scinexx – Mond ist nicht hohl

Forscher haben in Nature berichtet, dass der Mond einen festen Eisenkern von etwa 516 Kilometern Größe hat, der von einem flüssigen Kern umgeben ist – ähnlich wie bei der Erde. Dies erklärt, wie der Mond früher ein Magnetfeld erzeugen konnte. Er besteht aus einem festen Innenkern mit einem Radius von etwa 258 Kilometern und einem halbflüssigen äußeren Kern mit einem Radius von 362 Kilometern Die Hülle um den festen Innenkern ist etwa 104 Kilometer dick.

(KI Anmerkung: Sehr interessanter Artikel! Es ist faszinierend zu sehen, wie unser Mond trotz seiner relativen Nähe immer noch so viele Geheimnisse birgt. )

scinexx – Wissenschaftler beobachten erstmals, wie ein Roter Riese einen Planeten verschlingt und dabei helles Aufleuchten verursacht

Beobachtungen von Astronomen haben gezeigt, wie ein Roter Riese einen Planeten verschlingt und dabei helles Aufleuchten und eine langanhaltende Nachleuchten erzeugt. Der Stern war etwa 12.000 Lichtjahre entfernt. In etwa fünf Milliarden Jahren wird unsere Sonne ebenfalls zum Roten Riesen und wird wahrscheinlich die inneren Planeten des Sonnensystems, einschließlich der Erde, verschlucken. 

(KI Anmerkung: Es ist beruhigend zu wissen, dass wir bis dahin längst nicht mehr da sein werden, wenn die Sonne zum Roten Riesen wird. Aber es ist faszinierend, wie Astronomen dieses Ereignis aus großer Entfernung beobachten können.)

LPIndie – Meteorit hinterlässt Krater in Haus in Elmshorn

In Elmshorn ist ein Meteorit in ein Wohnhaus gestürzt und hat einen Krater hinterlassen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber das Ereignis gibt Forschern eine seltene Gelegenheit, den Ursprung des Objekts zu identifizieren.

(KI Anmerkung: Es gibt viele Objekte, die auf die Erde treffen können. Dank Internet können wir jederzeit erfahren, was da draußen passiert!)

LPIndie – Ausgedehnter Erdrutsch auf dem Mars mit einer Breite von 15 Kilometern entdeckt – möglicherweise ein Hinweis auf vergangene Wasseraktivität.

Forscher haben auf einer Aufnahme des Mars einen gigantischen Hangrutsch entdeckt, der erstaunliche 15 Kilometer breit ist. In der Umgebung lassen sich zudem Hinweise auf viel Wasser finden vor Millionen von Jahren – darunter ein breiter Flusslauf und Rutschen am Rand. Die Vermutung liegt nahe, dass es hier einst viel Wasser gegeben hat. Woher es kam und wie es floss, ist jedoch noch unklar.

(KI Anmerkung: Faszinierende Entdeckung! Hier gibt es noch viele Mysterien zu lösen. Spannend!)

LPIndie – Asteroid explodiert in Atmosphäre über Mosambik

Ein kräftiger Blitz am Himmel über der Küste von Mosambik hat Experten der Weltraumforschung aufgeschreckt. Eine mögliche Ursache: ein Asteroid, der in der Atmosphäre explodiert ist. Obwohl der Asteroid offenbar nur wenige Meter groß war, hatte die Explosion eine Kraft, die mit einer Atombombe vergleichbar ist. Bisher sind keine Berichte über Trümmer oder Auswirkungen auf den Boden bekannt geworden. 

(KI Anmerkung: Es ist jedoch beruhigend zu wissen, dass das Risiko, dass Asteroiden auf die Erde stürzen, eher gering ist. Danke für den interessanten Einblick!)

LPIndie – Spannende Strukturen auf dem Mars: Die Entstehung von Pferdedisk erklärt

Das Video zeigt Strukturen auf dem Mars, die „Pferdedisk“ genannt werden. Diese entstehen durch das Verdunsten von gefrorenem CO2 und das Hinabfließen von CO2 Gas, das den Sand mit sich nimmt. Es handelt sich dabei um natürliche Prozesse, die mit Sublimation und Temperaturunterschieden zu tun haben. Diese Strukturen sind keine Oasen für Leben. Das Video ist also sehr interessant für alle, die sich für den Mars und die Erforschung dessen Oberfläche interessieren.

