PSO – Möglicherweise befinden sich Aliens schon direkt in unserem Sonnensystem

Außerirdische Technologie könnte sich näher befinden als vermutet – nicht auf fernen Exoplaneten, sondern im Sonnensystem.

Die frühen Theorien von Percival Lowell über künstliche Strukturen auf dem Mars wurden zwar widerlegt, doch die Grundfrage bleibt relevant.

Wissenschaftler suchen systematisch nach Biosignaturen wie Sauerstoff und Methan auf Mars, Enceladus oder Europa.

Die Erforschung von Technosignaturen innerhalb unseres Sonnensystems hingegen bleibt unsystematisch.

Psychologische, politische und kulturelle Barrieren behindern eine gründliche Untersuchung unserer kosmischen Nachbarschaft nach künstlichen Objekten.

Besonders interessant sind stabile Lagrangepunkte, wo potenzielle autonome Sonden mit minimalem Energieaufwand positioniert sein könnten.

Mach dich schlau – Voyager 1 sendet noch Rauschen, darunter 15×15 Werte, die wie ein Gesicht wirken

Der Physiker Michio Kaku berichtet von einem außergewöhnlichen Fund: Die Voyager-1-Sonde hat offenbar ein Bild eines Aliens empfangen.

NASAs Quantencomputer entdeckte in dem Datenwust der letzten Jahre, ein 15×15 Punkte symmetrisches Muster, das wie eine humanoide Figur wirkt.

In einem sehr großem verrauschten Signal/Bild, sollten so zufällige Muster entstehen, die nach etwas aussen.

Voyager 1, die sich seit 45 Jahren vom Sonnensystem entfernt, sendet seit 2023 zufälliger Binärsequenzen anstelle erwarteter Systemdaten.

GreWi – SETI – Identische Lichtsignale 2019 und 2023

Bei der optical SETI-Suche hat Astronom Richard Stanton ein bemerkenswertes Signal entdeckt.

Im Gegensatz zur klassischen SETI, die nach Radiosignalen sucht, konzentriert sich optical SETI auf künstliche Lichtimpulse.

Stanton dokumentierte bei zwei verschiedenen Sternen Paare identischer Lichtpulse mit genau definierten Zeitabständen.

Das erste Paar erschien 2023 bei HD 89389, einem gelbweißen Stern im Sternbild Löwe.

Das zweite wurde in älteren Daten von 2019 beim Stern 51 Pegasi identifiziert.

Beide Signale zeigen auffallende Ähnlichkeiten, obwohl die Beobachtungen Jahre auseinanderliegen.

Mögliche natürliche Erklärung wäre laut Stanton vielleicht ein „Beugungsphänomen“.

GreWi – Avi Loeb fordert ein „UAP-Manhattan-Projekt“ mit einem Budget von einer Milliarde Dollar

Diese Summe entspricht nur etwa 3 Prozent dessen, was das historische Manhattan-Projekt in heutigen Dollars gekostet hätte, könnte aber ähnlich weitreichende Auswirkungen haben.

Mit diesen Mitteln würden KI-Systeme entwickelt, die nach anomalen Objekten suchen.

Das Projekt würde nicht nur potenzielle außerirdische Technologien identifizieren, sondern auch die nationale Sicherheit stärken, indem es unbekannte Objekte im amerikanischen Luftraum aufspürt.

Loeb kritisiert, dass die NASA zehn Milliarden Dollar in die Suche nach Mikroben auf fernen Exoplaneten investiert, während die Untersuchung möglicher außerirdischer Technologie in unserer unmittelbaren Nähe vernachlässigt wird.

GreWi – Zweifel an außerirdischem Leben auf K2-18b

Der vermeintliche Nachweis von außerirdischem Leben auf K2-18b steht auf wackeligen Beinen.

Die kürzlich veröffentlichte Analyse von Dr. Jake Taylor (Universität Oxford) zeigt, dass die JWST-Daten keine eindeutigen Hinweise auf den Biomarker Dimethylsulfid liefern.

