Hangar18b – UFO-Zwischenfall in Shag Harbour (Kanada) 1967

Der UFO-Vorfall führte zu einer umfangreichen Untersuchung durch die kanadische Regierung.

Zeugen berichteten von Lichtern, die ins Meer abstürzten, gefolgt von gelblichem Schaum auf dem Wasser.

Radarsysteme erfassten in dieser Nacht unidentifizierte Objekte über ganz Kanada.

Es gibt ein Foto mit ungewöhnlichen Lichter.

1988 entdeckte Sonar eine passende Anomalie.

UFO–TV Aktuell – Metallkugel in Kolumbien und neue UFO-Videos vom Pentagon und der US-Grenze

Die geplanten UFO-Anhörungen diese Woche im US-Kongress wurden überraschend verschoben. Abgeordnete Luna hatte sowohl ein geheimes als auch ein öffentliches Hearing mit neuen Zeugen angekündigt, doch die Veranstaltungen wurden nicht rechtzeitig im offiziellen Kongress-Kalender eingetragen. Die Hintergründe dieser Verzögerung bleiben unklar.

In Kolumbien sorgt eine silberne Metallkugel für Aufsehen. Das Objekt soll laut Zeugen nach einer Kollision mit einem Strommast in Buga abgestürzt sein. Videos zeigen angeblich ein seltsames Flugverhalten ohne erkennbaren Antrieb.

Kritisch betrachtet wirkt die Geschichte jedoch unglaubwürdig: Die fliegende Kugel erscheint größer als das später geborgene Objekt, und Personen berühren das Fundstück ohne jede Vorsichtsmaßnahme. Die eingeritzten Symbole wirken eher wie handgemachte Verzierungen als wie eine fremdartige Schrift. Die Beteiligung des umstrittenen Ufologen Jaime Maussan, bekannt für frühere zweifelhafte „Entdeckungen“, weckt zusätzliche Skepsis.

Parallel dazu veröffentlichte das Pentagon-UFO-Büro AARO ein neues 8-Minuten-Video eines unidentifizierten Flugobjekts aus dem Nahen Osten. Das weiße, kugelige Objekt bewegt sich schnell und kreisförmig ohne erkennbaren Antrieb. Besonders auffällig: Im Infrarotbild erscheint es kalt (dunkel). Alle Telemetriedaten und GPS-Koordinaten wurden geschwärzt, was eine unabhängige Analyse unmöglich macht.

Weitere bedeutsame Aufnahmen stammen von Bob Thompson, einem ehemaligen Mitarbeiter der US-Grenzpatrouille. Sein „Rubber Duck Video“ zeigt ein weißes, eiförmiges Objekt an der mexikanisch-amerikanischen Grenze, das sich gegen den Wind bewegt und im Infrarot ebenfalls kalt erscheint. Die Scientific Coalition for UAP Studies stufte das Phänomen als unerklärlich ein.

ExoMagazinTV – Robert Fleischer interviewt Richard Dolan, der 672 Fälle von unidentifizierten Unterwasserobjekten (USOs) untersucht hat

Das Phänomen reicht weit in die Geschichte zurück, wobei der erste offizielle Fall aus dem Jahr 1717 stammt. Damals beobachtete ein französisches Schiff vor Martinique ein vertikales Objekt, das über dem Wasser schwebte.

1825 beobachtete eine britisches Schiffsbesatzung im Südpazifik eine orange leuchtende Kugel, die zweimal aus dem Meer aufstieg. Diese war hell genug, um Objekte auf dem Deck zu beleuchten.

Richard Dolan vermutet, dass Marinen weltweit über umfangreiches Geheimwissen zu diesen Phänomenen verfügen, das der Öffentlichkeit vorenthalten wird.

