Werner Betz befasst sich mit dem mysteriösen Verschwinden eines französischen Regiments. Dieses Regiment ging im Jahr 1711 in den Pyrenäen verloren, und trotz umfassender Forschungen bleibt sein Schicksal bis heute ungewiss.
Es bestand aus ca. 4.000 Soldaten. Er rekonstruiert den möglichen Pfad, den sie von Girona nach Frankreich genommen haben könnten, und erforscht alte Festungen auf mögliche Anhaltspunkte.
Laut „Mach dich schlau“ soll ein rätselhaftes Ereignis, das auf einer US-Luftwaffenbasis stattgefunden haben. Augenzeugen, darunter Militärpersonal und Angehörige des Verteidigungssektors, beschrieben die Sichtung eines riesigen, roten, quadratischen Flugobjekts.
Der Vorfall wurde so ernst genommen, dass er sogar Teil der Anhörung vor dem US-Kongress wurde.
Ryan Graves, ein ehemaliger Navy-Pilot, lieferte dort Angaben über das mysteriöse UFO, das anscheinend die Größe eines Fußballfeldes hatte.
Zusätzliche Details wurden von Jeff Nuccitelli, einem Ex-Soldaten, bereitgestellt, der über das Ausmaß der Angst und Verwirrung sprach, als das Objekt unvorhersehbar nahe kam.
Zwei junge Männer wollen eine leuchtende Kugel am Himmel aufgenommen haben, die sich zwischen Talfingen und Bullerfingen, nahe Ulm, bewegte. Das Objekt ähnelte weder einem Ballon noch einer Drohne und war völlig lautlos.
In dem Video ist zu beobachten, wie das geheimnisvolle Objekt langsam am Himmel entlanggleitet und nach einigen Minuten mit einem intensiven Blitzlicht verschwindet. Die beiden Augenzeugen suchten nach logischen Erklärungen für das Gesehene, konnten aber keine passende finden. Weder Flugzeuge noch Hubschrauber waren in der Nähe auszumachen. Auch die nachträgliche Analyse des Videos brachte weitere rätselhafte Objekte zum Vorschein.
Die gleichmäßige Bewegung des Objekts und das Unberührtsein vom Wind lassen einen herkömmlichen Ballon als Erklärung unwahrscheinlich erscheinen. Die Jugendlichen überlegen, ob sie vielleicht ein verstecktes Fluggerät oder etwas gänzlich Unbekanntes, wie ein UFO, gesehen haben könnten. Die genaue Größe oder Entfernung des Objektes können sie nicht bestimmen.
Gemäß Grusch ist der erste bekannte UFO-Absturz nicht, wie landläufig geglaubt, in Roswell 1947 passiert, sondern bereits 14 Jahre früher in Italien. Er behauptet weiterhin, dass sowohl die Vereinigten Staaten als auch der Vatikan in die Bergung des abgestürzten Flugobjekts involviert waren. Dieses Objekt, so wird geschildert, hatte zunächst die Gestalt einer Untertasse. Durch den Absturz beschädigt, erinnerte es danach eher an eine Glocke oder eine Eichel.
Zwei namhafte italienische UFO-Forscher, Roberto Pinotti und Paolo Guizzardi, haben das Gespräch mit Grusch geführt.
Gruschs Entscheidung, an die Öffentlichkeit zu gehen, war nicht einfach. Er nahm diesen Schritt, weil er mit dem Umgang der Regierung mit UFO-Informationen unzufrieden war. Seine Enthüllungen kamen bei ehemaligen Arbeitskollegen nicht gut an.
Interview mit Lia Lohmann, die behauptet, ein Hybrid aus Mensch und Außerirdischem zu sein und als Botschafterin außerirdischer Spezies fungiert. In dem Gespräch gibt Lia Einblicke in Botschaften, die sie von außerirdischen Zivilisationen erhalten hat.
Das Interview führt durch Lias Leben und ihre Verbindung zu Wesen, die nicht von unserer Welt zu stammen scheinen. Lia spricht darüber, wie die Kommunikation mit diesen Spezies funktioniert und was ihre Rolle als Botschafterin beinhaltet. Sie berichtet von ihrer Zusammenarbeit mit den außerirdischen Entitäten und erklärt, dass sie Brücken bauen möchte zwischen Menschen und den außerirdischen Intelligenzen.
Lia betont, dass das Ziel ihrer Kontakte friedvoller Natur ist. Sie vermittelt, dass die außerirdischen Spezies ein tiefes Verständnis für das Universum haben und die Menschheit auf ihrem Weg begleiten wollen.
Schon seit Jahrzehnten sagen die „Kontakler“ und „Channeler“, dass die Aliens aus einer Parallelwelt, einem anderen Ort und Zeit stammen. Also eine Kombination aus mehren Theorien.
