Maria Oršić stand an der Spitze der Vril-Gesellschaft, einer okkulten Gruppe, die telepathische Kontakte zu außerirdischen Wesen vom Aldebaran-System behauptete.
Maria Oršić, geboren 1895 in Wien, soll außergewöhnliche mediale Fähigkeiten besessen haben.
Die kroatischstämmige Wienerin und ihre Mitstreiterinnen Sigrun, Traute, Heike und Gudrun nutzten spirituelle Praktiken wie Séancen und Sexmagie.
Sie nutzten ihre nie geschnittenen Haare als „Antennen“ für kosmische Energien.
Durch Séancen erhielten sie angeblich Kontakt zu Wesen vom Aldebaran-System, die ihnen Wissen über Präastronautik-Technologien vermittelten.
Die Frauen sollen Fähigkeiten wie Telepathie, Levitation und Heilung besessen haben – ähnlich den Kräften, die in UFO-Berichten außerirdischen Wesen zugeschrieben werden.
Das empfangene technologische Wissen floss möglicherweise in geheime NS-Entwicklungen wie die „Glocke“ ein.
Heinrich Himmlers „Ahnenerbe“ organisierte zahlreiche Expeditionen nach Tibet, Skandinavien und Amerika, um nicht nur „arische Ursprünge“, sondern auch Berichte über antike Präastronautik-Geräte zu studieren.
Die Nationalsozialisten suchten in alten Texten wie dem indischen Vaimanika Shastra nach Bauanleitungen für Fluggeräte.