PSO spricht über Parallelen zwischen alten Indianerlegenden und dem Phänomen „Missing 411“, bei dem Menschen in Nationalparks und wilden Gebieten verschwinden.
In vielen indianischen Mythologien gibt es Tiere, die sich in Menschen verwandeln können und umgekehrt.
Es gibt Geschichten von Menschen, die von Tieren adoptiert wurden.
Es wird die Legende der Bärenfamilie erzählt, in der ein kleiner Junge von einer Bärenfamilie adoptiert wird.
Im Juni 2004 erlebte der Autor des Abductee-Blogs eine ungewöhnliche Nacht. Er blieb oft bis spät in die Nacht wach und chattete, als er plötzlich das Gefühl hatte, zum Fenster gehen zu müssen.
Dort sah er etwas Großes und wurde von einem Transportstrahl erfasst, der ihm kurzzeitig die Kontrolle über seinen Körper nahm.
Als er wieder zu sich kam, schwebte er durch eine offene Tür in einen Untersuchungsraum mit einem großen Tisch.
Zwei Greys, von denen einer offenbar sein Arzt war, befanden sich im Raum.
Der Arzt trug einen goldenen Umhang und einen hellen Anzug. Der Autor fühlte sich entspannt und konnte sich an alle Details erinnern.
Der Arzt, der einen ernsten Eindruck machte und gedanklich abwesend schien, kommunizierte telepathisch mit dem Autor.
Der Autor konnte wählen, ob die Behandlung sofort oder später stattfinden sollte und entschied sich für später. Der Arzt akzeptierte dies.
Der Autor fand die Augen des Arztes wunderschön und bemerkte seine kleinen Wimpern.
Der Arzt schaute ihm in die Augen, um ihn zu entspannen.
Am nächsten Morgen wachte der Autor erschöpft in seinem Bett auf und spürte den Arzt telepathisch, der ihm sagte, er solle schlafen. Er entdeckte einen feinen Einstich an seiner linken Hand.
Christian aus dem Landkreis Landshut hat am 3. April 2024 ein UFO gefilmt.
Das Video zeigt ein unbekanntes Objekt, das vor dem Einschalten der Kamera noch tiefer über seinem Haus schwebte.
Das UFO sieht ähnlich aus wie andere Objekte, die zuvor in Hannover von Alexander gefilmt wurden.
Bei einer Vergrößerung des Videos wirkt das Objekt skurril und schwer zu identifizieren. Eine verlangsamte Version des Videos zeigt das UFO detaillierter.
Wichtige biblische Figuren wie z.B. Henoch, Elias und Hesekiel wurden von Wesen entführt. Historiker haben versucht, diese Geschichten zu verstehen, die von feurigen Wagen, seltsamen Wirbelstürmen und mysteriösen Lichtern am Himmel erzählen. Henoch wurde laut Genesis in einem feurigen Wagen in den Himmel gebracht, und das Buch Henoch beschreibt seinen Kontakt mit himmlischen Wesen von enormer Größe und strahlenden Gesichtern.
Die NASA bat Spielberg in einem 20-seitigen Brief, den Film nicht zu machen und verweigerte jegliche wissenschaftliche Unterstützung.
Dies machte Spielberg misstrauisch, weshalb er J. Allen Hynek, einen Berater des ‚BLUE BOOK‘-Projekts und Gründer der UFO-Gruppe CUFOS, als wissenschaftlichen Berater engagierte.
Grehunter glaubt, dass Außerirdische auf einer Metaebene mit uns kommunizieren. Spielberg behauptete, Aliens hätten während seines Schlafs mit ihm kommuniziert.
Der Erstkontakt findet durch astrale, außerkörperliche und ähnliche Kommunikationsformen statt. Die Beeinflussung einzelner Personen und ihrer Kreativität scheint Teil dieses einseitigen Austauschs zu sein.
Auf der Skinwalker Ranch wurde ein Nachtzeit-Experiment durchgeführt, bei dem das Team mehrere hochleistungsfähige Laser aufbauten, um Anomalien in der Luft zu erkennen.
Die Laser wurden von der Mitte des „Dreiecks“ aus in den Weltraum geschossen, um mögliche Unterbrechungen in den Strahlen zu identifizieren, die auf mysteriöse Luftphänomene hinweisen könnten.
