Jürgen H. Baumgartner, Mr. Greenstyne und Roland M. Horn sprechen über die Ostsee-Anomalie.
Das Rätsel sei doch noch nicht natürlich erklärt.
Außerdem wurde über russischen KGB-Akten gesprochen.
UFO, ETs, Ausserirdische
Jürgen H. Baumgartner, Mr. Greenstyne und Roland M. Horn sprechen über die Ostsee-Anomalie.
Das Rätsel sei doch noch nicht natürlich erklärt.
Außerdem wurde über russischen KGB-Akten gesprochen.
In der Radiosendung CoastToCoast sprechen George Knapp und Paul Stonehill über Begegnungen mit USOs (unidentifizierte unterseeische Objekte) und unter Wasser befindliche Alien-Basen im Zusammenhang mit russischen UFO-Sichtungen.
Paul Stonehill, Co-Autor des neuen Buches „UFO Case Files of Russia“, berichtet über seine Forschung zu sowjetischen und russischen USOs. Ein hoher sowjetischer Marineoffizier, Admiral Chavin, bestätigte, dass sowohl die Amerikaner als auch die Sowjets ähnliche Anweisungen zur Detektion und Forschung von UFOs hatten.
Stonehill arbeitete an einer erweiterten Version seiner Forschung über USOs und besuchte in den 1990er Jahren Russland.
Die Einstellung der russischen Regierung hat sich seit den 1990er Jahren verändert und ist weniger offen für die Freigabe von Informationen.
Russische Kosmonauten wurden darin geschult, von Raumfahrzeugen aus auf die Ozeane zu schauen und amerikanische oder entdeckbare Atom-U-Boote zu erkennen. Einige Kosmonauten haben offen zugegeben, UFOs gesehen zu haben, obwohl sie die meisten ihrer Beobachtungen aus Angst vor Jobverlust nicht offenlegen konnten.
In den 1990er Jahren, während Gorbatschow und Jelzin an der Macht waren, gab es eine kurze Öffnungsphase, in der einige UFO-Geheimnisse ans Licht kamen. Diese Offenheit nahm jedoch ab, und einige Geheimnisse wurden später widerrufen.
Stonehill ist nicht optimistisch, was die Offenheit der russischen Regierung gegenüber diesem Thema betrifft, erwähnt jedoch, dass es immer noch aktive russische UFO-Forscher gibt.
Es gibt Berichte über USOs in Sibirien, insbesondere im Baikalsee, wo es 1982 zu einem Zwischenfall kam, bei dem sowjetische Truppen versuchten, humanoide Wesen zu fangen, die unter Wasser schwimmen konnten, ohne Atemgeräte zu verwenden.
Der sowjetische Militärwissenschaftler Mark Shteynberg bestätigte diesen Vorfall und berichtete, dass die Sowjets mehrere Soldaten verloren.
Es gab eine Zeit, in der die russische Militärluftwaffe angewiesen wurde, UFOs in Ruhe zu lassen, da sie wussten, dass diese zurückschlagen würden.
Fleischer betont zwei wesentliche Punkte über UFOs: Erstens, dass sie physikalische Realitäten sind, und zweitens, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht menschlich sind und über Technologien verfügen, die uns weit überlegen sind.
Obwohl 95% der Sichtungen konventionelle Flugobjekte oder astronomische Phänomene sind, hinterlassen echte UFOs Radarspuren und physikalische Anomalien.
In 30 Ländern gibt es militärische Akten zu UFOs, die mittlerweile als unidentifizierte Luftphänomene (ULFs) bezeichnet werden. In Frankreich existiert eine staatliche UFO-Forschungsbehörde namens GEIPAN, die seit den 70er Jahren hunderte Fälle dokumentiert hat.
In einem Fall hatte ein UFO zehn Atomraketen deaktiviert. UFOs werden oft in der Nähe von Atomanlagen und militärischen Einrichtungen beobachtet. Trotz der Behauptung der US-Luftwaffe, dass UFO-Sichtungen keine Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellen, gibt es Fälle, in denen UFOs in Atomanlagen eingegriffen haben.
Es gibt viele Fälle, in denen UFOs in militärische Atomanlagen eingegriffen haben, und Fleischer hat einige dieser Fälle dokumentiert.