🇬🇧 NewsNation – Fragen und Antworten mit Ross Coulthart

* Ein ehemaliger Grenzschutzbeamter hat in Arizona Flugobjekte aufgenommen, die oft von Militärhubschraubern begleitet wurden. Ross Coulthart untersucht diese Sichtungen in seiner Spezialsendung „Hunting UFOs: The Desert Sky Mystery“. Die Recherchen deuten auf einen tiefen unterirdischen Militärkomplex nahe Sedona hin, der möglicherweise Teil eines Vertuschungsversuchs ist.

* Die US-Militärbasis Pine Gap in Australien wurde in den 1960er Jahren errichtet und dient der Satellitenüberwachung von Raketenstarts. Sie ist Teil der Five-Eyes-Geheimdienstallianz und gleichzeitig ein Brennpunkt für UFO-Aktivitäten. Zeugen berichten von Orbs, die physische Barrieren wie Zäune und Gebäude durchdringen. Trotz dieser Berichte leugnet die australische Regierung offiziell jedes Interesse an UFOs.

* Beim Pentyrch-Zwischenfall in Wales beobachtete eine Frau namens Caz Clark ein unidentifizierbares Großobjekt, das von Militärflugzeugen verfolgt wurde. Nach einem möglichen Absturz wurden Bäume vom britischen Forstdienst entfernt – vorgeblich wegen eines Pilzbefalls. Coulthart vermutet eine Vertuschung und eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und den USA bei UFO-Bergungen.

Roland M. Horn – Ein Zeuge meldete zwei identische UFO-Sichtungen in Deutschland mit 24 Jahren Abstand

Die erste Sichtung fand 1989 in Sachsenheim statt, wo er mit sechs weiteren Personen zeltete.

Bei der zweiten Begegnung 2013 nahe Karlsruhe-Durlach sah der Mann mit seiner jetzigen Frau ein topfähnliches Objekt mit charakteristischem Deckel und Knauf.

Er entdeckte dasselbe Objekt später in Dokumentationen zum Gulf Breeze-Fall des UFO-Fotografen Ed Walters.

Nach Interviews mit ihm und seiner Frau bestätigten sowohl der Roland Horn als auch der UFO-Forscher Natale Guido Cincinnati (GEP e.V., MUFON-CES) die Glaubwürdigkeit der Berichte.

GEP – Luis Elizondo gerät nach seinem Auftritt am 1. Mai in Washington zunehmend in die Kritik

Der ehemalige Geheimdienstoffizier präsentierte dort ein vermeintliches UFO-Foto, das sich schnell als optische Täuschung zweier Bewässerungsfelder entpuppte.

Es ist nicht sein erster Fehltritt.

Bereits im Oktober 2023 stellte er in Philadelphia ein angebliches „Mutterschiff“ vor, das sich als simple Reflexion einer Deckenleuchte herausstellte.

John Greenwald von „The Black Vault“ wies nach, dass das Bild ursprünglich aus einem Facebook-Post stammte – nicht aus Regierungsquellen, wie Elizondo behauptet hatte.

In seinem kürzlich erschienenen Buch präsentiert der frühere Pentagon-Mitarbeiter spektakuläre Geschichten, die hauptsächlich auf Hörensagen basieren.

Seine Erklärung für UFOs als „Raumkrümmung und Raumzeitblase“ wirkt dabei wie abgedroschene Science-Fiction.

Besonders fragwürdig sind seine Behauptungen über basketballgroße Kugeln, die ihm und Kollegen nach der Arbeit am Pentagon-Projekt zuhause erschienen seien – grüne seien harmlos, blaue hingegen gefährlich.

Ohne Dokumentation oder Fotos dieser Ereignisse wirken die Berichte unglaubwürdig.

Aus Anderen Welten – Interview mit Harald Havas: UAPs und Außerirdische

Der Ufologe und Buchautor Harald Havas spricht in „Aus Anderen Welten“ über sein neuestes Werk „Das UFO-Handbuch“.

Es wurde als leicht verständliche Einführung konzipiert und richtet sich sowohl an Skeptiker als auch an Interessierte ohne Vorkenntnisse.

Havas unterstreicht, dass UFOs und UAPs keine Randthemen mehr sind, sondern mittlerweile von offiziellen Stellen und Wissenschaftlern untersucht werden.

