🇬🇧 CoastToCoast – Jacques Vallée – Das Trinity-Ereignis 1945: Der vergessene UFO-Absturz vor Roswell

Das sogenannte „Trinity-Ereignis“ gilt als der erste dokumentierte UFO-Absturz vor Roswell. Es ereignete sich im Juli 1945 in New Mexico, kurz nach dem ersten Atombombentest in der Region.

Die 7- und 9-jährigen Zeugen Remy Baca und Jose Padilla beobachteten ein avocadoförmiges Flugobjekt, das nach einer Kollision mit einem Kommunikationsturm kontrolliert landete.

Durch ihre Ferngläser sahen die Jungen insektenähnliche Wesen, die schwebend wirkten und hohe, piepsende Geräusche machten. Die Kinder beschrieben eine Art telepathische Verbindung, die Emotionen wie Hilflosigkeit vermittelte.

Die Jungen sammelten verschiedene Artefakte, darunter ein „Memory Metal“, das sich selbst glättete, wenn es zerknittert wurde.

Die US-Armee kam erst nach neun Tagen und barg das UFO vollständig.

Der Vater der Kinder und ein Sheriff hatten das Objekt zuvor betreten.

Jacques Vallée und Paola Harris recherchierten diese Geschichte.

Wladislaw Raab – Ein Schwarzer Würfel flog 2007 über München

Vier Leute beobachteten im Sommer 2007 vom Dach eines Münchner Wohnhauses ein schwarzes, würfelähnliches Objekt mit weißen Lichtern an den Ecken.

Das Objekt hatte weiße, diffuse Lichter an den Ecken und flog lautlos über die Dachterrasse nahe dem Deutschen Museum.

Einige Monate nach der Sichtung erhielt einer der Zeugen unheimlichen Besuch: Eine über zwei Meter große Gestalt in Jägermantel und Hut erschien auf seiner Terrasse und hinterließ intensiven Schwefelgeruch.

Türkische Nachbarn deuteten die Erscheinung als „Dschinn“.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich bereits 1856 in München, als Auguste Escherich Besuch von einer grauen Gestalt mit großem Schlapphut erhielt, die ihr viermal eine Zahlenkombination nannte und sagte: „Merk dirs aber!“

scinexx – Früheste Spiralgalaxie entdeckt, die es schon eine Milliarde Jahre nach dem Urknall gab

Das James-Webb-Teleskop hat die früheste bekannte Spiralgalaxie entdeckt.

Die Galaxie heisst „Zhulong“, was Facheldrache bedeutet.

Zhulong gleicht in Form, Größe und stellarer Masse erstaunlich unserer heutigen Milchstraße.

Mit 600.000 Lichtjahren Durchmesser und mehr als 100 Milliarden Sonnenmassen zeigt sie bereits vollständig entwickelte Spiralarme – eine Struktur, für die Galaxien nach bisherigem Verständnis mehrere Milliarden Jahre benötigen sollten.

Mach dich schlau – Tauchroboter verschwinden spurlos im Golf von Mexiko

Im Golf von Mexiko verschwanden seit 1999 wiederholt Tauchroboter.

2005 entdeckte eine hochauflösende Sonde in 2 km Tiefe drei runde, metallische Objekte mit jeweils 30 Metern Durchmesser.

Als sich die Sonde den Objekten auf 250 Meter näherte, brach ihr Signal abrupt ab.

Das Gerät verschwand spurlos, ohne Trümmer zu hinterlassen.

Ähnliche Vorfälle ereigneten sich 2008, 2013, 2017, 2019 und 2022 mit speziell für Extrembedingungen ausgelegter Ausrüstung.

Lars A. Fischinger – Im 17. Jahrhundert tauchte ein unbekanntes Objekt aus dem Meer

Eine Publikation von 1662 namens „Mirabilis Anus secundus“ (Ein zweites Jahr der Wunder) beschreibt 23 Himmelsphänomene über den britischen Inseln.

Lars A. Fischinger hat sich zwei herausgepickt:

1) Im Mai 1662 beobachteten mehrere Zeugen in Cornwall ein viereckiges schwarzes Objekt, aus dem menschenähnliche, blutrote Beine herausragten.

2) Im Oktober 1661 nahe Bristol tauchte ein Objekt aus dem Meer auf und bildete eine Wolke. In dieser Wolke erschienen dann mehrere Gestalten, darunter ein hagerer Mann, ein Pferd und eine schöne Frau.

