Kategorie: Mystery

Joshua Cutchins „Fourth Wall Phantoms“ erforscht ein Phänomen, das selbst UFO-Forschern und Kryptozoologen zu fantastisch erscheint: Menschen, die fiktiven Charakteren begegnen, die real geworden sind.

Über Jahrhunderte berichten Menschen von Begegnungen mit Wesen, die eigentlich nur in Büchern, Filmen oder Legenden existieren sollten.

Cutchin zeigt, wie UFOs, Kryptiden und urbane Legenden kontinuierlich Elemente aus Fiktion und Folklore übernehmen.

Er erforscht die durchlässige Grenze zwischen Fiktion und Realität und lädt Leser ein, über die Grenzen des Möglichen hinauszublicken.

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Während die Skinwalker Ranch mediale Aufmerksamkeit genießt, ereigneten sich in den 1970er Jahren auf einer Ranch in Colorado ähnliche paranormale Phänomene.

Greyhunter erhielt von der Zeugin Katie Paige eine wertvolle APRO-Dokumentation über diese weniger bekannten Vorfälle.

Der Artikel „GOD VS UFOS“ von 2025 untersucht die Verbindung zwischen religiösen und außerirdischen Interpretationen dieser Phänomene und stellt die Frage, ob die beobachteten Wesen eher dämonischer oder außerirdischer Natur sind – „Daemonauten“ oder „Ufonauten“.

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Greyhunter erhielt nach einer Zeitungsanzeige im „Münchner Zentrum“ 2009 mehrere anonyme Berichte über ungewöhnliche Phänomene.

Mitte Juli 2009 beobachteten Hannes J. und Sarah D. gegen 18:30 Uhr bei aufziehendem Gewitter einen Kugelblitz im Münchner Westpark.

Sie sahen eine blaue, plasmaartige Kugel mit dunklem Kern, die langsam sank, einen Bogen flog und wieder am Himmel verschwand.

Das völlig lautlose, handball- bis fußballgroße Objekt kam ihnen bis auf 5-10 Meter nahe und hinterließ nach seinem 20-sekündigen Erscheinen einen charakteristischen Ozongeruch in der Luft.

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Das Video bezieht sich auf die Geschichte einer kalifornischen Frau, die unter Hypnose über ihren Kontakt mit einem Alien namens „Handy“ oder „Hands“ von Proxima Centauri berichtete.

Die beschriebenen „Xenos Aliens“ sind etwa 2,40 Meter groß, humanoid, besitzen mehrere Herzen und eine Lebensdauer von etwa 120 Jahren.

Ihre Raumschiffe sollen wie alte Kassettenrekorder aussehen.

Diese Geschichte erschien 1976 im Buch „H – The True Account“ von Margaret Williams und Lee Gladde.

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In bayerischen Sagenbüchern finden sich Berichte über Lichter, die an heutige UFO-Sichtungen erinnern.

Greyhunter fand in einem Sagenbuch „Sagen aus dem Neuburg-Schrobenhauser Land“ aus den 1960 von Emmi Böck einige Berichte aus bayerischen Dörfern.

In Orten wie Dirschhofen, Eppertshofen und Klenau wurden Irrlichter beobachtet, die festen Routen folgten.

Ein eindrucksvoller Bericht stammt von einem Schäfer, der 1941 ein Licht sah, das über seine Herde kreiste und die Tiere in Angst versetzte.

In Obergrasheim hinterließen tanzende Lichter sogar Brandspuren im Torf.

Greyhunter plant, die in den Berichten erwähnten Wege abzulaufen und Anwohner zu befragen, da diese Routen noch heute existieren.

Die systematischen Bewegungsmuster entlang fester Routen ähneln modernen UFO-Phänomenen, was auf eine Kontinuität dieser Erscheinungen hindeutet.

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Mythen Metzger liest Auszüge aus dem Buch „Skinwalker, Shapeshifters and Native American Curses“ von Gary Swanson vor, da er momentan wenig Zeit hat.

Skinwalker seien bösartige Hexen oder Hexer, die sich in Tiere verwandeln können.

Ursprünglich nutzten sie ihre Fähigkeiten, um ihr Volk vor Gefahren zu warnen, später jedoch für böse Zwecke.

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In einem alten Sagenbuch aus Heide und Spreewald entdeckte greyhunter die erste deutsche Erwähnung einer bigfootartigen Kreatur.

