war. Es ist nicht natürlich entstanden.
Der Dogman ist ein mysteriöses Wesen, das sowohl hunde- als auch katzenähnliche Eigenschaften hat. Ein Forscher hat die Fußabdrücke entdeckt und kam zu dem Schluss, dass es sich nicht um Abdrücke eines Wolfes oder Hundes handelt.
Er vermutet, dass der Dogman ein Hybrid ist, der von der atlantischen Zivilisation erschaffen wurde.
Ob er kommunizieren kann, ist unklar, aber es wird vermutet, dass er keine Sprache wie die Menschen hat, sondern eher Geräusche wie andere Tiere macht.
In dem Video geht es um ein seltsames Ereignis an der Universität von Willbraham, wo seit fast zwei Jahren sieben Tausend Lampen brennen. Es wird auch erklärt, wie Astronomen versuchen, die Flugbahn eines Asteroiden zu berechnen, der vor kurzem an der Erde vorbeigeflogen ist. Außerdem wird erklärt, was das Freedom of Information Act ist, welches jedem ein gerichtlich einklagbares Recht gibt, Informationen von Bundesbehörden einzusehen. Zu guter Letzt wird ein ungewöhnliches Spuk-Ereignis in Südafrika besprochen.
Astronomen haben einen erdgroßen und potenziell lebensfreundlichen Exoplaneten in nur 31 Lichtjahren Entfernung entdeckt. Der Erdzwilling Wolf 1069b umkreist einen ruhigen Roten Zwerg in der habitablen Zone. Er ist damit der sechstnächste lebensfreundliche Gesteinsplanet in unserer Nachbarschaft. Wenn der Planet eine Atmosphäre besitzt, könnte es auf seiner Tagseite warm genug für flüssiges Wasser und einen Ozean sein.
In dem Video wurde erklärt, dass SETI mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz nach möglichen Aliensignalen gesucht hat. Die KI hat 8 potenzielle Signale identifiziert, die von Sternen in einem Umkreis von 50-100 Lichtjahren stammen. Einige dieser Sterne sind rote Zwerge, die unterschiedliche Größen und Strahlungsintensitäten aufweisen. Ein Stern ist sonnenähnlich und hat daher ein ähnliches Verhalten wie unsere Sonne.
ChatGPT, ein KI-Chatbot, der von vielen Internetnutzern in Deutschland genutzt wird, startet ein Abo-Modell in den USA. Für 20 US-Dollar erhalten Zahlungswillige einen erweiterten Zugang zu diesem Chatbot.
Astronomen haben acht Radiosignale identifiziert, die möglicherweise von einer extraterrestrischen Intelligenz stammen. Sie kommen von fünf Sternen, die zwischen 30 und 90 Lichtjahre von uns entfernt liegen. Mithilfe eines neuen KI-Systems konnten die Signale vom Hintergrundrauschen unterschieden werden. Ob diese Signale tatsächlich von einer fremden Zivilisation stammen, ist jedoch noch unklar.