Die damaligen Berichte wurden als göttliche Zeichen interpretiert.

Die Beschreibungen rechteckiger UFOs aus dieser Zeit ist höchst ungewöhnlich.

GEP – Unbekannte Drohnen fliegen weiterhin über sensible Standorte in Deutschland.

Die Statistik ist beunruhigend:

In den Jahren 2021-2023 wurden insgesamt 627 Drohnen-Vorfälle registriert.

Allein in Niedersachsen gab es 2024 bereits 131 Sichtungen.

Besonders betroffen sind militärische Einrichtungen, wo ukrainische Soldaten ausgebildet werden, sowie kritische Infrastruktur wie der Erdgasspeicher in Jemgum.

Die beobachteten Flugobjekte sind meist Starflügler mit 3-6 Meter Flügelspannweite, die durch Frequenzwechsel Abwehrmaßnahmen umgehen können.

Ein Abschuss wie 2023 in Sachsen-Anhalt bleibt die Ausnahme – rechtlich ist dafür die Polizei zuständig, nicht die Bundeswehr.

Der BSW-Politiker Fabio de Masi fordert Untersuchungen, da viele Fälle nicht durch Spionage-Drohnen allein erklärbar seien.

Mach dich schlau – Der Anthropologe Jerry Freeman drang 1997 unbemerkt in die Area 51 ein

Der Anthropologe Jerry Freeman drang 1997 heimlich in die Area 51 ein – nicht auf der Suche nach UFOs, sondern nach historischen Spuren der ersten Siedler.

Nach fünf erfolglosen Anträgen auf offizielle Besuchserlaubnis wagte er eine einwöchige nächtliche Durchquerung des militärischen Sperrgebiets.

Während seiner einwöchigen nächtlichen Expedition beobachtete Freeman am Papoose Lake eine „Tür in der Luft“ mit blauem Licht.

Dies geschah über ihm.

Am folgenden Abend sah er ein Objekt mit Positionslichtern und erlebte starke Bodenvibrationen.

Freeman selbst vermutete hinter seinen Beobachtungen geheime Militärtechnologie, keine außerirdischen Phänomene.

Seine Geschichte wurde durch den Journalisten George Knapp bekannt, der ihn kurz vor seinem Tod im Jahr 2001 interviewte.

Wladislaw Raab – Fatima – Alle Infos und die drei Geheimnisse

Das zehnminütige Spektakel war im Umkreis von 50 Kilometern sichtbar.

Keine Sternwarte verzeichnete ungewöhnliche Sonnenaktivitäten – ein Hinweis, dass es sich nicht um die tatsächliche Sonne handelte.

Die Erscheinung teilte den Kindern drei Geheimnisse mit.

1) Das erste zeigte ein Feuermeer mit gequälten Seelen in der Tiefe der Erde.

2) Eine Prophezeiung über das Ende des Ersten Weltkriegs und die Warnung vor einem schlimmeren Konflikt und die Forderung, Russland zu weihen.

3) Im dritten sahen die Kinder einen Engel mit Feuerschwert und die Vision eines Papstes, der durch eine zerstörte Stadt geht und mit seinem Gefolge ermordet wird.

Wladislaw Raab – Zwei spiritistische Zirkel sagten die Fatima-Erscheinungen voraus.

Einer veröffentlichte in der Zeitung „Jornal de Notícias“, dass am 13. Mai 1917 etwas Bedeutsames geschehen würde.

Ein anderes Medium erhielt durch automatisches Schreiben die Botschaft: „Das strahlende Licht des Morgensterns wird den Weg erleuchten. Stella Matutina.“

Der Begriff „Stella Matutina“ bezieht sich auf die Venus, die in UFO-Sichtungen der 1950er Jahre eine Rolle spielte.

Die Fatima-Erscheinung trug ein knielang-kurzes Kleid und hielt eine Kugel in der Hand.

Der Gemeindepriester Ferreira deutete sie zunächst womöglich als dämonische Manifestation, da ihre Aussagen nicht der Kirchenlehre entsprachen.

Er beschrieb das Sonnenwunder als „metallische Scheibe“ – seine Aufzeichnungen wurden erst 1992 zugänglich.

Die Seherkinder hatten anfangs Angst vor den Begegnungen.