Seine persönliche Überzeugung nach jahrzehntelanger Forschung: Es gibt nicht nur eine Verbindung zwischen UFOs und außerirdischen Intelligenzen, sondern wahrscheinlich mehrere verschiedene Arten von Besuchern.

🇬🇧 NewsNation – Jacques Vallée spricht in „Reality Check“ mit Ross Coulthart über seine jahrzehntelange UFO-Forschung

Der in Frankreich geborene Wissenschaftler erlebte seine erste UFO-Sichtung 1955 über seinem Heimatort Pontoise.

Vallée favorisiert die multidimensionale Hypothese gegenüber der außerirdischen Theorie.

Er vermutet, dass UAPs aus Realitätsebenen jenseits unseres bekannten Raum-Zeit-Kontinuums stammen könnten.

Er beschreibt UAPs als mögliches „Kontrollsystem“, das die menschliche Evolution und Kultur über Jahrtausende hinweg beeinflusst hat.

Vallée arbeitet mit einer Gruppe von Wissenschaftlern und Ex-Geheimdienstmitarbeitern („Lone Stars“) zusammen, die an geheime US-Programme zur Bergung abgestürzter UAP-Fahrzeuge glauben.

Er selbst hat keine direkten Beweise dafür, hält ihre Existenz aber für plausibel.

Er beschreibt beunruhigende Fälle wie einen Vorfall im Mittelmeer 1993, bei dem „Men in Black“ Daten konfiszierten und Geheimhaltungsvereinbarungen erzwangen.

Vallée warnt auch vor möglichen Gefahren: In Brasilien seien Menschen durch Strahlung zu Schaden gekommen.

🇬🇧 UAMN TV – Vortrag vom Team Skinwalker Ranch über ihre Erfahrungen

Die Fernsehshow über Skinwalker Ranch zeigt nur etwa 1% der tatsächlichen Ereignisse vor Ort.

Das Untersuchungsteam um Thomas Winterton, Kaleb Bench und Bryant „Dragon“ Arnold erlebt das ganze Jahr über Phänomene, während die Dreharbeiten nur vier Monate dauern.

Sie berichten, dass ihre Experimente regelmäßig von unbekannten Kräften sabotiert werden.

Ob mit Wetterballons, Hubschraubern, Satelliten oder Teleskopen – sobald sie sich dem „Triangle“ nähern, versagen elektronische Geräte oder liefern manipulierte Ergebnisse. Monitore funktionieren oft nur außerhalb der eigentlichen Zielzone.

In der Region um die Ranch gibt es zahlreiche Berichte über präzise Tierverstümmelungen an Kühen, Pferden und Wild.

Auf der Skinwalker Ranch reagieren die Phänomene offenbar auf das Bewusstsein der Anwesenden.

Mitglieder des Teams erlebten zu Beginn ihrer Untersuchungen beängstigende Vorfälle wie heftig geschüttelte Betten, die ihre anfängliche Skepsis brachen.

Kaleb und Bryant fühlten sich so bedroht, dass sie zusammen mit Waffen schliefen.

Ein örtlicher Polizist verfolgte einmal ein großes, etwa 2,5 Meter durchmessendes UAV, das ein Haus beobachtete und über 30 Kilometer weit floh.

Besonders beunruhigend war die Entdeckung eines 1,6-GHz-Signals, das Gespräche des Teams übertrug, selbst wenn alle Geräte ausgeschaltet waren.

Während eines Bohrexperiments in Staffel 5 drehte sich ein Kalb plötzlich im Kreis, bekam milchig-weiße Augen und erlitt Blutungen, die auf eine Hirnschwellung hindeuteten.

Mach dich schlau – Interdimensionale Bedrohung: Jacques Vallée warnt vor tötenden Aliens

Jacques Vallée, Inspiration für eine Figur in „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ und Berater geheimer Pentagon-UFO-Studien, berichtet von tödlichen UFO-Vorfällen.

