Wladislaw Raab – Reinkarnation: Eine interstellare Reiseform

Es gibt Kinder mit Erinnerungen an frühere Leben.

In 136 dokumentierten Fällen beschreiben sie das Jenseits mit außerirdischen Bezügen und schildern, wie sie die Erde aus der Weltraumperspektive sahen.

Das Jenseits erscheint als große Wartehalle mit Lichtwesen.

Seelen existieren dort als geschlechtslose Lichtformen, können an mehreren Orten gleichzeitig sein und werden zur Inkarnation in passende Körper gerufen.

Bemerkenswerterweise wird die Erde als unbeliebter Ort beschrieben, den niemand freiwillig wählt.

Es gibt Hinweise auf ein hierarchisches System und Lichtwesen, die älter als die Zeit selbst sind.

Vor der Inkarnation wird den Seelen die Erinnerung genommen.

Bemerkenswert ist, dass inkarnierte Seelen oft von anderen Planeten stammen und über den Aufbau des Universums informiert werden.

Wladislaw Raab – Spiritualität der Helena Blavatsky verband alle Religionen im 19ten Jhdt

Helena Blavatsky (1831-1891) prägte als charismatische Vordenkerin die Esoterik des 19. Jahrhunderts entscheidend. Sie war die Tochter eines russischen Obersts.

Helena Petrovna Blavatsky schuf im 19. Jahrhundert ein weltweites spirituelles Netzwerk ohne Internet, nur durch Briefe und brennende Ideen.

In New York gründete sie 1875 mit Henry Steel Olcott und William Quan Judge die Theosophische Gesellschaft.

Ihre Werke „Die Geheimlehre“ und „Isis entschleiert“ verbinden Mikroskope mit Mantras und Bibelzitate mit buddhistischen Sutras.

Sie stellte Fragen, die bis heute nachhallen: Gibt es verborgene Kräfte in uns? Was verbindet Buddha, Shiva und christliche Mystiker?

Ihre Lehre basiert auf der Einheit aller Religionen, Karma und Reinkarnation.

Roland M. Horn – Chris Bledsoes Buch „UFO of God“ beschreibt seine spirituelle Reise mit UFO-Erlebnissen

Chris Bledsoe ist aufgewachsen in einer baptistischen Gemeinde.

Nach mehreren Nahtoderlebnissen und der wiederholten Erscheinung einer riesigen, schützenden Eule sah er UFOs.

Seine erste UFO-Sichtung erlebte er auf einem Feld, wo er drei sonnenähnliche Objekte beobachtete.

Nach diesem Erlebnis stellte er fest, dass mehrere Stunden vergangen waren, obwohl er glaubte, nur kurz weg gewesen zu sein.

Sein Sohn berichtete nach seiner Rückkehr von rotäugigen Kreaturen, die ihn paralysiert hätten.

Nach diesen Ereignissen bemerkte Bledsoe, dass seine Morbus-Crohn-Symptome verschwunden waren.

Später weckte ihn eine befehlende Stimme mitten in der Nacht, die ihn zu einer schwebenden Frauengestalt führte.

Diese „Lady“ erklärte ihm, dass sie für alle seine seltsamen Erlebnisse verantwortlich sei, und beauftragte ihn, über seine apokalyptischen Visionen zu berichten.

Die Glaubwürdigkeit seiner Geschichte wurde gestärkt, als er ein Erdbeben in Mexiko und einen Stromausfall in New York korrekt vorhersagte.

💯🔝 TheMidnightMansion – Das dritte Geheimnis von Fatima bleibt ein Mysterium

Das dritte Geheimnis von Fatima wurde jahrzehntelang vom Vatikan zurückgehalten.

Im Juli 1917 erhielten die drei Hirtenkinder ein dreiteiliges Geheimnis, das sie nicht preisgeben durften.

Während Francisco und Jacinta bald an der Spanischen Grippe starben, lebte Lucia bis 2005 und wurde vom Vatikan streng isoliert.

Die ersten beiden Teile des Geheimnisses – eine Höllenvision und die Warnung vor einem zweiten Weltkrieg – wurden erst 1942 veröffentlicht, als der Krieg bereits tobte.