Lucia wollte nicht mehr zu den Treffen gehen und litt unter schrecklichen Alpträumen.

Wladislaw Raab – Rizwan Virk findet Spiritualität in „The Simulation Hypothesis“

In seinem Buch „The Simulation Hypothesis“ verknüpft Rizwan Virk technologische Entwicklungen mit spirituellen Konzepten.

Seine zentrale These: Unsere Welt könnte künstlich-digital erschaffen sein, wobei nur das Bewusstsein tatsächlich real ist.

Dieses Bewusstsein manifestiert sich zeitweise in einem physischen Avatar.

Virk sieht darin Parallelen zu religiösen Vorstellungen wie Reinkarnation und Karma, aber auch zu Phänomenen wie außerkörperlichen Erfahrungen oder Walk-Ins.

Mars Chroniken – Zukunftsvision Mond: Basenbau und Marsmissionen bis 2040

Die NASA plant mit dem Artemis-Programm eine dauerhafte Präsenz am Mondsüdpol.

Nach dem unbemannten Artemis I (2022) folgen Artemis II als bemannte Umrundung (2026) und Artemis III mit der ersten Landung (frühestens 2027).

Parallel entwickelt China mit dem Chang’e-Programm eigene Mondambitionen und plant bis 2035 die „International Lunar Research Station“ mit russischer Beteiligung.

Der neue NASA-Administrator Jared Isaacman fordert engere Zusammenarbeit mit SpaceX, um Mond- und Marsmissionen zu beschleunigen.

Die geplanten Mondbasen nutzen Regolith-Iglus oder Lavaröhren als Schutz vor extremen Temperaturen, kosmischer Strahlung und Mikrometeoriten.

Bis 2040 sollen autarke Basen mit bis zu 144 Menschen entstehen, die Ressourcen wie Wassereis, Helium-3 und seltene Erden nutzen.

Die Mondbasis dient als Testgelände für Marsmissionen, mit Technologien zur Ressourcennutzung vor Ort und regenerativen Lebenserhaltungssystemen.

UFO–TV Aktuell – Das Interview von Dr. Steven Greer wird kritisch unter die Lupe genommen

Harald Havas analysiert in seinem NACHSPIEL-Format das fast vierstündige Interview zwischen Dr. Steven Greer und Jesse Michels im Podcast „American Alchemy“.

Harald Havas betrachtet Greers kontroversen Aussagen sehr kritisch, darunter wilde Behauptungen zu 9/11, den Phoenix Lights und anderen UFO-Ereignissen.

Die Analyse deckt sowohl Übereinstimmungen mit gängigen UFO-Narrativen als auch problematische Lücken in Greers Argumentationen auf.

In der detaillierten Besprechung werden auch Greers nicht eingetretene Ankündigungen kritisiert.

LPIndie – Könnte das Universum aus einem rotierenden Schwarzen Loch entstanden sein?

Unser Universum könnte in einem gigantischen Schwarzen Loch existieren.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass 60% der untersuchten Galaxien im Uhrzeigersinn und 40% gegen den Uhrzeigersinn rotieren – eine statistisch signifikante Abweichung von der erwarteten Gleichverteilung.

Um die Drehrichtung von Galaxien zu bestimmen, nutzen Astronomen den Dopplereffekt. Dabei erscheint Licht von Galaxienteilen, die sich von uns wegbewegen, rötlicher, während sich nähernde Teile bläulicher erscheinen.

Die bevorzugte Drehrichtung könnte vom Drehimpuls eines Schwarzen Lochs stammen, das unser Universum hervorgebracht hat.

heise.de – Humanoide Roboter laufen in Peking gegen 10.000 Menschen einen Halbmarathon

Beim weltweit ersten Roboter-Halbmarathon in Peking traten humanoide Roboter gegen mehr als 10.000 menschliche Läufer an.

Während manche Roboter direkt am Start liegen blieben, erreichte der schnellste – „Tiangong“ – nach 2 Stunden und 40 Minuten das Ziel.

Der siegreiche Roboter basiert auf einer chinesischen Open-Source-Plattform, die Unternehmen für eigene Entwicklungen nutzen können.

China will damit die Entwicklung humanoider Roboter für industrielle Anwendungen beschleunigen.

Die chinesische Regierung hat Robotertechnologie zum strategischen Ziel für 2025 erklärt.