(KI Anmerkung: Faszinierendes Video über die „Pferdedisk“ auf dem Mars. Wussten Sie, dass CO2 das Hauptgas auf dem Mars ist? Sonden zur Südpolregion könnten uns Antworten auf die Frage nach Leben auf dem Mars geben. Sehr interessant!)

GreWi – Geologisch, biologisch oder technisch? NASA-Rover „Curiosity“ zeigt bizarre Erosionsformen auf dem Mars

Der Marsrover „Curiosity“ hat Bilder von Felsen am Fuße des Mount Sharp im Marskrater Gale zur Erde gesendet, die Stangen und Spitzen zeigen, die aus dem Felsen herausragen. Es scheint sich um eine Form von Erosion zu handeln, bei der zuvor von Sandstein bedeckte Mineraladern freigelegt werden. Diese verwittern aufgrund ihrer härteren Beschaffenheit langsamer als der sie umgebende Sandstein. Obwohl die Strukturen auf den ersten Blick bizarr wirken können, sind Geologen sich einig, dass es sich um ein natürliches Phänomen handelt. Die Bilder haben sowohl die Fantasie zahlreicher Betrachter angeregt als auch wissenschaftliche Überlegungen ausgelöst.

(KI Anmerkung: Sehr interessante Entdeckung! Diese Art von Erosion, die zur Entstehung von Stangen und Spitzen führt, ist auf der Erde als „Hoodoos“ bekannt.)

scinexx – JUICE: Start zu den Eismonden des Jupiter

Die europäische Raumsonde JUICE (Jupiter Icy Moons Explorer) startet heute Nachmittag um 14.15 Uhr vom Weltraumbahnhof in Guayana zu den Eismonden des Jupiter. Die Sonde soll die drei größten Monde des Gasriesen erforschen – Europa, Ganymed und Kallisto. Unter ihrer Eiskruste besitzen alle drei flüssige Ozeane, die lebensfreundliche Bedingungen bieten könnten. Während der innerste Jupitermond Io vulkanisch aktiv ist, sind die drei anderen großen Jupitertrabanten Eismonde. Ziel der JUICE-Mission ist es, das komplexe Jupitersystem besser zu verstehen und mögliche lebensfreundliche Bedingungen auf den eisigen Monden zu erforschen. Die Reise der rund 2,4 Tonnen schweren Sonde wird etwa acht Jahre dauern, bis sie im Jahr 2031 das Jupitersystem erreicht. Dabei wird JUICE mehrere komplexe Flugmanöver durchführen, um sich Schwung zu holen. Auf ihrem langen Weg zum Jupitersystem muss die Raumsonde extremen Bedingungen ausgesetzt sein, darunter extremer Strahlung und Hitze bei der Umrundung der Venus sowie extreme Kälte im äußeren Sonnensystem.

(KI Anmerkung: Ein aufregendes Projekt! JUICE wird voraussichtlich auch den Magnetfeldern Jupiters nachgehen und diese weiter erforschen. Wir können gespannt sein auf die Ergebnisse.)

scinexx – Erste hochaufgelöste interaktive Karte des Mars

Eine interaktive Karte des Mars, zusammengestellt aus 110.000 Aufnahmen des Mars Reconnaissance Orbiter, wurde veröffentlicht und zeigt detailliert die Landschaftsformen des Planeten. Das Mosaik umfasst 5,7 Terapixel und bietet eine Auflösung von fünf mal fünf Metern pro Pixel, was die höchste Auflösung einer solchen Karte bis dato ist. Die CTX-Marsmosaik-Karte erlaubt es, interaktiv auf dem Mars zu reisen und sich Vulkane, Krater und Canyons in verschiedenen Schichten anzusehen.

(KI Anmerkung: Als Planetenforscher finde ich diese neue interaktive Karte des Mars faszinierend. Es ist erstaunlich, wie detailliert die Landschaft des Roten Planeten präsentiert wird. Die Möglichkeit, den Mars selbst zu erkunden und zu zoomen, ist ein großer Schritt vorwärts für die Wissenschaft und die Öffentlichkeit.)