Den dritten Teil schrieb Lucia erst 1944 auf und übergab es versiegelt mit der Anweisung, es bis 1960 zu veröffentlichen.

Diese Frist wurde ignoriert, was zu wilden Spekulationen führte.

Mehrere Päpste lasen das Geheimnis und reagierten schockiert.

Päpste wie Johannes XXIII (1959) und Paul VI (1963) lasen das Geheimnis, reagierten schockiert, hielten es aber zurück.

Es gab Gerüchte, dass eine „diplomatische Version“ an Atommächte weitergegeben wurde, die von Weltuntergang, Satan in der Kirche und Massenvernichtung sprach.

Johannes Paul II sprach 1980 von apokalyptischen Szenarien mit Flutwellen und Millionen Toten.

Nach einem Attentat auf ihn 1981, das er mit dem Geheimnis verband, führte er 1984 eine Weihe Russlands durch. Dadurch sollte Russland laut der heiligen Maria nicht den Weltuntergang zwischen 1960 und 2000 auslösen können.

Erst im Jahr 2000 veröffentlichte der Vatikan einen Text, der eine Vision beschreibt:

„Ein Engel mit Feuerschwert, der die Welt entzünden könnte, wird von Maria gestoppt. Ein weißer Bischof und andere Geistliche sterben auf einem Berg“ – interpretiert als Vorhersage des Attentats auf Johannes Paul II.

Viele hielten die Veröffentlichung für unvollständig, da sie keine der dramatischen Elemente enthielt.

Es gab Spekulationen, dass Teile unterdrückt wurden, um die Kirche zu schützen.

Eine kontroverse Theorie besagt, dass Lucia ab den 1960er Jahren durch eine Doppelgängerin ersetzt wurde, um das wahre Geheimnis zu unterdrücken.

Fotografische Analysen zeigen tatsächlich auffällige Veränderungen in ihrem Erscheinungsbild.

Wladislaw Raab – Marienwunder von Kerizinen von 1938 in Frankreich – 70 Erscheinungen + 1 Sonnenwunder

In der kleinen Siedlung Kerizinen (Frankreich) erschien ab 1938 der behinderten Milchbäuerin Jeanne Louise Ramonet regelmäßig eine Frauengestalt in einer schwebenden Lichtkugel.

Die Entität prophezeite den Zweiten Weltkrieg, warnte später vor dem Kommunismus und kehrte in den folgenden Jahren etwa 70 Mal zurück.

1953 und 1954 kam es zu „Sonnenwundern“.

Am 8. Dezember 1953 beobachteten etwa 1.000 Menschen, wie sich eine „sehr rote Sonne“ vom Himmel löste, in zwei Teile spaltete und farbige Strahlen aussandte.

Ähnliche Phänomene traten 1954 erneut auf, ohne die Teilung der Sonne.

Diese Phänomene fielen in ein Jahr mit ungewöhnlich vielen UFO-Sichtungen in Frankreich.

Manchmal regneten sogar halbtransparente Blütenblätter vom Himmel, die bei Berührung spurlos verschwanden.

ExoMagazinTV – Beim Overview-Effekt erleben Astronauten im All spirituelle Offenbarungen

In einem Interview mit ExoMagazinTV erklärt Whiteley, dass Astronauten oft das Gefühl haben, eine „größere, viel wirklichere Wirklichkeit“ hinter unserer alltäglichen Wahrnehmung zu entdecken.

Da passende Begriffe für diese Erfahrungen fehlen, bleiben sie meist unausgesprochen – ein Umstand, den die Psychologin ändern möchte.

Dr. Iya Whiteley, Weltraumpsychologin und Beraterin für NASA und Roscosmos, erforscht diese Phänomene und ihre Auswirkungen auf die menschliche Psyche.

Ihre Forschung zielt darauf ab, diese außergewöhnlichen Bewusstseinszustände besser zu verstehen.

Whiteley ist überzeugt, dass die Erkenntnisse nicht nur für die Raumfahrt, sondern für das gesamte menschliche Verständnis des Universums von großer Bedeutung sein könnten.

Kontroversum – Mirko und Basti sprechen über Bewusstseinsentwicklung & NPCs

Mirko und Basti untersuchen in „NPCs im Spiegel der Erkenntnis“ die Dynamik zwischen inneren Prozessen und äußerer Realität.