In seinen 60 Jahren Forschung bekam er mehrmals mit, dass Menschen durch nicht-menschliche Intelligenzen gezielt getötet wurden.

Vallée glaubt nicht an außerirdische Besucher von fernen Planeten.

Er sieht UFOs als interdimensionale Phänomene.

In Brasilien wurden hunderte Menschen bei UFO-Begegnungen schwer verletzt, was Vallée als bewusste Gewaltakte einstuft.

Die Geheimhaltung dieser Informationen erfolge zum Schutz der Gesellschaft.

UFO–TV Aktuell – News: Hubschrauber-Vorfall bei Skywatcher, neuer anonymer Whistleblower Ben, uvm.

**Hubschrauber-Vorfall bei Skywatcher:** Jake Barber berichtete über einen Vorfall, bei dem ein Skywatcher-Hubschrauber sich einem UAP bis auf etwa 1 km näherte, dann von einer energetischen Barriere gestoppt wurde.

Die Instrumente froren ein, der Hubschrauber war über eine Stunde manövrierunfähig, konnte aber schließlich nur rückwärts fliegen

**Jake Barber und Matthew Pines bei Watch Mojo:** Barber und Pines gaben ein zweistündiges Interview bei Watch Mojo (einer Plattform mit 25 Millionen Zuschauern), in dem sie Skywatchers Arbeit, Klassifikation von UAP-Typen (z. B. Quallen-ähnliche) und ethische Richtlinien erläuterten.

Ihr Ziel ist es, UAPs näher heranzulocken, Material zu sammeln und Beweise für nichtmenschliche Raumschiffe zu liefern.

Sie adressieren Kritik an der Bildqualität und bitten um Geduld, da Verbesserungen geplant sind.

**Neuer Whistleblower:** Ein anonymer Whistleblower namens „Ben“, der im US-Verteidigungsministerium tätig war, trat in einem einstündigen Interview auf dem Kanal „Team Disclosure“ auf.

Er bestätigt bekannte UFO-Aussagen, wie das Vorhandensein von Crasht-Retrieval-Programmen, hat selbst UAP-Sichtungen und Daten gesehen, und kennt andere Whistleblower wie Luis Elizondo.

**Durham Declaration und Umfrage:** Die kürzliche Durham-Deklaration fordert mehr wissenschaftliche UAP-Forschung und kann online unterzeichnet werden.

**Wikipedia-Skandal:** Nach Harold Malmgrens Interview über UFO-Geheimnisse wurde sein Eintrag sowie die Seiten seiner Tochter Pippa und Christopher Mellons zur Löschung vorgeschlagen.

**Neue Daten vom National Archive:** Das US-National Archive hat neue UFO-Daten freigegeben, darunter ein Audio-Mitschnitt aus 1994, in dem ein Wissenschaftler und ein Militär diskutieren, wie sie Informationen über Roswell unterdrücken können, um den Freedom of Information Act zu umgehen. Dies bestätigt die illegale Vertuschung des Roswell-Vorfalls.

Sagenhaft und Sonderbar – Helikopter verfolgt Orb in Arizona (USA)

In Whetstone, Arizona, wurde am 24. April 2025 ein leuchtendes, kugelförmiges Objekt gefilmt und wie ein Helikopter das Phänomen begleitete oder verfolgte.

Militärangehörige und Piloten erklären das Phänomen als Trainingsflug zweier Helikopter.

Der vordere fliegt nur mit Scheinwerfer, der hintere behält die Navigationslichter.

Diese Praxis entspricht den FAA-Richtlinien und wird durch die Aussage eines erfahrenen Helikopter-Crewmans bestätigt.

Die Kontroverse bleibt bestehen. Ein Zeuge auf dem Highway 51 sah ein oranges Licht, das sich teilte und von schwarzen Helikoptern verfolgt wurde.

Ein Anwohner berichtete von einer gleichzeitigen Straßensperrung in der Gegend.

Ein zusätzliches Video einer anderen Person zeigt das gleiche Objekt stillstehend am Himmel.