Es gibt auch Berichte über Menschen, die nach UFO-Sichtungen bedroht oder entführt wurden.
Bernd aus Marienmünster, Deutschland, hat am 14. Januar 2024 ein UFO gefilmt. Im Video sieht man, wie ein Objekt von rechts auf ein stehendes Objekt zufliegt und scheinbar von diesem „verschluckt“ wird. Kurz darauf taucht es wieder auf der Vorderseite des stehenden Objekts auf.
In der Radiosendung CoastToCoast wird über die angebliche wahre Geschichte des alten Ägyptens gesprochen und mögliche außerirdische Einflüsse.
Die konventionelle Geschichte des alten Ägyptens wird in Frage gestellt: Die Pyramide von Gizeh hätte nicht so schnell von einer primitiven Gesellschaft gebaut werden können. Es wird vermutet, dass es vor Ägypten hochentwickelte Zivilisationen gab, die bis zu 18.000 v. Chr. zurückreichen. Auch Atlantis im Atlantischen Ozean soll vor Ägypten existiert haben.
Die Wassererosion an der Sphinx wird als Beweis dafür gesehen, dass sie vor mindestens 7.000 bis 10.000 Jahren existierte, nicht 2500 v. Chr.
Ein Polsprung vor etwa 11.000 Jahren soll Überschwemmungen verursacht haben, die fast alles zerstörten.
Es wird behauptet, dass die „Men in Black“ (MIB) schon immer existierten, um Informationen zu unterdrücken und zu blockieren. Die ägyptischen Mysterien-Priester sollen versucht haben, die Kontrolle zu behalten und Beweise zu verstecken.
Ägypten soll eine Kolonie von Atlantis gewesen sein. Alte Texte deuten auf einen nuklearen Krieg zwischen den Atlanteanern und dem Rama-Reich in Indien hin, der vor etwa 12.000 Jahren stattfand. Die Atlanteaner und die Ramaner sollen Flugzeuge, Anti-Schwerkraft-Technologie, Kernenergie und Fernsehen gehabt haben.
Es gab auch ET-Kriege, bei denen Außerirdische und Reptilien mit ihren Raumschiffen aufeinander schossen.
Bei dieser Sendung ist Skepsis angebracht.
Roland Horn spekuliert, dass Formationen wie die sogenannte „Inka-Stadt“ und „Cydonia Mensae“ auf dem Mars Überreste einer früheren Zivilisation sein könnten.
Er vertritt die Theorie, dass der biblische Prophet Henoch ein Botschafter von Außerirdischen war, die eine Raumstation auf der Erde betrieben haben.
Es wird auch auf Edgar Cayce eingegangen, der von einer immateriellen Welt sprach, die vor der materiellen existierte.
Eine weitere spekulative Idee ist, dass die Schlange in der Geschichte von Adam und Eva eigentlich ein humanoides Wesen war, das den Menschen Fortschritt brachte.
Es wird überlegt, ob der Mond ursprünglich nicht zur Erde gehörte, sondern von reptiloiden Wesen aus einer anderen Galaxie hierher gebracht wurde.
Luc Bürgin war ein bekannter Schweizer UFO-Forscher und Autor, der über Jahrzehnte hinweg ein umfangreiches Archiv von UFO- und Mystery-Fällen angelegt hat.
Im Video von Hangar18b wird die Tour durch den neuen Standort des Luc Bürgin Archivs im ehemaligen Mystery Park in Interlaken gezeigt.
Das Archiv besteht aus 97 Umzugskisten mit Büchern, Magazinen, Fallunterlagen und Unikaten.
Darunter befinden sich auch seltene Bücher und Magazine, die sonst nicht erhältlich sind.
Das Ziel ist es, das Archiv irgendwann der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und möglicherweise auch andere Archive, wie das von Erich von Däniken, hinzuzufügen.
Die nächsten Schritte beinhalten die Entwicklung eines Konzepts für die Öffentlichkeitsarbeit und die Digitalisierung des Archivs.
Um die Jahrtausendwende trat Thorsten Lasker dem Verein für Grenzwissenschaftliche Phänomene bei und wurde Pressesprecher und Leiter der Zweigstelle in Coburg.
In dieser Rolle hatte er zahlreiche Medienauftritte und führte Zeugenbefragungen und Nachforschungen durch.