Die beiden definieren „NPCs“ als Menschen, die unbewusst konditionierten Programmen folgen. In der heutigen Zeit sei es jedoch entscheidend, authentisch zu sein.

Der „Call of the Universe“ fordere uns auf, diese automatisierten Anteile zu überwinden, um kreative Entwicklung zu ermöglichen.

Sie vergleichen KI mit historischen Entdeckungen wie der Eisenzeit – ein Bewusstseinsaspekt, der durch Technologie sichtbar wird. KI könnte aus dem morphogenetischen Feld stammen.

Sie erklären, dass sich das Unterbewusste in der Außenwelt widerspiegelt – von persönlichen Begegnungen bis hin zu globalen Konflikten.

Die beiden beschreiben die Bewusstseinsentwicklung als spiralförmigen Prozess. Manchmal erscheint es, als würde man sich im Kreis bewegen, doch aus der 3D-Perspektive erkennt man den kontinuierlichen Aufstieg.

NepomukTV – Cecilia Sifontes beschreibt den spirituellen Weg der Arkturianer Aliens

Cecilia Sifontes beschreibt die Arkturianer als fortgeschrittene Wesen, die der Menschheit helfen, ohne sich direkt einzumischen.

Diese Wesen teilen ihr Wissen bzgl. ihrem spirituellen Weg, nachdem sie selbst einen ähnlichen Aufstiegsprozess durchlaufen haben.

Nach früheren Versuchen, mit Regierungen zu kommunizieren, konzentrieren sich die Arkturianer nun auf einzelne Menschen.

Sie lehren die Arbeit mit dem Lichtkörper – einem etwa 30-40 Meter großen Energiefeld, das jeder Mensch besitzt.

Dieser Lichtkörper ist nicht mit dem Astralkörper zu verwechseln, sondern dient als Vehikel für die Seele, die aus reinem Licht und Bewusstsein besteht.

Auf dem Planeten Arkturus manifestierte sich einst ein mächtiges Wesen, das Techniken zur Entwicklung des Lichtkörpers lehrte.

Die Arkturianer haben einen ähnlichen Evolutionsprozess durchlaufen wie die Menschheit, inklusive Machtkämpfen und Leid.

Inzwischen sind sie zu ewigen Wesen geworden, die „mit Licht spielen“.

Sie sehen den bevorstehenden Aufstieg der Erde als kollektiven Prozess, bei dem Menschen ihre innere Verbundenheit und Lichtpartikel erkennen werden.

Wladislaw Raab – Das Jenseits als Planet erlebt: Lynda Cramers Nahtoderfahrung

Die Australierin Lynda Cramer erlebte 2001 eine Nahtoderfahrung, die sie in „Five Years in Heaven“ aufschrieb.

Nach 14 Minuten ohne Lebenszeichen und anschließendem Koma beschreibt Cramer eine Reise zu einem Ort, der eher einem Planeten als dem religiösen Himmel ähnelte.

Dort konnte sie 360-Grad sehen, nahm unbekannte Farben wahr und traf auf Wesen mit Köpfen wie leuchtende Kugeln, die ihre Lebensrückschau in filmischer Form durchführten.

Das „Jenseits“ erschien ihr wie ein erdähnlicher Planet mit Gebäuden, Gebirgen und regenbogenfarbigem Wasser.

Die dortigen „Seelen“ konnten ihre Form und Kleidung verändern und kommunizierten telepathisch.

In einem „Weißen Nichts“ erfuhr sie von ihrer Vorfahrin Corinna Konzepte über simultane Reinkarnation.

Was für Cramer wie fünf Jahre wirkte, waren in unserer Welt nur zwei Wochen.

Der Autor sieht Parallelen zu anderen Berichten und vermutet, dass das „Jenseits“ ein realer Planet sein könnte.

Faith.Science – Nach Dr. Kastrup gleicht unsere wache Realität einem Traum des universellen Bewusstseins

Dr. Bernardo Kastrup beschreibt die Realität als universelles Bewusstsein, in dem wir wie Strudel im Wasser existieren – scheinbar eigenständig, aber vom selben „Stoff“ wie alles andere.