Obwohl Taylor das Vorhandensein von DMS nicht völlig ausschließt, mahnt seine Arbeit zur Vorsicht bei der Interpretation.

Seine noch nicht expertenbegutachtete Studie dürfte die Debatte um mögliches Leben auf dem 124 Lichtjahre entfernten Planeten neu entfachen.

JWR Podcast – Der Exoplanet K2-18b in 124 Lichtjahre Entfernung hat bestimmt Leben

Das James-Webb-Weltraumteleskop hat auf dem Exoplaneten K2-18b Dimethylsulfid (DMS) nachgewiesen – ein Molekül, das auf der Erde ausschließlich durch biologische Prozesse entsteht.

Der 124 Lichtjahre entfernte Planet ist eine „Hyzeanwelt“ mit ausgedehnten Ozeanen und könnte primitive Lebensformen wie Algen beherbergen.

DMS spielt auf der Erde eine wichtige Rolle bei der Wolkenbildung und Klimaregulierung.

Die Entdeckung erfolgte durch die Analyse von Lichtwellen, wenn der Planet vor seinem Stern vorbeizieht.

Sagenhaft und Sonderbar – Dimethylsulfid auf Exoplanet K2-18b gefunden – möglicher Hinweis auf Leben!

Auf dem Exoplaneten K2-18b im Sternbild Löwe wurden mittels des James-Webb-Teleskops Hinweise auf biologische Aktivität gefunden.

Die Forscher entdeckten Moleküle wie Wasserdampf, Methan, Kohlendioxid und Dimethylsulfid.

Besonders das Dimethylsulfid weckt Aufmerksamkeit. Es entsteht auf der Erde fast ausschließlich durch biologische Prozesse und gilt daher als möglicher Indikator für Leben.

Die Messungen zeigen eine 3-Sigma-Signifikanz. Dies entspricht einer 99,7%igen Wahrscheinlichkeit, dass das Signal echt ist. Für wissenschaftliche Gewissheit benötigt man jedoch den 5-Sigma-Standard.

Experten wie Ryan McDonald warnen vor verfrühter Euphorie. Ähnlich wie beim „Wow-Signal“ von 1977 oder früheren Methan-Messungen auf dem Mars könnte sich der Fund als Fehlinterpretation erweisen.

Selbst wenn die DMS-Signatur nicht biologischen Ursprungs sein sollte, bleibt die Fähigkeit, chemische Prozesse auf einem Planeten in 124 Lichtjahren Entfernung zu analysieren, ein bedeutender wissenschaftlicher Erfolg.

LPIndie – Potenzielle Lebenszeichen auf Exoplanet K2-18b entdeckt

Das James-Webb-Teleskop hat auf dem 124 Lichtjahre entfernten Exoplaneten K2-18b Dimethylsulfid (DMS) nachgewiesen.

Dieses Molekül gilt als Biomarker, da es auf der Erde fast ausschließlich durch lebende Organismen wie Algen oder Plankton produziert wird.

Diese Entdeckung des James-Webb-Teleskops stellt den bisher stärksten Hinweis auf Leben außerhalb unseres Sonnensystems dar.

Der Planet könnte eine Wasserwelt mit ausgedehnten Ozeanen sein.

Wissenschaftler vermuten, dass dort ähnliche Bedingungen herrschen könnten wie in irdischen Meeren, wo Algen und Plankton DMS produzieren.

Die Forscher betonen, dass weitere Beobachtungen nötig sind, um die Entdeckung von der aktuellen 3-Sigma-Signifikanz auf die wissenschaftlich anerkannte 5-Sigma-Schwelle zu bringen.

heise.de – Es wurden Hinweise auf Leben auf einem Wasserplaneten in ca. 124 Lichtjahren gefunden

Das James-Webb-Weltraumteleskop hat den bisher deutlichsten Hinweis auf außerirdisches Leben entdeckt.