Lasker hat mehrere Artikel und Bücher zu paranormalen Phänomenen veröffentlicht, darunter „Paranormales Deutschland“.
Er beschreibt seine Leidenschaft für das Übernatürliche als regelrechte Passion und hofft, den verborgenen Wahrheiten näher zu kommen.
Er glaubt, dass die Welt, wie wir sie kennen, möglicherweise ganz anders ist, als sie uns erscheint.
Lasker ist überzeugt, dass das Phänomen der Alien-Entführung real ist und dass viele Menschen solche Erfahrungen nicht öffentlich machen, weil sie Angst haben, nicht ernst genommen zu werden.
Er glaubt, dass es viele verschiedene Arten von Aliens und UFOs gibt, die möglicherweise aus anderen Dimensionen oder Welten stammen.
Lasker sieht auch eine Verbindung zwischen UFO-Sichtungen und spirituellen Phänomenen.
Er glaubt, dass Techniken wie Channeling, Meditation oder Telepathie helfen können, Kontakt zu Aliens oder Geistern aufzunehmen, und dass Träume oder Visionen ebenfalls Wege sein können, um mit anderen Welten oder Dimensionen in Verbindung zu treten.
Ein Beispiel für einen Glitch ist, wenn ein Objekt plötzlich stillsteht, während sich alles andere weiterbewegt.
Es wird auch der Mandela-Effekt erwähnt, bei dem viele Menschen sich an etwas falsch erinnern, wie den Monopoly-Mann mit Monokel oder James Bond-Filme mit Zahnspange.
Der Mandela-Effekt könnte ein Hinweis darauf sein könnte, dass wir in Paralleluniversen leben.
Ein weiteres Beispiel für einen Glitch ist eine Geschichte, bei der ein Reißverschluss abgerissen wurde und am nächsten Tag wieder da war. Der Sprecher glaubt, dass das Gehirn manchmal nicht in der Lage ist, alles aufzunehmen, was wir erleben, was ein Grund für déjà-vus sein könnte.
Er betont, dass das Leben und Erleben in der Matrix oder Realität wertvoll ist, unabhängig davon, ob wir in einer Simulation leben oder nicht
Bernd hat am 14. Januar 2021 gegen 20:10 Uhr in Marienmünster, Deutschland, ein UFO gesichtet. Während er im Bett lag und aus dem Fenster schaute, bemerkte er ein Objekt, das viel größer als ein Stern war. Es sah aus wie zwei Objekte, die sich ineinander bewegten, fast wie Plasma.
Ein zweites Objekt näherte sich von rechts und flog in das erste hinein, verschwand für etwa 18 Sekunden und tauchte dann auf der anderen Seite wieder auf. Dieses zweite Objekt hatte eine Dreiecksformation und wurde von drei kleineren Objekten begleitet.
Bernd filmte das Ereignis mit seinem Handy, und das Video dauert knapp 5 Minuten. Bernd schätzt, dass das Objekt mindestens 5 Kilometer entfernt war und keine Geräusche machte. Die Farben des Objekts, die von rot über grün bis golden reichten, waren im Video nur andeutungsweise zu sehen, aber in Wirklichkeit intensiver.
Bernd ist unsicher, was das Objekt war. Er schließt nicht aus, dass es ein Naturphänomen oder etwas Militärisches sein könnte, ist aber auch offen für die Möglichkeit, dass es etwas Außerirdisches war.
Michael Masters, Professor an der Montana Technological University, forscht zu UFOs und Außerirdischen. Er war an einer Harvard-Studie beteiligt, die verschiedene Hypothesen zu UFOs und deren Piloten untersucht. Eine interessante Theorie ist die „Cryptoterrestrial Hypothesis“. Diese besagt, dass es eine fortgeschrittene, intelligente Gesellschaft gibt, die sich auf oder um die Erde versteckt hält, etwa in den tiefen Ozeanen, unter der Erde oder auf der Rückseite des Mondes.
Masters glaubt, dass die oft beschriebenen humanoiden Wesen aus UFOs eine gemeinsame evolutionäre Geschichte mit uns haben könnten. Er schlägt vor, dass diese Wesen möglicherweise aus der Zukunft kommen und durch die Zeit reisen, um ihre eigene Vergangenheit zu studieren. Die Studie untersucht auch, ob diese Wesen von einer anderen Welt stammen oder „ultraterrestrisch“ sind, also in einer anderen Dimension oder Realität existieren.