Das Ego entsteht durch Selbstreflexion: „Du bist dir bewusst, dass du dir bewusst bist“ – ähnlich zwei Spiegeln, die sich gegenüberstehen.

Die Sinnesorgane fangen Wellen dieses größeren Bewusstseinsstroms auf und erzeugen unsere privaten Erfahrungen.

In der Meditation kann man den Ego-Strudel beruhigen und einen klareren Zugang zur umfassenderen Realität erlangen.

Die wache Realität wird als ein vom Bewusstsein erzeugter Traum beschrieben, ähnlich wie in einem Traum, wo man sich mit einem Avatar identifiziert, aber nicht mit der äußeren Welt.

Im Wachzustand kommunizieren zwei Teile des Geistes: der identifizierte Strudel (Ego) und der breitere Strom, der durch Wellen (äußere Welt) kommuniziert, ohne dass man Kontrolle darüber hat.

Es gibt laut Kastrup kein echtes Unbewusstes.

Wie die Sonne am Mittagshimmel die Sterne überstrahlt, verdeckt das Ego die universellen Erfahrungen.

Geistesblitze und Intuition sind seltene Impulse, die diese Überlagerung durchbrechen.

Wladislaw Raab – Fatima – Alle Infos und die drei Geheimnisse

Das zehnminütige Spektakel war im Umkreis von 50 Kilometern sichtbar.

Keine Sternwarte verzeichnete ungewöhnliche Sonnenaktivitäten – ein Hinweis, dass es sich nicht um die tatsächliche Sonne handelte.

Die Erscheinung teilte den Kindern drei Geheimnisse mit.

1) Das erste zeigte ein Feuermeer mit gequälten Seelen in der Tiefe der Erde.

2) Eine Prophezeiung über das Ende des Ersten Weltkriegs und die Warnung vor einem schlimmeren Konflikt und die Forderung, Russland zu weihen.

3) Im dritten sahen die Kinder einen Engel mit Feuerschwert und die Vision eines Papstes, der durch eine zerstörte Stadt geht und mit seinem Gefolge ermordet wird.

Wladislaw Raab – Zwei spiritistische Zirkel sagten die Fatima-Erscheinungen voraus.

Einer veröffentlichte in der Zeitung „Jornal de Notícias“, dass am 13. Mai 1917 etwas Bedeutsames geschehen würde.

Ein anderes Medium erhielt durch automatisches Schreiben die Botschaft: „Das strahlende Licht des Morgensterns wird den Weg erleuchten. Stella Matutina.“

Der Begriff „Stella Matutina“ bezieht sich auf die Venus, die in UFO-Sichtungen der 1950er Jahre eine Rolle spielte.

Die Fatima-Erscheinung trug ein knielang-kurzes Kleid und hielt eine Kugel in der Hand.

Der Gemeindepriester Ferreira deutete sie zunächst womöglich als dämonische Manifestation, da ihre Aussagen nicht der Kirchenlehre entsprachen.

Er beschrieb das Sonnenwunder als „metallische Scheibe“ – seine Aufzeichnungen wurden erst 1992 zugänglich.

Die Seherkinder hatten anfangs Angst vor den Begegnungen.

Lucia wollte nicht mehr zu den Treffen gehen und litt unter schrecklichen Alpträumen.

Mach dich schlau – Die Figur Jesus weist zahlreiche Parallelen zum älteren ägyptischen Gott Horus auf

– Beide wurden in einer Höhle/Stall geboren,

– ihre Geburt wurde von einem Stern angekündigt,

– beide wurden mit 30 Jahren getauft

– und zeigten ähnliche Wunderkräfte.

In der ägyptischen Mythologie kam Horus von den Sternen und regierte 300 Jahre.

Die Figur Jesus Christus aus der Bibel basiert wahrscheinlich auf dem viel älteren ägyptischen Gott Horus, wie der Bibelwissenschaftler Tom Harper durch Studien feststellte; es gibt über 200 Parallelen in ihren Lebensgeschichten, einschließlich Jungfrauengeburt, göttlichem Vater, irdischer Mutter namens Maria, Adoptivvater Josef und königlicher Abstammung.