Der 124 Lichtjahre entfernte Planet scheint vollständig von einem Ozean bedeckt zu sein.

Auf dem Exoplaneten K2-18 b wurde Dimethylsulfid (DMS) nachgewiesen – ein Stoff, der auf der Erde für den typischen Meeresgeruch sorgt und ausschließlich biologischen Ursprungs ist.

Die mit dem MIRI-Instrument gemessenen Konzentrationen von DMS und Dimethyldisulfid übertreffen die irdischen Werte um das Tausendfache.

K2-18 b ist ein „hyzänischer Planet“ – eine vollständig von Ozeanen bedeckte Welt, die ideale Bedingungen für mikrobielles Leben bietet.

Forschungsleiter Madhusudhan bleibt aber vorsichtig, sieht aber in dieser Entdeckung möglicherweise den Moment, in dem „das lebende Universum in Reichweite gerückt ist“.

Aus Anderen Welten – Erich Habich-Traut mit seinen Contact Project aktiv einen Kontakt mit Aliens herstellen

Eine UFO-Sichtung in Irland 1986 und ein präkognitiver Traum über die Challenger-Katastrophe führten Erich Habich-Traut zur Gründung des Contact Projects.

Anders als SETI zielt sein METI-Ansatz (Messaging ExtraTerrestrial Intelligence) darauf ab, aktiv Kontakt zu Außerirdischen herzustellen.

Habich-Traut sieht Telepathie als möglichen Kommunikationsweg mit Außerirdischen.

Er vermutet, dass Telepathie durch Quantenphänomene wie Quantentunnelung erklärbar sein könnte, die überlichtschnelle Kommunikation ermöglichen könnte.

Machen wir uns dadurch für Aliens auffindbar und wäre das nicht gefährlich?

Bedenken zu METI kontert er mit dem Hinweis, dass die Menschheit durch Atomtests längst kosmische Aufmerksamkeit erregt haben könnte.

GreWi – Avi Loeb fordert, nicht nur in habitable Zonen nach Aliens zu suchen.

Avi Loeb, Leiter des Galileo-Projekts, plädiert für eine Erweiterung der Suche nach außerirdischem Leben.

Außerirdische Zivilisationen könnten Roboter statt biologische Wesen für interstellare Reisen nutzen.

Diese überstehen die extremen Bedingungen des Weltraums besser und können auch auf unbewohnbaren Planeten landen.

Astronomen sollten daher nicht nur in habitablen Zonen nach Leben suchen, sondern auch nach technologischen Signaturen auf unwirtlichen Planeten Ausschau halten.

Selbst frei treibende Planeten ohne Sterne könnten als Landeplätze für außerirdische Technologie dienen.

GreWi – „Das Signal“: Erfolgreichste deutsche Netflix-Serie 2024 über Erstkontakt mit Aliens

„Das Signal“, eine deutsche Netflix-Serie über den Erstkontakt mit Außerirdischen, hat 2024 Rekorde gebrochen. Mit über 22 Millionen Aufrufen wurde sie zur meistgesehenen deutschen Produktion des Jahres.

Die Serie folgt der verschwundenen Astronautin Paula Groth und ihrem Mann Sven, der ein Geheimnis über ein außerirdisches Signal aufdeckt. Sie behandelt Themen wie SETI und UFOs, sowie die Reaktionen von Regierungen auf solche Entdeckungen.

scinexx – Neue Forschungen legen nahe, dass intelligentes Leben im Universum häufiger vorkommen könnte als gedacht.

Neue Studien zeigen, dass nicht biologische Zufälle, sondern Umweltbedingungen die Entwicklung beeinflussen.

Andere Planeten könnten sogar noch besser für intelligentes Leben geeignet sein als die Erde.

In der Milchstraße könnten etwa 10.000 außerirdische Zivilisationen existieren, obwohl wir bisher keine Beweise dafür gefunden haben.

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