Lokale Behörden in Oregon untersuchen erneut einen Fall von Viehverstümmelung.
Am 26. November 2024 wurde auf einem abgelegenen Grundstück in Grant County ein Bulle tot aufgefunden, dessen Schnauze, Zunge und Augenlider mit chirurgischer Präzision entfernt wurden.
Auffällig war das Fehlen von Blutspuren sowie jeglicher Anzeichen menschlicher oder tierischer Aktivität am Tatort.
Selbst Aasfresser wie Krähen und Kojoten mieden den Kadaver.
Die Todesursache bleibt unklar, obwohl Spuren darauf hindeuten, dass das Tier an Ort und Stelle gekämpft haben könnte.
Solche Vorfälle sind seit den 1970er Jahren bekannt.
Während einige Theorien natürliche Ursachen wie Raubtiere oder Krankheiten vermuten, spekulieren andere über militärische Experimente, satanische Rituale oder sogar außerirdische Einflüsse.