– **Detaillierte Parallelen im Leben von Horus und Jesus**: Ihre Geburt wurde von einem Stern (bei Horus: Sirius) und einem Engel angekündigt; in der Kindheit drohten Bedrohungen (z. B. Herodes bei Jesus, Herod bei Horus), und beide flohen nach Ägypten; im Alter von 12 Jahren durchliefen sie Rituale; mit 30 Jahren wurden sie getauft (Jesus im Jordan, Horus im Eridanus), widerstanden Versuchungen in der Wüste und zeigten göttliche Kräfte wie das Gehen über Wasser, Heilen Kranker und Auferweckung Toter.

– **Parallelen im Tod und in der Auferstehung**: Beide starben durch Kreuzigung in Anwesenheit von Dieben, wurden in einem Grab beigesetzt, stiegen in die Hölle hinab und auferstanden nach etwa drei Tagen (Horus genau, Jesus nach 30–38 Stunden); sie gelten als Erlöser der Menschheit und werden mit Symbolen wie dem Fisch, dem Licht und dem Titel „Der Gesalbte“ verbunden.

– **Ähnlichkeiten in den Lehren**: Zitate aus antiken Schriften zeigen Übereinstimmungen, z. B. Horus‘ Aussage, Hungrigen Brot zu geben, spiegelt Jesus‘ Worte im Matthäusevangelium wider; Horus beschreibt sich als „Herr des Lichts“ und „Prinzip der Ewigkeit“, was Parallelen zu Jesus‘ Selbstbeschreibungen (z. B. „Ich bin das Licht der Welt“) hat.

– **Spekulation über den außerirdischen Ursprung**: Horus wird in der ägyptischen Mythologie als Gottkönig dargestellt, der in Menschengestalt mit Falkenkopf (Symbol für Flugfähigkeit) auftrat und von den Sternen kam, möglicherweise in einer Himmelsbarke; er regierte 300 Jahre, was auf einen nicht-menschlichen Ursprung hindeutet; Prä-Astronautiker schlagen vor, dass Horus‘ Kräfte (wie Hochtechnologie, die als Magie wirkte) auf außerirdische Herkunft zurückgehen.

– **Schlussfolgerung und Implikationen**: Wenn Jesus auf Horus basiert, der ein außerirdisches Wesen von den Sternen war, dann ist die biblische Figur Jesus möglicherweise nicht menschlich, sondern ein „Gott der von den Sternen kam“; dies passt nicht perfekt, gibt aber starke Hinweise; der Erzähler lädt zu Diskussionen in den Kommentaren ein und betont, dass dies eine interessante, aber spekulative Sichtweise ist.

💯🔝TheMidnightMansion – Fatima 1917: Drei Hirtenkinder sahen regelmäßig ein junge Frau mit kurzem Rock über einem Baum schweben

Die Marienerscheinungen von Fatima fanden in einer Zeit politischer Spannungen statt.

Portugal hatte 1910 durch eine Revolution die Monarchie beendet, und die neue Republik versuchte den Einfluss der katholischen Kirche zu reduzieren. Religiöse Schulen wurden geschlossen und viele Gotteshäuser verboten, was besonders die arme Landbevölkerung traf.

In diesem Kontext berichteten die drei Hirtenkinder Lucia, Francisco und Jacinta ab Mai 1917 von regelmäßigen Begegnungen mit einer jungen Frau (ca. 15 Jahre alt) in einem weißem Gewand, das nur bis zu den Knien ging. Sie schwebte immer über einen kleinen Bäumchen.

Die Erscheinungen folgten einem festen Muster: jeden 13. des Monats an der Cova da Iria bei Fatima.

Mit jeder Erscheinung wuchs die Zahl der Schaulustigen – von anfangs etwa 50 Personen auf über 70.000 beim „Sonnenwunder“ im Oktober.

Besonders kontrovers waren Details, die nicht zur katholischen Lehre passten: Die Frau trug einen knielangen Rock, den die Kirche nicht wahrhaben will und in allen Bildern und Skulpturen von Fatima absichtlich verändert. Die Kinder sagten nie, dass die Frau Maria war.

Während kirchliche Autoritäten die nicht passenden Elemente ignorierten und fälschten, sehen moderne UFO-Forscher in diesen Aspekten Hinweise auf ein nicht-religiöses Phänomen.

Die Augenzeugenberichte von leuchtenden Objekten, Detonationen und seltsamen atmosphärischen Ereignissen ähneln heutigen UFO-Meldungen.