🇬🇧 NewsNation – Fragen und Antworten mit Ross Coulthart: Malmgren, Dämonen, MH370-Theorien

**Verbindung zwischen NHI und Dämonen/Religion**: Ein Zuschauer (Big Daddy Magic) fragt nach der gerüchteweisen Verbindung zwischen Non-Human Intelligence (NHI) und Dämonen, sowie Warnungen von religiösen Personen. Coulthart sagt, dass einige hochrangige US-Luftwaffenmitglieder (mit starkem evangelischem Christentum) es als dämonisch betrachten und vor Interaktion warnen. Lue Elizondo (ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter) hat ähnliche Widerstände erwähnt.

**Bewertung der MH370-Theorien**: Ein Zuschauer (David) fragt nach Ross Coultharts Meinung zu Ashton Forbes‘ Untersuchungen zum verschollenen Flug MH370. Coulthart widerlegt Forbes‘ Theorie, dass ein Video eine Alien-Entführung zeigt, und argumentiert, dass das Video gefälscht ist, da es Wolkenbilder aus einer Bild/Video Datenbank sind.

**Bestätigung von UFO-Geschichten durch Malmgren**:

Der kürzlich verstorbene Harold Malmgren, ehemaliger Berater von vier US-Präsidenten (Kennedy bis Ford), bestätigte in seinem letzten Interview, dass er persönlich UFO-Material in Händen hielt. Dieses Material stammte aus dem „Bluegill Triple Prime“ Nukleartest im Pazifik 1962, wo ein unbekanntes Objekt abgeschossen wurde.

Malmgren bestätigte auch den Magenta-UFO-Absturz von 1933, der zunächst von italienischen Faschisten geborgen und später von den USA übernommen wurde. In seinem Interview erwähnte er ein Video eines überlebenden Wesens vom Roswell-Vorfall. Ross Coulthart kritisiert, dass nach diesen Enthüllungen Versuche unternommen wurden, Malmgrens Wikipedia-Seite zu löschen.

**Bedenken zur Zensur und Wikipedia**: Jemand versucht, Informationen über Malmgren zu löschen. Coulthart schlägt vor, dass der US-Kongress die Zensur auf Wikipedia untersuchen sollte, da Gruppen wie die „Gorilla Skeptics“ unliebsame Fakten entfernen.

**Frage zur Blue Origin-Raumflüge**: Eine Zuschauerin (Nancy Coffin) fragt, ob der kürzliche all-female Blue Origin-Raumflug echt oder gefälscht war. Coulthart bestätigt, dass der Flug echt war, und lehnt Verschwörungstheorien über gefälschte Raumflüge (z. B. Mondlandungen) ab. Er warnt vor Pseudowissenschaft in der UAP-Diskussion.

**Sphinx und die Pyramiden**: Coulthart hält es für plausibel, dass antike Bauwerke wie die Sphinx und die Pyramiden deutlich älter sind als offiziell anerkannt – möglicherweise zehntausende Jahre alt. Er kritisiert die Archäologie für die Unterdrückung von Beweisen wie Wassererosionsspuren an der Sphinx, die auf ein Alter von 10.000-12.000 Jahren hindeuten könnten.

**Der brasilianische Varginha-UFO-Zwischenfall**: Ein Zuschauer (Ken Wood) fragt nach den Alien-Arten im Varginha-Zwischenfall (Brasilien, 1996). Coulthart beschreibt das Wesen als „demonic“ aussehend, mit Merkmalen wie flacher Nase, großen schwarzen Augen, keinem erkennbaren Mund und fehlenden Ohren. Es passt nicht in Kategorien wie Grays oder Nordics. Er erwähnt eine 3D-Rendering. Dieser Fall wird aktuell von den Dokumentarfilmern James Fox und Rony Vernet untersucht.

Mythen Metzger – Unbekannte Abstürze jenseits des Eisernen Vorhangs

Abseits bekannter amerikanischer UFO-Fälle gab es auch im Ostblock zahlreiche dokumentierte Vorfälle, die erst nach dem Fall der Sowjetunion öffentlich wurden.