Nun entdeckt auch MachDichSchlau, dass sie aus einer anderen Dimension stammen könnten. Aber leider versteht MachDichSchlau leider nicht, dass sie gleichzeitig auch von woanders herstammen können und wannanders existieren.
Bright Insight spricht mit David Stig Hansen, der glaubt Hinweise zu Atlantis entdeckt zu haben. 2022 besuchte er zweimal das Auge Afrikas in der mauretanischen Wüste. Er ist überzeugt, dass in dieser geheimnisvollen kreisförmigen Formation die Reste der mythischen Stadt zu finden sind.
Hansen bringt seine Argumente, die ihn zu dieser Überzeugung führen. Er stützt seine Theorie auf alte Karten, Satellitenbilder und geologische Beobachtungen.
Kritik weist Hansen zurück. Er beruft sich auf mögliche Übersetzungsfehler in alten Schriften und betont die Passgenauigkeit von Platons Beschreibungen mit den Kanälen und Wassersystemen der Struktur.
Das Video zeigt Satellitenaufnahmen von Mustern und Strukturen, die der Forscher für Teile von Atlantis hält. Hansen kündigt an, auf Rumble.com weitere Infos zu teilen.
Der australische Journalist Ross Coulthart hat für große Fernsehsender gearbeitet. Nun beschäftigt er sich hauptberuflich mit dem Thema UFOs.
Coulthart steht in Kontakt mit Informanten beim US-Militär und in der Regierung. Sie bestätigen ihm: UFOs gibt es wirklich. Die US-Regierung hat jahrelang die Wahrheit vertuscht.
Coulthart findet: Die Medien sollten diese Geschichte ernster nehmen.
Die Flugobjekte haben Fähigkeiten, die weit über menschliche Technik hinausgehen. Sie können in Sekundenbruchteilen gigantische Geschwindigkeiten erreichen. Manche können angeblich auch unter Wasser fliegen.
Coultharts Informanten erzählen: Die US-Regierung hat schon seit den 1940er Jahren Wrackteile von UFOs geborgen.
Nächstes Jahr könnten viele bisher geheime Akten zu UFOs veröffentlicht werden.
Manche glauben: Wenn das UFO-Rätsel gelöst wird, verstehen wir auch besser, woher der Mensch kommt und was nach dem Tod passiert.
Einem Forscherteam um Prof. Dr. Wiederkehr ist es gelungen, das Rätsel einer 3000 Jahre alten Pfeilspitze zu lüften. Diese ungewöhnliche Entdeckung wurde am Bielersee in der Schweiz gemacht und stammt nicht aus Bronze, wie es für die Bronzezeit typisch wäre, sondern aus Eisen.
Die Analyse ergab, dass das Material der Pfeilspitze aus einer weit entfernten Region stammt: aus einem Meteoritenfeld in Estland.
Die Studie zeigt, dass unsere Vorfahren bereits ein beeindruckendes Handelsnetzwerk über Tausende Kilometer etabliert hatten. Dieser faszinierende Fund beweist nicht nur den kulturellen Austausch der damaligen Zeit, sondern auch die Wertschätzung für außergewöhnliche Materialien.
Whitley Strieber teilt in seinem Buch „Eine neue Welt“ seine ganz persönlichen Begegnungen mit UFOs mit. Er beschreibt detailliert, was er erlebt hat und welche Einflüsse diese Erfahrungen auf sein Leben hatten.
Strieber gibt auch zu denken, wie wir als Menschen mit dem Unbekannten umgehen. Das Buch ist mehr als nur eine Geschichte. Es lädt uns ein, über unsere Rolle im Universum nachzudenken.
Oskar, ein Einwohner von Stadland-Rodenkirchen, teilt auf Hangar 18b seine persönlichen UFO-Erfahrungen. Im Jahr 1994 beobachtete er als Jugendlicher ein stilles, leuchtendes Karo am Himmel, das einfach verschwand.
Später, im Jahre 1998, sah er ein großes, geräuschloses Objekt über sich schweben, das größer als ein Haus wirkte.
Im neuen Jahrtausend begegnete er einer mysteriösen Gestalt, die einem „Grey“ ähnelte, und obwohl er verstört war, entschied er sich gegen eine nähere Erforschung.
Laut dem Investigativjournalisten Ross Coulthart gab es am 1. Februar 2023 eine bisher nicht öffentlich gemachte UFO-Beobachtung über dem Nordpol. Drei Insiderquellen berichten, dass 8-9 UFOs entdeckt wurden. Daraufhin seien Jets losgeschickt worden, um sie abzufangen. Dies sei jedoch misslungen.
Das NORAD bestreitet den Vorfall und spricht von einer Trainingsübung. Doch die widersprüchlichen Aussagen nähren Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Behörde.
In der Vergangenheit wurde bereits mehrfach die Öffentlichkeit in Bezug auf UFOs absichtlich irregeführt.