– **Erste Erscheinung am 13. Mai 1917:** Die Kinder erlebten auf der Weide Cova da Iria einen Blitz, gefolgt von einer schwebenden Frau in weißem Gewand, die wie ein 15-jähriges Mädchen aussah; sie sprach mit Lucia, ohne den Mund zu bewegen, und sagte, sie käme aus dem Himmel; die Frau forderte die Kinder auf, sechs Monate lang jeden 13. Tag an diesem Ort zu erscheinen, und versprach, ihre Absichten zu offenbaren; Francisco und Jacinta hörten die Stimme, stellten aber keine Fragen; die Kinder schwiegen zunächst, doch Jacinta erzählte es zu Hause, was zu Gerüchten führte.

– **Zweite Erscheinung am 13. Juni 1917:** Etwa 50 Menschen versammelten sich, als die Kinder wieder zur Cova da Iria kamen; die Frau erschien erneut, forderte Lucia auf, zu lesen zu lernen und im Juli zurückzukehren; Zeugen berichteten von einem leisen Summen, wie von einer Biene, und einer Wolke; die Frau wurde als schön, aber mit einem knielangen Rock beschrieben, was mit katholischen Vorstellungen von Marias Kleidung kollidierte; der örtliche Pfarrer Manuel Marques Ferreira protokollierte die Ereignisse, blieb skeptisch und warnte vor möglichen Täuschungen.

– **Dritte Erscheinung am 13. Juli 1917:** Bis zu 2.000 Menschen waren anwesend; die Frau forderte Gebet, um den Ersten Weltkrieg zu beenden, und kündigte ein Wunder für Oktober an; sie offenbarte ein Geheimnis, das die Kinder nicht preisgeben durften; Zeugen hörten eine Stimme, und Jacinta sah die Frau auch zu Hause; die Presse und Regierung kritisierten die Ereignisse als Geldmacherei oder Fanatismus, um den katholischen Einfluss zu stärken.

– **Vierte Erscheinung und Unterbrechung im August 1917:** Am 13. August wurden die Kinder vom Bürgermeister von Ourém, Arthur de Oliveira Santos, festgehalten und verhört, um das Geheimnis zu enthüllen; sie wurden möglicherweise bedroht, schwiegen aber; ohne die Kinder fand auf der Cova da Iria ein Ereignis mit Detonationen und farbigen Wolken statt; am 19. August erschien die Frau den Kindern in Valinhos und verschob das Wunder auf Oktober, da sie nicht pünktlich waren.

– **Fünfte Erscheinung am 13. September 1917:** 25.000 bis 50.000 Menschen versammelten sich; die Frau forderte Gebet, kündigte das Wunder für Oktober an und sprach von der Ankunft des Heiligen Josef und Jesus; Zeugen berichteten von einem leuchtenden Objekt, das wie eine Kugel aussah, und einem silbernen Regen; der Priester Dr. Manuel Formigao befragte die Kinder und zweifelte an der kirchlichen Interpretation wegen der Kleidung der Frau.

– **Sechste Erscheinung und das Sonnenwunder am 13. Oktober 1917:** Über 70.000 Menschen waren anwesend, trotz Regen; die Frau erschien letztmals, forderte Gebet und den Bau einer Kapelle, sagte fälschlicherweise, der Krieg ende an diesem Tag; Lucia sah Visionen von Josef, Jesus und Maria; die Menge beobachtete, wie die Sonne tanzte, Farben abgab, sich drehte und zur Erde zu fallen schien, bevor alles endete; Zeugen berichteten von trockener Kleidung und Heilungen, was als Kollektivsuggestion kritisiert wurde, aber auch in einem 30-km-Radius beobachtet wurde.

– **Reaktionen der Kirche und der Gesellschaft:** Die katholische Kirche interpretierte die Ereignisse als Marienerscheinungen, ignorierte Widersprüche wie die Kleidung der Frau; der Vatikan hielt Teile des Geheimnisses geheim, was zu Verschwörungstheorien führte; Skeptiker, einschließlich Freimaurern und der Regierung, sahen Halluzinationen, Finanzinteressen oder Manipulation; UFO-Forscher schlugen vor, dass die Erscheinung eine nichtmenschliche Intelligenz sein könnte, da Zeugenaussagen nicht zur katholischen Lehre passten.