Die hier von Mythen Metzger vorgestellten Fälle basiert auf dem Online-Verzeichnis „UFO Casebook“ und den russischen Zeitungen.

* Der älteste Fall ereignete sich 1928 in der Region um den See Loseroe.

Zeugen beobachteten ein glühendes, flammenspuckendes Objekt, das in den See stürzte.

Sie sahen auch zwerghafte Wesen mit haarlosen, runden Köpfen und langen, dünnen Armen, die ans Ufer schwammen und in die Wälder flohen.

Die Einheimischen nannten sie „Wasserkobolde“.

* Ein anderer Fall ereignete sich 1969 nahe Jekaterinburg.

Nach dem Absturz eines feurigen Objekts fand das russische Militär einen toten Außerirdischen und Wrackteile.

Diese Aufnahmen gelangten für 30.000 Dollar in die USA und wurden in einer Sendung von Roger Moore gezeigt.

Experten, die Fahrzeuge und Personen wie die Protokollantin Psyikina analysierten, halten das Material für authentisch.

Nach dem Ende der Sowjetunion tauchten weitere Zeugenaussagen auf. Betroffene wurden damals zum Schweigen verpflichtet.

* Im Februar 1959 stürzte ein leuchtendes Objekt in den Hafen von Gdingen.

Taucher bargen ein glänzendes, nicht korrodiertes Metallstück, das später verschwand.

Tage später fand das Militär eine verletzte humanoide Gestalt am Ufer.

Das Wesen trug eine Uniform aus metallischem Material, das weder zu öffnen noch zu zerschneiden war.

Eine Autopsie offenbarte ein andersartiges Kreislaufsystem.

Alien Contact – UAP Check Out mit Harald Havas – Enthüllungen und Kuriositäten im April 2025

* In den späten 1980er Jahren verfolgten tschechoslowakische Grenzbeamte ein Tic-Tac-förmiges Objekt, das nach Österreich floh. Die Beteiligten wurden später zum Schweigen verpflichtet.

* Jeremy Corbell und George Knapp veröffentlichten ein neues Tic-Tac-Video der US-Navy von 2023.

* Whistleblower David Grusch arbeitet seit dem 1. April für den US-Kongress. Am 29. April findet ein geheimes Briefing mit Grusch, Elizondo und weiteren Experten statt. Für den 30. April oder 1. Mai ist ein öffentliches Round-Table-Gespräch geplant. In der Woche vom 12. Mai folgt eine Anhörung mit möglichen Zeugenvorladungen zu Legacy-Programmen.

* Der verstorbene Harold Malmgren, Berater von vier US-Präsidenten, sprach kurz vor seinem Tod über UFO-Geheimnisse. Bei einem Atomtest der Operation Fish Bowl stürzte ein Objekt ab. Malmgren berührte das geborgene Material persönlich.

* Die texanische Gruppe Skywatcher erregt Aufmerksamkeit mit ihrer Methode, UFOs aktiv herbeizurufen. Mit Techniken wie Psionics und einem „Dog Whistle“ genannten Gerät behaupten sie, eine Erfolgsquote von 100% zu erzielen. Die wissenschaftlich arbeitende Gruppe dokumentiert Sichtungen von Orbs, Tic-Tacs und quallenähnlichen Wesen.

* In Frankreich operiert die Gruppe Sentinel News, die mit Bussen und Kameraausrüstung UFO-Phänomene untersucht.

* Wikipedia-Seiten von UFO-Forschern wie Christopher Mellon und Harold Malmgren werden systematisch manipuliert. Gruppen wie „Gerilla Skeptics“ löschen Einträge oder reduzieren sie auf Belanglosigkeiten. Dies könnte auf eine Bedrohung durch bevorstehende Enthüllungen hindeuten.

* Das Buch „Interview with an Alien“ dokumentiert Gespräche mit einem überlebenden Wesen des Roswell-Absturzes 1947. Das Alien kommunizierte telepathisch mit seinen Befragern.

