Am 20. Mai 2005 trafen sich brasilianische UFO-Forscher mit hochrangigen Militärs der Luftwaffe.
Die Luftwaffe plante, geheim gehaltene Dokumente freizugeben und einen gemeinsamen Ausschuss mit UFO-Forschern zu bilden.
Dokumente z.B. darüber: Zwischen 1977 und 1978 gab es in der Amazonas-Region mysteriöse Lichtobjekte, die Zeugen mit Lichtstrahlen angriffen und in einigen Fällen sogar töteten.
Ein UFO-Büro namens SIOANI, das bereits 1966 eingerichtet wurde, sammelte gezielt UFO-Sichtungen, wurde jedoch später wieder geschlossen.
Das Projekt Operação Prato wurde gestartet, nachdem einige Bürgermeister berichteten, dass die Bewohner ihrer Gemeinden von unbekannten Objekten angegriffen wurden.
Kapitän Uyrang Hollanda leitete das Projekt mit weiteren sechs Feldwebeln vor Ort in der Colares-Region.
Während der Untersuchungen wurden 500 Dokumente angefertigt, 300 Begegnungen verzeichnet, Hunderte von Bildern geschossen und zahlreiche Filmaufnahmen gemacht.
Die Militärs erstellten auch Karten mit den Flugbahnen der UFOs.
Uyrang Hollanda, mittlerweile pensioniert und zum Oberstleutnant befördert, berichtete 1997 UFO-Forschern von dem Projekt, da er sich nicht mehr an die Geheimhaltungspflicht gebunden fühlte.
Besonders signifikant waren die Brandwunden der Zeugen, die von den Lichtstrahlen der Objekte herrührten.