Masters betont, dass die Studie spekulativ ist und weitere Forschung nötig sei, um die Hypothesen zu überprüfen. Trotzdem hat die Studie internationale Aufmerksamkeit erregt, da die Idee, dass intelligentes Leben auf oder um die Erde existiert und UFOs fliegt, für viele Menschen faszinierend ist.
Die offizielle Anerkennung von UFOs durch Regierungen und Militärs macht es laut Masters einfacher, die Möglichkeit von intelligentem Leben jenseits der Erde zu akzeptieren. Er hofft, dass die Studie dazu beiträgt, den Diskurs über UFOs und Außerirdische zu erweitern und ernsthafter zu gestalten, anstatt sie als bloße Verschwörungstheorien abzutun.
Auf dem „What Can We Learn from Other-Worldly Visitors?… 2024 Panel“ sprechen verschiedene Experten zu Themen wie Bewusstseinserweiterung, Enthüllung von Regierungsgeheimnissen, künstliche Intelligenz, außerirdische Lebensformen und Technologien, Virtual Reality und persönliches Wachstum.
Linda Moulton Howe teilt ihre Erfahrungen mit Regierungsvertretern und Whistleblower. Sie glaubt, dass wir uns auf eine große Veränderung vorbereiten müssen, die unsere Realität herausfordert.
Daniel Sheehan berichtet über einen Gesetzesentwurf zur kontrollierten Enthüllung von Informationen über Aliens. Er meint, dass eine kleine Gruppe bereits 75% der notwendigen Informationen kennt.
Lisa Garr spricht über ihre Nahtoderfahrung, in der sie ein Gefühl der Einheit und Verbindung mit allem erlebte. Sie glaubt, dass diese Erfahrung durch Bewusstseinserweiterung und Harmonisierung für jeden zugänglich ist.
Glynis McCants erklärt die Bedeutung von Zahlen in unserem Leben und wie Numerologie uns helfen kann, unsere Lebenszahlen zu verstehen und unsere Beziehungen zu verbessern.
Mathew James Bailey diskutiert die Rolle künstlicher Intelligenz (KI) in unserer Zukunft. Er sieht KI als eine Möglichkeit, die menschliche Intelligenz zu verstärken, obwohl sie sich nicht selbst programmieren oder lernen kann.
Riz Virk spricht über die Zukunft der Virtual Reality und wie Realität und Virtualität zunehmend verschmelzen werden. Er betont, dass wir unsere Identität und Werte neu definieren müssen.
Sarah Breskman Cosme erläutert ihre Arbeit als Hypnosetherapeutin und wie sie Menschen hilft, ihre eigene Realität zu erschaffen. Sie ist überzeugt, dass wir unsere Zukunft durch bewusstes Steuern unserer Gedanken und Emotionen gestalten können.
Dr. Walter Andritzky gibt in seinem Vortrag in die lebhafte UFO-Szene Chiles.
Bereits 1968 wurde das Meteorologische Institut gegründet, das UFO-Meldungen sammelt.
1997 folgte die Gründung der CVA, einer Abteilung der zivilen Luftfahrtbehörde, die jährliche Treffen veranstaltet und Ufologen sowie Militärpiloten einlädt.
Chile hat einige UFO-Hotspots wie San Pedro de Atacama und die Region um Antofagasta, wo es besonders viele Sichtungen und sogar Begegnungen mit humanoiden Wesen gab.
Chile hat auch einige UFO-Museen, darunter das 2021 neu eröffnete Museum in Serena.
In der Radiosendung CoastToCoast spricht Steve Quayle über geheime Antarktis-Basen, Nazi-Tunnel, Buzz Aldrin und Generalleutnant Byrds Traktorstrahlen.
Er glaubt, dass die mächtigste Übertragungsanlage auf der Erde in der Antarktis existiert und das Wetter beeinflusst. Diese Anlage soll nicht von der Erde stammen.
Er behauptet, die Nazis hätten eine Basis in der Antarktis errichtet.