Chinesische Unternehmen wie Unitree und UBTech testen bereits Humanoide in Fabriken.

Der globale Robotermarkt könnte bis 2050 auf 50 Millionen Einheiten jährlich wachsen.

Roland M. Horn – Video zeigt eine UFO-Flotte über Polen, die plötzlich auftaucht und verschwindet

Ein Video aus Polen zeigt mehrere unidentifizierte Flugobjekte, die plötzlich am Himmel über einer Stadt erscheinen und wieder verschwinden.

Zahlreiche Anwohner wurden Zeugen des Phänomens.

Während einige Beobachter militärische Übungen oder Fallschirmsprünge als Erklärung vermuten, hält Roland Horn diese Deutungen für unwahrscheinlich.

Mach dich schlau – Die Figur Jesus weist zahlreiche Parallelen zum älteren ägyptischen Gott Horus auf

– Beide wurden in einer Höhle/Stall geboren,

– ihre Geburt wurde von einem Stern angekündigt,

– beide wurden mit 30 Jahren getauft

– und zeigten ähnliche Wunderkräfte.

In der ägyptischen Mythologie kam Horus von den Sternen und regierte 300 Jahre.

Die Figur Jesus Christus aus der Bibel basiert wahrscheinlich auf dem viel älteren ägyptischen Gott Horus, wie der Bibelwissenschaftler Tom Harper durch Studien feststellte; es gibt über 200 Parallelen in ihren Lebensgeschichten, einschließlich Jungfrauengeburt, göttlichem Vater, irdischer Mutter namens Maria, Adoptivvater Josef und königlicher Abstammung.

– **Detaillierte Parallelen im Leben von Horus und Jesus**: Ihre Geburt wurde von einem Stern (bei Horus: Sirius) und einem Engel angekündigt; in der Kindheit drohten Bedrohungen (z. B. Herodes bei Jesus, Herod bei Horus), und beide flohen nach Ägypten; im Alter von 12 Jahren durchliefen sie Rituale; mit 30 Jahren wurden sie getauft (Jesus im Jordan, Horus im Eridanus), widerstanden Versuchungen in der Wüste und zeigten göttliche Kräfte wie das Gehen über Wasser, Heilen Kranker und Auferweckung Toter.

– **Parallelen im Tod und in der Auferstehung**: Beide starben durch Kreuzigung in Anwesenheit von Dieben, wurden in einem Grab beigesetzt, stiegen in die Hölle hinab und auferstanden nach etwa drei Tagen (Horus genau, Jesus nach 30–38 Stunden); sie gelten als Erlöser der Menschheit und werden mit Symbolen wie dem Fisch, dem Licht und dem Titel „Der Gesalbte“ verbunden.

– **Ähnlichkeiten in den Lehren**: Zitate aus antiken Schriften zeigen Übereinstimmungen, z. B. Horus‘ Aussage, Hungrigen Brot zu geben, spiegelt Jesus‘ Worte im Matthäusevangelium wider; Horus beschreibt sich als „Herr des Lichts“ und „Prinzip der Ewigkeit“, was Parallelen zu Jesus‘ Selbstbeschreibungen (z. B. „Ich bin das Licht der Welt“) hat.

– **Spekulation über den außerirdischen Ursprung**: Horus wird in der ägyptischen Mythologie als Gottkönig dargestellt, der in Menschengestalt mit Falkenkopf (Symbol für Flugfähigkeit) auftrat und von den Sternen kam, möglicherweise in einer Himmelsbarke; er regierte 300 Jahre, was auf einen nicht-menschlichen Ursprung hindeutet; Prä-Astronautiker schlagen vor, dass Horus‘ Kräfte (wie Hochtechnologie, die als Magie wirkte) auf außerirdische Herkunft zurückgehen.

– **Schlussfolgerung und Implikationen**: Wenn Jesus auf Horus basiert, der ein außerirdisches Wesen von den Sternen war, dann ist die biblische Figur Jesus möglicherweise nicht menschlich, sondern ein „Gott der von den Sternen kam“; dies passt nicht perfekt, gibt aber starke Hinweise; der Erzähler lädt zu Diskussionen in den Kommentaren ein und betont, dass dies eine interessante, aber spekulative Sichtweise ist.