Das Team entdeckte, dass einige der gleichzeitigen Laserstrahlen auf den Fotos des Experiments unterbrochen zu sein schienen, was auf unerklärliche Objekte in der Luft hinweisen könnte.
Unterbrochene Lichtstrahlen!!!?? Wie kann das passieren?
Eigentlich doch nur, wenn sich ein Objekt zwischen Kamera und den Stahlen befindet und es die Stahlen verdeckt.
Aber es wurden nicht alle Lichtstahlen verdeckt, sondern nur die grünen Lichtstahlen. Das mach keinen Sinn.
Der Dolmen von Menga in der Provinz Malaga, Andalusien, ist ein beeindruckendes megalithisches Bauwerk aus der Steinzeit und zwischen 5000 und 5750 Jahre alt.
Der Dolmen von Menga ist außergewöhnlich groß. Er besitzt ein kurzes Gangsystem, das in einen großen ovalen Raum führt, der von drei aufgerichteten Pfeilern und exakt bearbeiteten Megalithen gestützt wird. Der 27 Meter lange Gang endet in einem großen Raum mit einer 180 Tonnen schweren Deckplatte. Insgesamt wurden rund 1600 Tonnen Material für den Bau verwendet.
In der aktuellen Folge des JWR Podcasts #68 dreht sich alles um das faszinierende Konzept des Multiversums und die Frage nach einem möglichen Schöpfer.
Die Diskussion beginnt mit der Idee, dass es unzählige Universen gibt und wir nur in einem davon leben. Dabei werden die Gedanken des Physikers Stephen Hawking aus seinem Werk „The Grand Design“ herangezogen, insbesondere die Theorie der „spontanen Schöpfung“, die besagt, dass das Universum aus dem Zufall heraus entstanden sein könnte.
Sie diskutieren, ob das Universum das Ergebnis eines Zufalls oder einer bewussten Schöpfung ist. Dabei wird die Möglichkeit eines Schöpfers als denkbares Szenario betrachtet, auch wenn die Kommunikation mit diesem Schöpfer möglicherweise nie möglich sein wird.
Es wird darüber nachgedacht, ob wir in einer Art „Blase“ leben, die von anderen Universen umgeben ist, und ob es in diesen anderen Universen Leben unter völlig anderen Bedingungen gibt. Die Idee des Multiversums wird als eine Sammlung von möglicherweise unendlich vielen Universen beschrieben, wobei unklar ist, ob es tatsächlich eine unendliche oder endliche Anzahl gibt.
Die Frage, ob das Multiversum eine physikalische Realität oder nur eine mathematische Konstruktion ist, bleibt offen. Ebenso wird diskutiert, ob das Multiversum zyklisch ist und sich ständig erneuert oder ob es einen festen Anfang und ein Ende hat.
Es wird darauf hingewiesen, dass wir derzeit nicht in der Lage sind, das Multiversum direkt zu beobachten, und dass es daher eher eine philosophische als eine physikalische Realität sein könnte.
Scott Manley, ein bekannter YouTuber, analysiert den vierten Flugtest von SpaceX’s Starship (IFT4).
Das Ziel des Tests war es, die Kontrolle und Stabilität des Starship während des gesamten Fluges zu demonstrieren, besonders während der Re-Entry-Phase.
Die Kontrollflächen des Starship wurden erstmals bei hypersonischen Geschwindigkeiten getestet.
Nach der Trennung der Booster- und Starship-Stufen führte der Booster ein Rückkehrmanöver durch und landete im Golf von Mexiko, wo er Feuer fing.
Die zweite Stufe des Starship erreichte eine suborbitale Trajektorie und trat über dem Indischen Ozean in die Atmosphäre ein.
Die Re-Entry-Phase war spektakulär und wurde von Kameras aufgenommen. Trotz teilweiser Beschädigung der Kontrollflächen konnte das Starship seine Ausrichtung beibehalten und eine „weiche“ Landung durchführen.
SpaceX hat beeindruckende Aufnahmen vom Wiedereintritt ihres Starship-Raumschiffs gemacht, die die Welt so noch nie gesehen hat. Der dritte Versuch war erfolgreich und die Kameras an Bord haben den gesamten Wiedereintritt gefilmt. Das Video zeigt den Wiedereintritt doppelt so schnell, weil der eigentliche Prozess 26 Minuten dauert.
