Mach dich schlau – NASA Astronomen haben soeben Oumuamuas ‘Schwesterschiff‘ entdeckt und es steuert auf die Erde zu!

Eine Gruppe von Astronomen der NASA hat ein mysteriöses Objekt im Sonnensystem entdeckt, das der Ersteller des Videos als Mutterschiff eines außerirdischen Besuchers betrachtet. Es bewegt sich angeblich gegen die Gravitationskraft der Sonne und ist sehr lang. Das neue Objekt ist so groß wie das Empire State Building. Es hat eine sehr lange und ungewöhnliche Form, die nicht typisch für Asteroiden ist. 

scinexx – Astronomen entdecken unerwartet massereiche Galaxien

Astronomen haben sechs frühe Galaxien entdeckt, die viel massereicher sind, als sie kosmologischen Modellen zufolge sein dürften. Die frühen Rekordhalter existierten schon 500 bis 700 Millionen Jahre nach dem Urknall, umfassten aber bereits bis zu hundert Milliarden Sonnenmassen an Sternen – fast so viel wie unsere Milchstraße heute. Dies widerspricht gängigen Theorien zur Materiedichte im frühen Kosmos und zum Galaxienwachstum.

Diese Entdeckung stellt eine Herausforderung für unser Verständnis dar, wie sich Galaxien im frühen Kosmos gebildet und entwickelt haben. Die Astronomen vermuten, dass die sechs frühen Galaxien aufgrund des hohen Massenanteils an Dunkler Materie eine schnellere Entwicklung ermöglicht haben, als bisher angenommen.

🇬🇧 Cosmos News – Leonardo Da Vinci's Forgotten Sketches Almost Decoded Gravity Centuries Ago @TheCosmosNews

In dem Video wird erklärt, dass Leonardo da Vinci einige Skizzen angefertigt hat, die die Schwerkraft hunderte Jahre vor ihrer offiziellen Entdeckung beschrieben. Diese Skizzen wurden erst vor kurzem entschlüsselt. Es wird auch erwähnt, dass da Vincis Entdeckungen später verwendet wurden, um die Bewegungen von Sternen und Planeten zu erklären. Darüber hinaus hat da Vinci sogar die Existenz des Neptun vorhergesagt. Diese Entdeckungen beweisen, dass Leonardo da Vinci ein wahrer Genie und Visionär war, der viele wissenschaftliche Entdeckungen vorweggenommen hat.

GreWi – Neue Forschungsergebnisse: Schwarze Löcher als Quelle der Dunklen Energie?

Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass supermassereiche Schwarze Löcher die Quelle der Dunklen Energie sein könnten, die 70 Prozent unseres Universum ausmacht.
Ein internationales Team aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus neun Ländern unter der Leitung der University of Hawai‚I, Forschenden des Imperial College London und STFC RAl Space konnten Messungen alter und ruhender Galaxien zeigen, dass deren zentrale supermassereiche Schwarzen Löcher schneller anwachsen als eigentlich von Einsteins Gravitationstheorie vorhergesagt.

GreWi – NASA-Rover entdeckt Hinweise für einen urzeitlichen See auf dem Mars

Der NASA-Rover „Curiosity“ hat auf dem Mars Strukturen entdeckt, die einst von Wellen eines urzeitlichen Sees im Sediment hinterlassen wurden. Dies ist der stärkste Beweis für einstiges Oberflächenwasser und Wellen auf dem Roten Planeten.

Die NASA-Forschenden beschreiben den Fund als bislang stärksten Beweis für einstiges Oberflächenwasser und Wellen auf dem Roten Planeten.

Mit der Entdeckung dieser sogenannten Rippelmarker in den Sedimenten der Mars-Gegend “Marker Band” am Fuß des Kraterberges Mount Sharp, ist die Existenz eines urzeitlichen Sees auf dem Mars bewiesen.

LPIndie- Gigantisches Ringsystem verdeckt Stern – oder etwas völlig unbekanntes

Ein gigantisches Ring-System wurde 2015 entdeckt. Es ist 200 Mal größer als das des Saturns und umkreist einen Planeten, der ungefähr so groß wie der Jupiter ist. Moderne Teleskope werden benutzt, um das Ring-System zu beobachten und herauszufinden, wie es entstanden ist und ob es tatsächlich existiert. Mit der Transit-Methode wird versucht, die Form des Ring-Systems zu errechnen.

scinexx – Astronomen entdecken 12 weitere Monde um Jupiter – er wird erneut zum mondreichsten Planeten

Astronomen haben zwölf weitere Monde um den Planeten Jupiter entdeckt, insgesamt sind nun 92 Trabanten um den Gasriesen bekannt. Jupiter überholt damit erneut den Ringplaneten Saturn und wird zum mondreichsten Planeten im Sonnensystem. Die neuen Monde sind zwischen einem und gut drei Kilometern groß und umkreisen den Gasriesen relativ weit außen. Drei von ihnen kreisen in gleicher Richtung wie die inneren Jupitermonde, die restlichen neun sind retrograd und wahrscheinlich eingefangene Asteroiden.