💯🔝TheMidnightMansion – Fatima 1917: Drei Hirtenkinder sahen regelmäßig ein junge Frau mit kurzem Rock über einem Baum schweben

Die Marienerscheinungen von Fatima fanden in einer Zeit politischer Spannungen statt.

Portugal hatte 1910 durch eine Revolution die Monarchie beendet, und die neue Republik versuchte den Einfluss der katholischen Kirche zu reduzieren. Religiöse Schulen wurden geschlossen und viele Gotteshäuser verboten, was besonders die arme Landbevölkerung traf.

In diesem Kontext berichteten die drei Hirtenkinder Lucia, Francisco und Jacinta ab Mai 1917 von regelmäßigen Begegnungen mit einer jungen Frau (ca. 15 Jahre alt) in einem weißem Gewand, das nur bis zu den Knien ging. Sie schwebte immer über einen kleinen Bäumchen.

Die Erscheinungen folgten einem festen Muster: jeden 13. des Monats an der Cova da Iria bei Fatima.

Mit jeder Erscheinung wuchs die Zahl der Schaulustigen – von anfangs etwa 50 Personen auf über 70.000 beim „Sonnenwunder“ im Oktober.

Besonders kontrovers waren Details, die nicht zur katholischen Lehre passten: Die Frau trug einen knielangen Rock, den die Kirche nicht wahrhaben will und in allen Bildern und Skulpturen von Fatima absichtlich verändert. Die Kinder sagten nie, dass die Frau Maria war.

Während kirchliche Autoritäten die nicht passenden Elemente ignorierten und fälschten, sehen moderne UFO-Forscher in diesen Aspekten Hinweise auf ein nicht-religiöses Phänomen.

Die Augenzeugenberichte von leuchtenden Objekten, Detonationen und seltsamen atmosphärischen Ereignissen ähneln heutigen UFO-Meldungen.

– **Erste Erscheinung am 13. Mai 1917:** Die Kinder erlebten auf der Weide Cova da Iria einen Blitz, gefolgt von einer schwebenden Frau in weißem Gewand, die wie ein 15-jähriges Mädchen aussah; sie sprach mit Lucia, ohne den Mund zu bewegen, und sagte, sie käme aus dem Himmel; die Frau forderte die Kinder auf, sechs Monate lang jeden 13. Tag an diesem Ort zu erscheinen, und versprach, ihre Absichten zu offenbaren; Francisco und Jacinta hörten die Stimme, stellten aber keine Fragen; die Kinder schwiegen zunächst, doch Jacinta erzählte es zu Hause, was zu Gerüchten führte.

– **Zweite Erscheinung am 13. Juni 1917:** Etwa 50 Menschen versammelten sich, als die Kinder wieder zur Cova da Iria kamen; die Frau erschien erneut, forderte Lucia auf, zu lesen zu lernen und im Juli zurückzukehren; Zeugen berichteten von einem leisen Summen, wie von einer Biene, und einer Wolke; die Frau wurde als schön, aber mit einem knielangen Rock beschrieben, was mit katholischen Vorstellungen von Marias Kleidung kollidierte; der örtliche Pfarrer Manuel Marques Ferreira protokollierte die Ereignisse, blieb skeptisch und warnte vor möglichen Täuschungen.

– **Dritte Erscheinung am 13. Juli 1917:** Bis zu 2.000 Menschen waren anwesend; die Frau forderte Gebet, um den Ersten Weltkrieg zu beenden, und kündigte ein Wunder für Oktober an; sie offenbarte ein Geheimnis, das die Kinder nicht preisgeben durften; Zeugen hörten eine Stimme, und Jacinta sah die Frau auch zu Hause; die Presse und Regierung kritisierten die Ereignisse als Geldmacherei oder Fanatismus, um den katholischen Einfluss zu stärken.

– **Vierte Erscheinung und Unterbrechung im August 1917:** Am 13. August wurden die Kinder vom Bürgermeister von Ourém, Arthur de Oliveira Santos, festgehalten und verhört, um das Geheimnis zu enthüllen; sie wurden möglicherweise bedroht, schwiegen aber; ohne die Kinder fand auf der Cova da Iria ein Ereignis mit Detonationen und farbigen Wolken statt; am 19. August erschien die Frau den Kindern in Valinhos und verschob das Wunder auf Oktober, da sie nicht pünktlich waren.