Zu Beginn sieht man, wie sich ein Plasmabogen entwickelt und die Hitzeschildkacheln extrem erhitzt werden. Das Raumschiff war dabei mit 36.267 km/h unterwegs. Diese Kacheln sind entscheidend, da sie die Hitze verteilen und das Plasma vom Hauptkörper des Raumschiffs fernhalten.
Die Plasmavirbelung kann zu Temperaturen von etwa 1400°C führen, und das System von SpaceX konnte diese extremen Bedingungen bewältigen.
Im Video sieht man auch, wie eine Finne langsam aufgelöst wird und die Kamera aufgrund von glühendem Material aufhört zu übertragen. Trotz dieser extremen Bedingungen funktionierte die Kamera und lieferte beeindruckende Bilder.
Journalist Ross Coulthart betont, dass er keine Verschwörungen verbreitet, sondern er das UAP Thema intensiv recherchiert – ein Thema, das seiner Meinung nach seit den 1940er Jahren von Desinformation und Manipulation seitens der Regierung überschattet wird.
Es gibt eine verdeckte Zusammenarbeit zwischen Regierung und Privatunternehmen, um UAP-Technologie zu erforschen.
Diese Zusammenarbeit könnte illegal und unmoralisch sein, so Coulthart.
Coulthart ist überzeugt: Die meisten Menschen glauben nicht an UAPs, weil sie von Medien und Regierung manipuliert wurden.
Er fordert Journalisten auf, sich ernsthaft mit dem Thema UAPs auseinanderzusetzen und die Wahrheit aufzudecken.
Das Video von Lars A. Fischinger handelt von El Fuerte, einer uralten Ruinenstätte in den östlichen Anden von Bolivien.
Die ersten Siedlungen in El Fuerte sollen um 300 nach Christus gegründet worden sein.
Ein großer Sandsteinfelsen in der Mitte der Anlage ist mit Gravuren bedeckt.
Besonders auffällig sind zwei parallele Rillen oder Kanäle, die 38 cm breit und 27 m lang sind, sowie Zickzacklinien dazwischen.
Der Zweck dieser Rillen und Zickzacklinien ist unbekannt, und es gibt verschiedene Spekulationen, wie z.B. dass sie für Wasserheiligtümer, Kultstätten oder Metallgewinnung verwendet wurden.
In der präastronautischen Szene wird spekuliert, dass die Rillen als Abschussrampe für Drachen oder Segelflugzeuge dienten. Diese Flugzeuge könnten ähnlich einem 2200 Jahre alten Holzobjekt gewesen sein, das wie ein Segelflugzeug aussieht.
Diese Theorie wurde in Büchern und Dokumentationen wie „Botschaft der Götter“ (1976) und „Auf den Spuren der Allmächtigen“ (1993) aufgegriffen.
Nach jahrelangen Verzögerungen ist Boeings Starliner erstmals zu einem bemannten Testflug zur Internationalen Raumstation ISS gestartet.
Die NASA-Astronauten Barry Wilmore und Suni Williams waren an Bord des Raumschiffs, das am Mittwoch vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida mit einer „Atlas V“-Rakete abhob.
Im Unterschied zum „Crew Dragon“ von SpaceX landet der Starliner auf der Erde statt im Wasser.
Bei einem ersten Test ohne Besatzung im Jahr 2019 war der Starliner gar nicht erst an der ISS angekommen.
Künftig soll der Starliner als Alternative zur Raumkapsel Crew Dragon von SpaceX Astronauten zur ISS transportieren.
In der Radiosendung CoastToCoast sind diesmal Darryl Anka, Nathaniel Gillis und Philip Kinsella und sprechen über Aliens, Archons, Dämonen und zukünftige Vorhersagen.
Darryl Anka spricht über Bashar, ein Hybridwesen aus einer parallelen Realität, das durch „Channeling“ kommuniziert.
Bashar betont, dass Menschen ihrer Leidenschaft folgen sollten, da diese die wahre Essenz ihrer Seele widerspiegelt.
Bashar beschreibt sich als Hybrid zwischen einem Grauen und einem Menschen.
Er glaubt, dass Außerirdische nur eingreifen, um nukleare Konflikte zu verhindern.
Nathaniel Gillis, ein paranormaler Forscher, glaubt, dass Dämonen real sind und mit der menschlichen Gesellschaft koexistieren. Er war an einem Besessenheitsfall beteiligt, der in einen Mord mündete. Gillis glaubt, dass viele Außerirdische tatsächlich Dämonen sind, die die Menschen täuschen.