Quayle erwähnt, dass General Byrd bei seinem Versuch, den Nordpol zu erreiche den „König der Welt“ traf, dessen Name Lucifer sei.
Er behauptet, dass die Asteroidengürtel die Überreste des Planeten Rahab oder Astra sind, der zwischen Mars und Jupiter lag und von Lucifer bewohnt wurde.
Er erwähnt, dass Admiral Byrd 1947 in die Antarktis ging und tropische Wälder und Mammuts sah.
Er erwähnt, dass der Verteidigungsminister James Forrestal nach seiner Ernennung Informationen über außerirdisches Leben veröffentlichen wollte, aber ermordet wurde.
Quayle behauptet, dass von Braun und andere Wissenschaftler Hilfe von „Geistern“ oder außerirdischen Wesen erhielten, um ihre Technologie zu entwickeln.
Obwohl diese Behauptungen faszinierend sind, ist Skepsis angebracht. Es gibt keine anerkannten Beweise für die Existenz dieser geheimen Basen, Tunnel oder außerirdischen Konflikte.
Transkommunikation 2.0 bezieht sich auf die Kommunikation mit Wesenheiten aus anderen Dimensionen oder Welten.
Die EVP-Methode (Electronic Voice Phenomena) ermöglicht es, Stimmen aus dem Jenseits auf Tonband aufzunehmen. Die Qualität dieser Aufnahmen kann stark variieren, von klaren Stimmen bis hin zu undeutlichen Geräuschen.
Die Interpretation von EVPs ist subjektiv und kann von Person zu Person unterschiedlich sein.
Es gibt auch visuelle Methoden, wie die Wasser-Methode, bei der Bilder oder Botschaften in einer Wasseroberfläche sichtbar gemacht werden können.
Ist das vielleicht nur Pareidolie? Das Gehirn hat eben manchmal zu viel Fantasie und sieht Gesichter oder Formen, wo eigentlich nur zufällige Muster sind.
Obwohl es verschiedene Theorien gibt, wie Transkommunikation funktioniert, ist keine davon wissenschaftlich bewiesen.
Das Thema ist kontrovers: Einige betrachten es als Pseudowissenschaft, während andere glauben, dass es ein echtes Phänomen ist, das untersucht werden sollte.
Klara Wolf (Pseudonym) beschreibt in ihrem Buch „Das Alien-Projekt“ ihre Familie und deren Erlebnisse.
Diese reichen von Poltergeist-Phänomenen über klassische Kontakterfahrungen bis hin zu exotischen Mind-Control-Experimenten durch Außerirdische.
Marcel Polte hat Klara überzeugt, ihre Erfahrungen in einem Buch zu veröffentlichen, das durch Remote Viewings ergänzt wurde.
Klara machte seit ihrer Kindheit ungewöhnliche Erfahrungen, die auch ihre beiden Töchter betrafen.
Die Botschaften der Entitäten, mit denen Klara glaubt in Kontakt zu stehen, drehen sich hauptsächlich um Optimierungen, die an der Menschheit vorgenommen werden müssen, um ihr Überleben zu sichern.
Das Buch enthält eine verwirrende Geschichte über schwer zu entschlüsselnde Träume und Botschaften, Transhumanismus, genetische Experimente und hybride KI-Besucher. Marcel Polte wird als Gast erwartet, um über das „Alien-Projekt“ und seine mögliche Interpretation zu sprechen.
Der Heilige Gral ist ein legendärer Kelch oder eine Schale, die in der christlichen Mythologie eine zentrale Rolle spielt. Er soll das Gefäß sein, das Jesus Christus beim letzten Abendmahl benutzt hat, um sein Blut aufzufangen. Das letzte Abendmahl ist ein wichtiges Ereignis im Neuen Testament, bei dem Jesus das Passahmahl mit seinen Jüngern feierte, bevor er gekreuzigt wurde.
Eine Legende besagt, dass Josef von Arimathäa, ein Jünger Jesu, den Heiligen Gral nach Großbritannien brachte und dort versteckte. Orte wie Glastonbury und Rosslyn Chapel werden oft mit dem Gral in Verbindung gebracht. Der Heilige Gral wird auch mit der Suche nach Unsterblichkeit assoziiert und hat außerchristliche Interpretationen, wie die keltische Legende vom magischen Kessel, der endlos Nahrung geben kann.