* Alexandra spricht über ihre Alien-Kontakt-Erfahrungen und warnt vor dem Herbeirufen von UFOs, da es zu unerwünschten Ergebnissen führen kann (z. B. durch das Trickster-Element). Sie betont, dass UFO-Sichtungen oft mit Parapsychologie verbunden sind und nicht immer positiv sind.

GEP – Unbekannte Drohnen fliegen weiterhin über sensible Standorte in Deutschland.

Die Statistik ist beunruhigend:

In den Jahren 2021-2023 wurden insgesamt 627 Drohnen-Vorfälle registriert.

Allein in Niedersachsen gab es 2024 bereits 131 Sichtungen.

Besonders betroffen sind militärische Einrichtungen, wo ukrainische Soldaten ausgebildet werden, sowie kritische Infrastruktur wie der Erdgasspeicher in Jemgum.

Die beobachteten Flugobjekte sind meist Starflügler mit 3-6 Meter Flügelspannweite, die durch Frequenzwechsel Abwehrmaßnahmen umgehen können.

Ein Abschuss wie 2023 in Sachsen-Anhalt bleibt die Ausnahme – rechtlich ist dafür die Polizei zuständig, nicht die Bundeswehr.

Der BSW-Politiker Fabio de Masi fordert Untersuchungen, da viele Fälle nicht durch Spionage-Drohnen allein erklärbar seien.

GreWi – Kanadische UFO-Umfrage 2024: 400 der 1000 Sichtungen fanden im letzten Quartal 2024 statt

Kanadas UFO-Statistik für 2024 zeigt einen ungewöhnlichen Trend: Die meisten der 1.008 gemeldeten Sichtungen erfolgten nicht wie üblich im Sommer, sondern im letzten Jahresquartal.

Die „Canadian UFO Survey“ wird seit 1989 erstellt und hat inzwischen über 25.000 Fälle dokumentiert. Hauptsächlich wurden einfache Lichtpunkte gemeldet.

Der Anteil unerklärter Fälle sank 2024 auf 3,77 Prozent.

Fast die Hälfte aller Berichte enthielt zu wenige Informationen für eine fundierte Bewertung.

Die Forscher betonen, dass „unerklärt“ nicht „außerirdisch“ bedeutet.

UFO–TV Aktuell – Die GEP untersucht seit über 50 Jahren UFO-Sichtungen – Fallermittler gesucht

Die GEP, Deutschlands älteste UFO-Forschungsorganisation, hat seit ihrer Gründung 1972 über 6.000 Sichtungsmeldungen wissenschaftlich untersucht.

Als gemeinnütziger Verein nimmt sie Berichte weltweit entgegen und ordnet jedem Fall einen ehrenamtlichen Ermittler zu.

Für die Klassifizierung nutzt die GEP mehrere Systeme, darunter J. Allen Hyneks Kategorien von „Identifizierten Flugobjekten“ bis zu „Best UFOs“.

Von den über 5.400 untersuchten deutschen Fällen bleiben 2,2% unerklärt.

Weltweit hat die GEP 21 „Good UFO“-Fälle und fast 120 „problematische Fälle“ dokumentiert.

Die umfangreiche Datenbank der GEP erfasst nicht nur eigene Fälle, sondern auch Daten anderer Organisationen wie Mufon und NUFORC.

Diese Sammlung ermöglicht detaillierte Analysen zu zeitlichen und räumlichen Mustern.

Besonders wertvoll sind dabei Fälle mit mehreren Datenquellen – so wurde kürzlich ein Objekt sowohl per Radar als auch visuell bestätigt.

Die meisten Sichtungen dauern unter fünf Minuten, treten vermehrt an Samstagen und in den Sommermonaten auf und konzentrieren sich in bevölkerungsreichen Gebieten wie Nordrhein-Westfalen.

Künftig sollen KI-Methoden die Analyse dieser Daten vertiefen.

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