Philip Kinsella, bekannt für seine Forschung zu Alien-Entführungen, glaubt, dass dieses Phänomen komplexer ist, als oft dargestellt. Er sieht Verbindungen zu anderen paranormalen Phänomenen.
Dr. Dominique Görlitz und Ramon Zürcher besuchen die antike Stadt Tiahuanaco in den Anden in Bolivien.
Ramon Zürcher, Geschäftsführer der AAS und Gründer des Rama Teams, unterstützt Görlitz bei seiner vierten Recherchereise für die ABORA Mission ABORA 5.
Ziel ist es, ein Schiff in Bolivien zu bauen und von Portugal aus in Richtung Neue Welt zu segeln.
Die Tiahuanaco-Kultur tauchte vor etwa 5.000 Jahren auf.
An der Akapana-Pyramide wurden rätselhafte Erosionsspuren entdeckt, die darauf hindeuten, dass vieles über die Vorgeschichte der andinen Kulturen noch unbekannt ist.
Diese wassererosionsbedingten Spuren, die mehrere tausend Jahre alt sind, befinden sich auf der Ostseite der Pyramide und sind horizontal wellenartig und regenabflussartig.
Die Erosionsspuren deuten darauf hin, dass der Titikakasee einmal viel größer war und das Wasser an die Wände des Stufenbauwerks plätscherte.
Dies legt nahe, dass der Komplex vor mehreren Jahrtausenden erbaut wurde und möglicherweise schon vor der eigentlichen Tiahuanaco-Kultur als Kultplatz genutzt wurde.
Es ist möglich, dass die untere Plattform viel älter ist als das, was oben drauf gebaut wurde, was darauf hinweist, dass vor der Tiahuanaco-Kultur eine Vorkultur hier tätig war.
Am 20. Mai 2005 trafen sich brasilianische UFO-Forscher mit hochrangigen Militärs der Luftwaffe.
Die Luftwaffe plante, geheim gehaltene Dokumente freizugeben und einen gemeinsamen Ausschuss mit UFO-Forschern zu bilden.
Dokumente z.B. darüber: Zwischen 1977 und 1978 gab es in der Amazonas-Region mysteriöse Lichtobjekte, die Zeugen mit Lichtstrahlen angriffen und in einigen Fällen sogar töteten.
Ein UFO-Büro namens SIOANI, das bereits 1966 eingerichtet wurde, sammelte gezielt UFO-Sichtungen, wurde jedoch später wieder geschlossen.
Das Projekt Operação Prato wurde gestartet, nachdem einige Bürgermeister berichteten, dass die Bewohner ihrer Gemeinden von unbekannten Objekten angegriffen wurden.
Kapitän Uyrang Hollanda leitete das Projekt mit weiteren sechs Feldwebeln vor Ort in der Colares-Region.
Während der Untersuchungen wurden 500 Dokumente angefertigt, 300 Begegnungen verzeichnet, Hunderte von Bildern geschossen und zahlreiche Filmaufnahmen gemacht.
Die Militärs erstellten auch Karten mit den Flugbahnen der UFOs.
Uyrang Hollanda, mittlerweile pensioniert und zum Oberstleutnant befördert, berichtete 1997 UFO-Forschern von dem Projekt, da er sich nicht mehr an die Geheimhaltungspflicht gebunden fühlte.
Besonders signifikant waren die Brandwunden der Zeugen, die von den Lichtstrahlen der Objekte herrührten.
Es gibt keine eindeutigen Beweise, dass UFOs von Aliens gesteuert werden, aber auch keine, die das Gegenteil beweisen.
Die These, dass UFOs Zeitmaschinen aus der Zukunft sind, ist weniger verbreitet. Die Idee besagt, dass UFOs von Menschen aus der Zukunft gesteuert werden, die in die Vergangenheit reisen, um die Geschichte zu beobachten.
Mögliche Gründe könnten Neugier oder Zeitreisen als Tourismus sein. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass dies tatsächlich geschieht.
Befürworter der Zeitreisenden-Theorie argumentieren, dass Zeitreisen mathematisch berechenbar sind und keine physikalischen Gesetze verletzen.
Sie glauben auch, dass Menschen aus der Zukunft sich biologisch oder genetisch so verändert haben könnten, dass sie wie Aliens aussehen.
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