– **Fünfte Erscheinung am 13. September 1917:** 25.000 bis 50.000 Menschen versammelten sich; die Frau forderte Gebet, kündigte das Wunder für Oktober an und sprach von der Ankunft des Heiligen Josef und Jesus; Zeugen berichteten von einem leuchtenden Objekt, das wie eine Kugel aussah, und einem silbernen Regen; der Priester Dr. Manuel Formigao befragte die Kinder und zweifelte an der kirchlichen Interpretation wegen der Kleidung der Frau.

– **Sechste Erscheinung und das Sonnenwunder am 13. Oktober 1917:** Über 70.000 Menschen waren anwesend, trotz Regen; die Frau erschien letztmals, forderte Gebet und den Bau einer Kapelle, sagte fälschlicherweise, der Krieg ende an diesem Tag; Lucia sah Visionen von Josef, Jesus und Maria; die Menge beobachtete, wie die Sonne tanzte, Farben abgab, sich drehte und zur Erde zu fallen schien, bevor alles endete; Zeugen berichteten von trockener Kleidung und Heilungen, was als Kollektivsuggestion kritisiert wurde, aber auch in einem 30-km-Radius beobachtet wurde.

– **Reaktionen der Kirche und der Gesellschaft:** Die katholische Kirche interpretierte die Ereignisse als Marienerscheinungen, ignorierte Widersprüche wie die Kleidung der Frau; der Vatikan hielt Teile des Geheimnisses geheim, was zu Verschwörungstheorien führte; Skeptiker, einschließlich Freimaurern und der Regierung, sahen Halluzinationen, Finanzinteressen oder Manipulation; UFO-Forscher schlugen vor, dass die Erscheinung eine nichtmenschliche Intelligenz sein könnte, da Zeugenaussagen nicht zur katholischen Lehre passten.

– **Kontroversen und moderne Interpretationen:**

Es gibt keine umfassende historische Aufarbeitung, da viele Dokumente nur auf Portugiesisch verfügbar sind und verzerrt wurden.

Im Video wird analysiert, ob die Ereignisse von Fatima echte Marienerscheinungen, kollektive Suggestion oder außerirdische Phänomene waren.

ExoMagazinTV – Interview mit ehemaliger Verteidigungsminister Kanadas aus 2005: UFOs sind so real wie Flugzeuge

Paul Hellyer, ehemaliger Verteidigungsminister Kanadas, bestätigte 2005, dass „UFOs so real sind wie die Flugzeuge über unseren Köpfen“.

Seine Ansichten basieren auf Colonel Corsos Buch „The Day After Roswell“, dessen Inhalte ihm durch einen US-Luftwaffen-General bestätigt wurden.

Dieser erwähnte sogar persönliche Begegnungen zwischen US-Beamten und Außerirdischen.

Hellyer sagte, dass Kanada ein eigenes UFO-Programm namens „Project Magnet“ hat, das geheim weiter fortgeführt wurde.

Er berichtete auch über Wilbert Smith, einen kanadischen Funktechniker, der von Außerirdischen angeblich erfuhr, dass UFO-Abstürze durch menschliche Piloten verursacht wurden, die zu nahe an Antigravitationsfelder kamen.

Wilbert Smith bestätigte ihn auch, dass die USA UFO-Technologie geheim nachbauen.

Smith selbst baute sogar eine Maschine zur Erkennung von Antigravitationsfeldern.

Aus Anderen Welten – Gespräch mit Jascha Schmitz vom faith.science Youtube Kanal

In dieser Episode geht es bunt zu – von außerirdischen Pfannkuchen bis zu den neuesten Erkenntnissen in der UAP-Forschung.

Zu Gast ist Jascha Schmitz, Betreiber des YouTube-Kanals faith.science, der sich neben religiösen und wissenschaftlichen Fragestellungen auch mit den Anhörungen im US-Senat und Kongress, Theorien zu UAPs sowie der Haltung der Kirche zu möglichem außerirdischem Leben beschäftigt.

Teresa Zaunig spricht mit Jascha darüber, wie sie zum Thema Außerirdische kamen und welche Verbindungen zum Christentum und anderen Religionen sie entdecken.

Teresa Zaunig stellt auch die Fragen, wie Begegnungen mit Außerirdischen in der Bevölkerung wahrgenommen werden und wie Politik sowie Wissenschaft damit umgehen – oder eben nicht.

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