– **Kontroversen und moderne Interpretationen:**

Es gibt keine umfassende historische Aufarbeitung, da viele Dokumente nur auf Portugiesisch verfügbar sind und verzerrt wurden.

Im Video wird analysiert, ob die Ereignisse von Fatima echte Marienerscheinungen, kollektive Suggestion oder außerirdische Phänomene waren.

Lars A. Fischinger – Die Dokumentation „Das Jesus-Grab“ von James Cameron von 2007

Die Dokumentation „Das Jesus-Grab“ von James Cameron behauptete 2007, das Familiengrab Jesu in Jerusalem gefunden zu haben.

Knochenkisten mit Inschriften wie „Jesus, Sohn von Josef“ und „Judas, Sohn von Jesus“ sollten beweisen, dass Jesus verheiratet war und einen Sohn hatte.

Experten kritisierten die Behauptungen scharf.

Namen wie „Jesus“ waren im 1. Jahrhundert so häufig wie heute „Hans“.

Aktuelle TV-Programme zu Ostern zeigen auffällig wenig neue „Enthüllungen“ zur Bibel, anders als in früheren Jahren.

Aus Anderen Welten – Heike Laborenz spricht über ihre spirituelle Entwicklung und Begegnungen mit ETs

Heike Laborenz berichtet von ihrer kosmischen Verbindung seit ihrer Kindheit.

Auf einer rein geistigen Reise erlebte sie einmal, wie sie spirituell auseinanderfiel und sich neu zusammensetzen musste.

Sie beschreibt bewusste Begegnungen mit außerirdischen Entitäten wie Mantis und felinen Wesen.

Das Bewusstsein muss sich weiter entwicklen und nur so kann ein Kontakt mit Außerirdischen zustandekommen.

Sie empfiehlt dafür Atemübungen und Meditationen.

In Lateinamerika, besonders in Mexiko und Peru, beobachtet sie eine größere Offenheit für ET-Kontakte als in Deutschland.

🇬🇧 UAMN TV – Aussagen von UFO-Experten zum Thema Bewusstsein

– **Darrel Anka (Bashar Channeler)**:

Darrel beschreibt Synchronizitäten als Zeichen für den richtigen Lebensweg. Channeling selbst sei eine natürliche Fähigkeit aller Menschen. Leidenschaft ist unser Kompass für das wahre Selbst.

– **Nassim Haramein**:

Nassim Haramein erklärt, dass Bewusstsein ein Informationsfeld ist, das mit der Raumzeit interagiert und möglicherweise bald messbar wird.

– **Alexis Brooks**:

Alexis Brooks warnt vor einer spirituellen Krise und deutet an, dass viele Menschen unbewusst Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen haben könnten.

– **Alan Steinfeld**:

Bewusstsein und Technologie sind in einem sich verstärkenden Kreislauf.

– **Julia Cannon**:

Bewusstsein kann nicht direkt wahrgenommen werden, aber es ist die Grundlage unseres Seins. Die Seele ist das Gedächtnis unserer Erfahrungen und der Geist ist das, was diese Erfahrungen sammelt.

Aus Anderen Welten – CE5-Erfahrungen der Schamanin Oona Soleil: Alienkontakt durch Meditation und dem drittn Auge

Oona Soleil, eine Schamanin und Weisheitslehrerin, spricht über ihre Erlebnisse mit CE5-Wochen in den USA.

Bei diesen Events geht es darum, durch Meditation und bewusstes Bewusstsein Kontakt zu unidentifizierten Flugobjekten (UAPs) und möglicherweise außerirdischen Wesen (ETs) aufzunehmen.

Später leitete sie selbst Gruppen im deutsch- und englischsprachigen Raum.

Oona Soleil sieht in CE5 eine Möglichkeit, das Bewusstsein zu erhöhen und die Beziehung zwischen Menschen und der Erde zu verbessern.

CE5 umfasst spezielle Meditationstechniken und Protokolle, die darauf abzielen, Reaktionen von ETs hervorzurufen.

Sie hat Erfahrungen mit Lichtsprache gemacht, die über das dritte Auge empfangen werden.

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