Quipu sind Knoten- und Schnürdenkmäler der Inkakultur, die zur Aufzeichnung von Informationen dienten.
(KI Anmerkung: Quipu sind ein interessantes Beispiel für eine frühe Form der Kommunikation und Aufzeichnung von Informationen.)
UFO, ETs, Ausserirdische
Quipu sind Knoten- und Schnürdenkmäler der Inkakultur, die zur Aufzeichnung von Informationen dienten.
(KI Anmerkung: Quipu sind ein interessantes Beispiel für eine frühe Form der Kommunikation und Aufzeichnung von Informationen.)
In einem Interview mit dem ExoMagazin.tv spricht der ehemalige hochrangige Pentagon-Mitarbeiter Christopher Mellon über die UFOs, die von den USA abgestürzt und reverse-engineered wurden.
(KI Anmerkung: Mellon ist bestrebt, Politiker über UFOs zu informieren und neue Gesetze zu erlassen, damit das Thema endlich die Aufmerksamkeit erhält, die es verdient.)
Ein Objekt ist auf dem Mars eingeschlagen und hat einen Krater mit einem Durchmesser von 150 Metern erzeugt.
Forscher haben untersucht, wie lange besonders widerstandsfähige Bakterien von der Erde unter den widrigen Bedingungen des Roten Planeten überleben würden. Deinococcus radiodurans könnte demnach dort 10 Meter unter der Oberfläche 280 Millionen Jahre überstehen.
Zwei US-Wissenschaftler meinen, dass kleinere Sterne – vor allem Orangefarbene Zwergsterne – für eine Besiedlung viel geeigneter sind, unter anderem, weil sie mit bis zu 70 Milliarden Jahren eine deutlich höhere Lebenserwartung haben.
Wissenschaftler haben Hinweise darauf gefunden, dass sich Strukturen im Universum wiederholen.
Ein neues stellares Schwarzes Loch wurde in unserer kosmischen Nachbarschaft entdeckt. Es hat eine Masse von 12 Sonnenmassen und ist 1.500 Lichtjahre entfernt.
Josefs Kanal beschäftigt sich mit dem Thema Aliens und UFO. Auf dem Kanal gibt es Videos zu den verschiedenen Themen.
Immer wieder werden in unserem Sonnensystem seltsame Objekte entdeckt. Manche sehen aus wie ein Ei und manche haben wir eben noch gar nicht entdeckt.
Im Jahr 1977 empfingen US-Astronomen ein Signal aus dem Universum, das bis heute Rätsel aufgibt. Kürzlich wurde versucht, die Quelle des Signals zu ermitteln – erfolglos.
Gleich mehreren Astronomen ist es in den vergangenen Tagen gelungen, die kurze Verdunkelung eines Sterns zu beobachten, vor dem der Doppelasteroid Didymos vorübergezogen ist. In dessen Mond war erst vor wenigen Tagen die NASA-Sonde Dart gerast.
Zum ersten Mal haben Astronomen einen der ungewöhnlich leichten Exoplaneten entdeckt, der einen Roten Zwergstern umkreist.
Die Erde wird am kommenden Dienstag von einer partiellen Sonnenfinsternis berührt. Die maximale Bedeckung wird in Westsibirien zu bestaunen sein. Um das Naturschauspiel zu verfolgen, ist eine sichere Sonnenfinsternisbrille nötig.
Bärtierchen sind unzerstörbar und können auf Asteroiden ganze Galaxien durchqueren.
Im Jahre 1974 fand ein Farmer in Florida auf seinem Grundstück eine seltsame Metallkugel. Dieser Kugel wurden seltsame Fähigkeiten nachgesagt. Zum Beispiel soll sie auf Musik reagiert haben und sogar in der Lage gewesen sein sich selbständig zu Bewegen.
Das James Webb Teleskop hat unglaubliche Aufnahmen des Neptun und seines Ringsystems gemacht. In dem Bild erkennt man nicht nur den Planeten uns seine dynamische Atmosphäre, sondern auch die Ringe und seine Monde. Dies ist ein großer Schritt für die Astronomie, da es bisher keine Bilder des Neptun und seines Ringsystems aus dem All gab.
Ewald Puchwein geht in der Reihe der Babelsberger Sternennächte auf Fragen (Dunkle-Materie-Dichte, Gasmasse, Doppler-Effekt) zu seinem Vortrag Gasnebel in Galaxienhaufen ein. Er beschreibt die verschiedenen Arten von Galaxienhaufen, die unterschiedlichen Eigenschaften der Gasnebel in diesen Haufen und die Bedeutung der Dunklen Materie für die Struktur und Dynamik der Galaxienhaufen.
Das James Webb Teleskop hat ein zigarrenförmiges Objekt in der Nähe des Jupiters fotografiert. Dieses Objekt ist vermutlich nur ein Effekt der Aufnahme, da Langzeitbelichtungen von bewegenden Objekten/Monden/Asteroiden immer Streifen erzeugen.
Die NASA hat auf dem Mars organisches Material gefunden, das Beweise für einstiges Leben auf dem Roten Planeten liefern könnte. Allerdings könnten diese Verbindungen auch ohne die Anwesenheit von Leben entstanden sein. Zwar wurde schon zuvor organisches Material auf dem Mars entdeckt, doch standen diese Entdeckungen bislang nicht in einer direkten örtlichen Verbindung mit wässrigen Sedimenten einer einst lebensfreundlichen Umgebung wie etwa einem Fluss, dessen Delta oder einem Kratersee.
Der Mars-Rover „Perseverance“ hat Proben aus dem Mars-Krater Jezero entnommen, die reich an organischem Material sind und Beweise für einstiges Leben auf dem Roten Planeten liefern könnten. Eine erste Analyse des Umgebungsgesteins ergab bereits, dass auch in den Proben selbst organische Moleküle zu finden sind, die mit Sulfatmineralien einhergehen, anhand derer Forschende wiederum Rückschlüsse auf die einst wässrige Umgebung zu jener Zeit ziehen können, als diese Mineralien in Wechselwirkung mit Wasser entstanden. Allerdings erläuterten die NASA-Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auch, dass organische Moleküle selbst noch kein Beweis für einstiges Leben sein müssen: „organische Moleküle bestehen aus einer großen Vielzahl von Verbindungen, die hauptsächlich aus Kohlenstoff bestehen und für gewöhnlich auch Wasserstoff und Sauerstoffatome beinhalten. Sie können auch andere Elemente beinhalten, wie etwa Stickstoff, Phosphor und Schwefel. Obwohl es auch chemische Prozesse gibt, die diese Moleküle entstehen lassen können – diese Moleküle also nicht zwangsläufig Leben benötigen, – bilden einige dieser Verbindungen auch die chemischen Bausteine von Leben, wie wir es von der Erde kennen. Das Vorhandensein dieser speziellen Moleküle gilt als potenzielle Biosignatur“