GreWi – Entdeckung eines Exoplaneten „Wolf 1069b“

Astronomen der Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie haben einen Gesteinsplaneten mit annähernder Erdmasse namens „Wolf 1069b“ entdeckt, der seinen Stern innerhalb dessen lebensfreundlicher Zone umkreist. Er ist 31 Lichtjahre entfernt und braucht 15,6 Tage für einen Umlauf. Der Planet befindet sich in der habitablen Zone, was bedeutet, dass auf seiner Oberfläche flüssiges Wasser existieren kann.

Lars A. Fischinger – Jahre VOR Nibiru, antiken Aliens, Göttern und Anunnaki: Prä-Astronautik und messen mit zweierlei Maß

In dem Video wird das Rollsiegel erwähnt, das vor ca. 4.500 Jahren in den Irak gefunden wurde. Es wird darüber spekuliert, dass es einen weiteren Planeten im Sonnensystem geben könnte, den Zecharia Sitchin als Nibiru bezeichnet. Er meint, dass es Aliens gab, die vor ca. 450.000 Jahren auf die Erde kamen, um Gold abzubauen. Dies wurde als eine Art Gottesgeschenk an die Menschheit betrachtet. Es wird auch vermutet, dass die Aliens eine Flut ausgelöst haben, die die Menschheit beinahe ausgelöscht hätte. 

🇬🇧 Cosmos News – Incredible Video Shows Exoplanets Circling a Star 133 Light-Years Away@TheCosmosNews

Ein Astronom der Northwestern University hat ein atemberaubendes Zeitraffer-Video erstellt, das vier Planeten zeigt, die um einen fernen Stern namens HR 8799 kreisen. Der Stern ist 133 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist 30 Millionen Jahre alt. Er ist 1,5 Mal so massiv und fünfmal so hell wie unsere Sonne. Das Video wurde mit Hilfe der WM Keck Observatorium auf dem Gipfel des Mauna Kea in Hawaii erstellt. Es ist eine sehr interessante Sache, die uns einen Einblick in die Welt des Weltraums gibt. Man kann die Planeten beobachten, wie sie sich in unglaublich langen Zeiträumen um den Stern bewegen. Der nächste Planet dort benötigt 45 Jahre und der äußerste sogar 500 Jahre.

scinexx – Neuer Erdzwilling entdeckt: Astronomen finden potenziell lebensfreundlichen Exoplaneten in nur 31 Lichtjahren Entfernung

Astronomen haben einen erdgroßen und potenziell lebensfreundlichen Exoplaneten in nur 31 Lichtjahren Entfernung entdeckt. Der Erdzwilling Wolf 1069b umkreist einen ruhigen Roten Zwerg in der habitablen Zone. Er ist damit der sechstnächste lebensfreundliche Gesteinsplanet in unserer Nachbarschaft. Wenn der Planet eine Atmosphäre besitzt, könnte es auf seiner Tagseite warm genug für flüssiges Wasser und einen Ozean sein.

scinexx – Neues Modell könnte Fragen und Widersprüche der Dunklen Materie klären

Physiker postulieren, dass es im frühen Universum einen Phasenübergang gab, durch den sich die Wechselwirkung der Dunklen Materie verstärkte.
Dadurch können diese Teilchen sehr leicht sein, aber trotzdem einen großen Schwerkrafteinfluss ausüben.
Ein neues Modell könnte einige grundlegende Fragen und Widersprüche der Dunklen Materie klären.

scinexx – Galaktischer Exot: Unsere Milchstraße passt nicht in ihre kosmische Umgebung

Unsere Milchstraße ist zu massereich und groß, um in ihre kosmische Umgebung zu passen. Astronomen haben entdeckt, dass die Wahrscheinlichkeit, in einer solchen Umgebung eine so massereiche Galaxie zu finden, bei weniger als einem Millionstel liegt. Mithilfe der IllustrisTNG-Simulation haben Wissenschaftler die Galaxienbildung in einem fast eine Milliarde Lichtjahre großen Ausschnitt des Universums rekonstruiert, um herauszufinden, ob die Milchstraße in dieser Hinsicht „ganz normal“ ist.

scinexx – Chemische „Ursuppe“ der Planeten enthüllt

Die Entdeckung der eisigen Lebensbausteine in der Molekülwolke Chameleon I wurde mithilfe des extrem sensitiven James-Webb-Teleskops ermöglicht. Dieses Teleskop kann die Spektren der Moleküle und Elemente in dem schwachen, durch den Staub scheinenden Licht von Hintergrundsternen detektieren. Diese Entdeckung belegt, dass viele für das Leben nötige Moleküle schon in solchen kalten Sternenwiegen vorliegen.

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