Der Journalist Christopher Mellon bestätigt die Berichte über den Vorfall. Er kritisiert, dass die US Air Force kaum Informationen über UFO-Vorfälle preisgibt.
Auch die Bergung der abgeschossenen Objekte wird geheim gehalten.
Für die Öffentlichkeit ist es zunehmend schwer einzuschätzen, welche Aussagen glaubwürdig sind.
Klar ist: Das Misstrauen gegenüber dem Verteidigungsministerium wächst.
Die lokale Bevölkerung erzählt von mysteriösen Wesen, bekannt als die Pelacaras Gesichtsschäler, die nachts Menschen angreifen und deren Gesichter verstümmeln.
Gemäß Augenzeugen ähneln die Angreifer keiner bekannten Spezies auf Erden. Sie scheinen mit hochentwickelter Technologie ausgerüstet zu sein und sollen sogar in der Lage sein, sich in unidentifizierten fliegenden Objekten fortzubewegen.
Karl Nell, ein früherer Oberst der US-Armee, stützt aktuell Behauptungen, die UFO-Geheimnisse betreffen. Er bestätigt, dass es Programme gibt, deren Ziel es ist, UFOs zu untersuchen und deren Technologie nachzubauen.
Sein ehemaliger Untergebener Dave Grush, selbst ein erfahrener Veteran und Ex-Geheimdienstoffizier, hatte diese Informationen zuerst an die Öffentlichkeit gebracht.
Karl Nell, der hier ins Rampenlicht tritt, ist kein Unbekannter. Er blickt auf eine beeindruckende Militärkarriere zurück und war an streng geheimen Projekten beteiligt. Sein Wort wiegt schwer und gibt Anlass, genauer hinzusehen.
Bisher haben große Medienkanäle nur wenig dazu berichtet.
Ein Team deutscher Archäologen könnte im Irak auf ein seltsames Grab gestoßen sein.
In der Nähe der antiken Stadt Uruk fanden sie Hinweise, die auf das Grab des mythischen Königs Gilgamesch deuten könnten.
Dieser Herrscher wird in überlieferten Sagen als halb-göttlich beschrieben, was die Vermutung nährt, dass er möglicherweise außerirdischer Herkunft war.
Die Forschungen wurden vor über einem Jahrzehnt aufgrund des Irakkriegs unterbrochen und blieben bis heute ohne Fortsetzung.
Das Fehlen neuer Informationen sowie das plötzliche Stillschweigen um den Fund nach dem Krieg wirft Fragen für „MachDichSchlau“ auf.
In der Radiosendung spricht George Knapp über Zukunftsfragen. Er verweist auf mögliche Herausforderungen und Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie. Ein zentrales Thema dabei ist der Klimawandel und seine Auswirkungen.
Knapp betont, dass es trotz vorhandener Technologien zur Bekämpfung der Klimakrise lange dauern wird, sie umfassend umzusetzen. Es herrscht Uneinigkeit darüber, ob der Klimawandel real ist und von Menschen verursacht wird. Obwohl offensichtliche Anzeichen für den Klimawandel existieren, bleiben zahlreiche Menschen skeptisch.
Technologien, die darauf abzielen, das menschliche Leben zu verlängern, werden in Zukunft wohl hauptsächlich nur den Wohlhabenden zugute kommen.
Im Hinblick auf die physische Evolution der Menschen vermutet Knapp, dass wir uns äußerlich kaum verändern werden. Änderungen finden hauptsächlich auf biochemischer Ebene statt. Er gesteht jedoch zu, dass technologische Fortschritte, wie Prothesen, unseren Körper verbessern können.
Ein weiteres Thema, das Knapp anspricht, ist die Möglichkeit, menschliches Bewusstsein in Maschinen hochzuladen oder in virtuellen Welten zu leben. Auch wenn diese Ideen anregend sind, bleiben ihre Machbarkeit und Auswirkungen ungewiss.
Es gibt keine weiteren Infos dazu. Der Kondensstreifen ähnelt ein wenig der von Raketen, allerdings ist die Richtung seltsam und die Start- und Endposition.
Im mexikanischen Abgeordnetenhaus fand vor Kurzem die zweite öffentliche Anhörung zu unidentifizierten Flugphänomenen statt.
Geplant war eine seriöse Diskussion zur UFO-Thematik und Transparenzgesetzgebung.
Der Fluglotse Jésus A. Guevara Madrigal trug mit Audiomaterial zu UFO-Sichtungen bei.
Allerdings verlor die Anhörung an Glaubwürdigkeit, als fragwürdige Videos vorgeführt und umstrittene „Nazca-Mumien“ diskutiert wurden. Die Mehrheit der Zeit blieb diesen unecht wirkenden Beweisen gewidmet, wodurch die Veranstaltung international als wenig zielführend kritisiert wurde.
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