Die katholische Kirche behauptet, den Heiligen Gral zu besitzen, und einige Päpste haben den Gral von Valencia als echt anerkannt. Im Mittelalter inspirierten Geschichten über den Gral viele Ritter, darunter Sir Percival aus der Artussage. Der Gral wird oft als Symbol für Erlösung und Vollkommenheit gesehen.
Es gibt verschiedene Theorien darüber, was der Heilige Gral wirklich ist: ein Gefäß, ein Stein oder sogar eine Blutlinie. Auch in der modernen Popkultur, wie im Roman „Der Da Vinci Code“, bleibt der Gral ein faszinierendes Thema. Die Geschichte des Heiligen Grals ist eng mit der christlichen und keltischen Mythologie verbunden und hat über Jahrhunderte hinweg viele Menschen inspiriert.
Christopher Mellon ist ein ehemaliger stellvertretender Staatssekretär für Nachrichtendienste des Verteidigungsministeriums.
Mellon betont, dass unerklärliche Einbrüche von UAPs in den US-Luftraum eine Bedrohung für die nationale und öffentliche Sicherheit darstellen.
Er zweifelt an der offiziellen Erklärung, dass ein im Februar vor paar Jahren in Alaska abgeschossenes Objekt ein Ballon war und berichtet, dass dieses Objekt die Sensoren eines Kampfjets beeinträchtigt und sich ungewöhnlich bewegt habe.
Mellon spricht weiter, dass bei dem Vorfall acht oder neun UAPs über dem Arktischen Kreis von US-Kampfflugzeugen verfolgt wurden, und betont, dass die Öffentlichkeit über solche Vorfälle informiert werden sollte.
Er sieht die Geheimhaltung als Verstoß gegen die Executive Order zur Klassifizierung von Informationen.
Mellon hofft, dass der Kongress und die Öffentlichkeit bald mehr Informationen über UAPs erhalten und die Regierung transparenter wird.
Dr. Walter Andritzky ist Autor des Buches „Pilotensichtungen und UFO-Detektion im cislunaren Raum“. Im YouTube-Video spricht er über UFOs und deren Umgang in der Luftfahrt.
Er berichtet von Piloten, die immer wieder UFOs sehen.
Einige dieser Sichtungen sind so nah, dass sie als stressig empfunden werden.
Ein Fall aus Ecuador beschreibt, wie drei Kampfpiloten ein UFO vor sich hatten und auf das Objekt schossen.
In Russland gibt es viele Fälle, in denen Piloten von Laserstrahlen getroffen wurden, die von UFOs ausgesendet wurden.
Ein Pilot erlitt Verbrennungen am Auge durch einen solchen Strahl.
Dr. Andritzky spricht auch von einer Gehirnveränderung, die bei Piloten festgestellt wurde, die UFO-Begegnungen hatten. Diese Veränderung, bekannt als „white matter disease“, zeigt sich durch weiße Flecken im Gehirn.
Es gibt Berichte von Piloten, die nach einer UFO-Begegnung eine veränderte Wahrnehmung hatten, z.B. sahen sie Dinge, die nicht da waren.
Dr. Andritzky spricht auch über die Möglichkeit, dass UFOs von Menschen gemacht sind.
In der Radiosendung CoastToCoast spricht John Levine, ein angeblicher geheimer Astronaut, über seine Teilnahme an geheimen Apollo-Missionen.
Levine behauptet, dass er an der Apollo-18-Mission teilgenommen hab. Ein Jahr später sei er für die geheime Apollo-20-Mission ausgewählt worden, bei der er mit einem fremden Wesen auf dem Mond interagierte.
Es wird behauptet, dass es weitere geheime Apollo-Missionen 18, 19 und 20 gab, die vom Militär durchgeführt wurden, um die Präsenz von Aliens auf dem Mond zu untersuchen.
Diese Aliens sollen territoriale Ansprüche auf den Mond haben und verschiedene Arten umfassen, darunter Graue, Reptilien und Nordics.
Obwohl diese Behauptungen faszinierend sind, ist Skepsis angebracht.
Es gibt keine anerkannten Beweise für die Existenz dieser geheimen Missionen oder die beschriebenen Begegnungen.