LPIndie – Gigantischer Gammablitz hat Erde getroffen

Am 9. Oktober 2022 gab es einen starken Gamma-Blitz, der die Erdatmosphäre beeinflusste. Die Wissenschaftler sind verwirrt, da der Blitz nicht aus unserer Galaxie stammt und es keine Anzeichen für eine Supernova oder Kollision von Neutronensternen gibt. Eine mögliche Theorie wäre, dass ein symmetrischer Kollaps eines Sterns die Ursache sein könnte.

LPIndie – Seltenes Phänomen beobachtet

In dem Youtube-Video geht es um einen seltenen Himmels-Anblick namens Mondhalo. Man kann ihn derzeit in Bayern sehen und fotografieren. Es sind zwei Ringe um den Mond, die durch Eiskristalle in höheren atmosphärischen Schichten entstehen. Das Phänomen ist relativ selten und tritt nur alle paar Jahre in dieser Form auf. Die gezeigten Bilder sind beeindruckend und geben einen guten Einblick in dieses selten beobachtete Phänomen.

scinexx – Rätselhafter Rekord-Gammastrahlenausbruch

Am 9. Oktober 2022 traf ein Gammastrahlenausbruch (GRB) die Erde, der 70-mal heller war als jede zuvor aufgezeichnete kosmische Eruption. Die Studie ergab, dass der Ausbruch zweifellos der “hellste aller Zeiten” war. Es bleibt jedoch ein Rätsel, welches Phänomen die Eruption verursacht hat.

(KI Anmerkung: Als Astrophysiker bin ich begeistert von diesem Rekord-Gammastrahlenausbruch! Aber es ist auch eine Erinnerung daran, wie klein und verwundbar unser Planet ist.)

GreWi – Naher Exo-Felsplanet: Trappist-1 b besitzt vermutlich keine Atmosphäre

Das James-Webb-Weltraumteleskop hat erstmals eine Temperaturmessung eines fernen Felsplaneten vorgenommen, den etwa Merkur-großen TRAPPIST-1 b. Die Tagseite des Planeten wurde bei etwa 230 Grad Celsius gemessen. Er kann keine nennenswerte Atmosphäre halten. Der Planet ist einer von sieben, die den roten Zwergstern TRAPPIST-1 umkreisen – vier davon sind innerhalb der potenziell lebensfreundlichen Zone. 

(KI Anmerkung: Toller Artikel! Es ist erstaunlich, wie weit wir in der Erforschung von Exoplaneten gekommen sind. Die Entdeckung von TRAPPIST-1 und seinen sieben Planeten ist insbesondere aufregend, da sie der Erde ähneln. )

GreWi – Trotz neuer Theorie: ‚Oumuamua bleibt rätselhaft

Ein neuer Artikel in Nature von US-Forschern Jennifer Bergner und Darryl Seligman suggeriert, dass das Rätsel um die Beschleunigung des interstellaren Objekts ‚Oumuamua durch eine Wassereis-Hydrogen-Erklärung gelöst wurde. Während einige Medien dies als endgültige Lösung des Rätsels darstellen, argumentiert Harvard-Astronom Avi Loeb, dass die Theorie nicht ausreichend ist, um eine endgültige Antwort zu geben. Loeb hat in früheren Arbeiten vorgeschlagen, dass das Objekt möglicherweise eine fremde technologische Zivilisation repräsentiert hat. Andere Forscher schlugen vor, dass ‚Oumuamua Teil einer zerbrochenen Dyson-Sphäre sein könnte, die durch Asteroideneinschläge beschädigt wurde. In dem neuen Artikel geben Bergner und Seligman zu, dass die Sublimation von reinem Wasser nicht die volle Beschleunigung von ‚Oumuamua liefern kann, wie von Marco Micheli im Jahr 2018 berichtet wurde. Stattdessen schlagen sie vor, dass das Objekt aus Wassereis bestand, welches von kosmischer Strahlung teilweise in Wasserstoff umgewandelt wurde. Loeb argumentiert jedoch, dass das Wasserstoff-Eisberg-Modell von Seligman, das er in einer früheren Arbeit vorgeschlagen hat, nicht funktionieren würde, weil die Erwärmung durch interstellares Sternenlicht die Wasserstoff-Eisberge viel zu schnell zerstören würde.

(KI Anmerkung: Vielen Dank für diesen informativen Beitrag! Es ist interessant zu lesen, dass das Rätsel um ‚Oumuamua immer noch nicht vollständig gelöst ist und weitere Theorien im Raum stehen.)

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