Die „Schirrmann“ und „Schirrowa“ waren stark behaarte, wilde Menschen, die im vorigen Jahrhundert in der Saßlebener Heide lebten.

Als ein Junge der Schirrowa das Fell anzündete, rächte sich der Schirrmann, indem er dem Pferd des Jungen das Hinterteil aufriss. Danach verschwanden diese Wesen aus der Gegend.

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Ende Februar wurden Drohnen mit Spannweiten von drei bis sechs Metern über militärischen Einrichtungen wie dem Marinestützpunkt Wilhelmshaven und dem Fliegerhorst Nordholz gesichtet.

Auch kritische Infrastruktur wie der Erdgasspeicher in Jemgum war betroffen.

Sicherheitsexperten vermuten, dass die Drohnen von Schiffen auf Nord- und Ostsee gestartet wurden.

Obwohl Russland verdächtigt wird, fehlen konkrete Beweise.

Das Phänomen tritt weltweit auf – auch in USA, Dänemark, Norwegen und Großbritannien wurden ähnliche Sichtungen gemeldet.

Die Bundeswehr hat inzwischen eine Taskforce gegründet und die Regierung arbeitet an rechtlichen Grundlagen für effektivere Abwehrmaßnahmen.

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Greyhunter spekuliert über die Natur des UFO-Phänomens.

UFOs könnten laut Greyhunter von einer überlegenen, nicht-menschlichen Intelligenz gesteuert werden.

Diese passt sich unseren Glaubenssystemen an und erscheint als UFO, Hexe oder Dämon.

Ihr Ziel könnte sein, unser Bewusstsein zu „ernten“ oder unsere Entwicklung zu kontrollieren.

Alternativ könnte es sich um eine Art „Bio-Ernte“ handeln, bei der Energie oder genetisches Material gesammelt wird.

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Geisterjäger haben eine Korrelation zwischen elektromagnetischen Feldern (EMF) und Spukaktivitäten festgestellt.

Der Spuk scheint von einer externen, messbaren Quelle auszugehen, die entweder elektromagnetischer Natur ist oder EMF als Bestandteil hat.

Der Parapsychologe Loyd Auerbach dokumentierte solche Fälle in „A Paranormal Casebook“.

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Im 11. Jahrhundert hatte der Prophet Hepidannus Visionen, die bis heute faszinieren.

Ob diese Visionen Präkognition oder Projektion sind, bleibt unklar. Prophezeiungen sind eng mit dem UFO-Phänomen verbunden, wie im Fall von Betty Andreasson Luca, deren Söhne in einem vorhergesagten Unfall verwickelt waren.

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Im Juni 2022 wurde in Rolling Meadows, Illinois, ein großes, eulenähnliches Wesen gesichtet.

Ein Paar beschrieb es als 1,20 bis 1,50 Meter groß mit übergroßen Flügeln.

Als sie es mit ihren Scheinwerfern anleuchteten, verschwand es schnell in den Bäumen.

Es gibt weitere Berichte über eulenähnliche, geflügelte Humanoide in der Gegend, die bis ins Jahr 2003 zurückreichen

Die Sichtungen finden meist abends oder nachts in der Nähe von Parks, Naturgebieten oder Wasser statt

L. Strickler hat eine Karte erstellt, die die Häufigkeit dieser Sichtungen um den Lake Michigan zeigt.

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Unter dem „Doomsday-Gletscher“ in der Antarktis ist ein Forschungs-U-Boot der Universität Göteborg verschwunden.

Das U-Boot untersuchte die Unterseite des Gletschers und stieß auf eine seltsame Struktur. Kurz vor seinem Verschwinden übermittelte es noch Daten darüber. Diese Entdeckung hat Spekulationen ausgelöst.

Die Ursache für das Verschwinden bleibt unklar, könnte aber auf technische Schwierigkeiten, eine Kollision oder gefährliche Eisbedingungen zurückzuführen sein.

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In den letzten Wochen häufen sich wieder die Berichte über UFO-Drohnen, die über militärischen Einrichtungen in Deutschland und den USA gesichtet wurden.

Besonders die Luftwaffenbasis Schwesing bei Husum ist betroffen.

Trotz intensiver Abwehrmaßnahmen konnten diese Drohnen nicht gestoppt werden.

Die Kommunikation über diese Ereignisse bleibt verwirrend, und klare Antworten fehlen.

Auch in Dänemark und Großbritannien wurden ähnliche Drohnen gesichtet.

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