💯🔝TheMidnightMansion – Fatima 1917: Drei Hirtenkinder sahen regelmäßig ein junge Frau mit kurzem Rock über einem Baum schweben

Die Marienerscheinungen von Fatima fanden in einer Zeit politischer Spannungen statt.

Portugal hatte 1910 durch eine Revolution die Monarchie beendet, und die neue Republik versuchte den Einfluss der katholischen Kirche zu reduzieren. Religiöse Schulen wurden geschlossen und viele Gotteshäuser verboten, was besonders die arme Landbevölkerung traf.

In diesem Kontext berichteten die drei Hirtenkinder Lucia, Francisco und Jacinta ab Mai 1917 von regelmäßigen Begegnungen mit einer jungen Frau (ca. 15 Jahre alt) in einem weißem Gewand, das nur bis zu den Knien ging. Sie schwebte immer über einen kleinen Bäumchen.

Die Erscheinungen folgten einem festen Muster: jeden 13. des Monats an der Cova da Iria bei Fatima.

Mit jeder Erscheinung wuchs die Zahl der Schaulustigen – von anfangs etwa 50 Personen auf über 70.000 beim „Sonnenwunder“ im Oktober.

Besonders kontrovers waren Details, die nicht zur katholischen Lehre passten: Die Frau trug einen knielangen Rock, den die Kirche nicht wahrhaben will und in allen Bildern und Skulpturen von Fatima absichtlich verändert. Die Kinder sagten nie, dass die Frau Maria war.

Während kirchliche Autoritäten die nicht passenden Elemente ignorierten und fälschten, sehen moderne UFO-Forscher in diesen Aspekten Hinweise auf ein nicht-religiöses Phänomen.

Die Augenzeugenberichte von leuchtenden Objekten, Detonationen und seltsamen atmosphärischen Ereignissen ähneln heutigen UFO-Meldungen.

– **Erste Erscheinung am 13. Mai 1917:** Die Kinder erlebten auf der Weide Cova da Iria einen Blitz, gefolgt von einer schwebenden Frau in weißem Gewand, die wie ein 15-jähriges Mädchen aussah; sie sprach mit Lucia, ohne den Mund zu bewegen, und sagte, sie käme aus dem Himmel; die Frau forderte die Kinder auf, sechs Monate lang jeden 13. Tag an diesem Ort zu erscheinen, und versprach, ihre Absichten zu offenbaren; Francisco und Jacinta hörten die Stimme, stellten aber keine Fragen; die Kinder schwiegen zunächst, doch Jacinta erzählte es zu Hause, was zu Gerüchten führte.

– **Zweite Erscheinung am 13. Juni 1917:** Etwa 50 Menschen versammelten sich, als die Kinder wieder zur Cova da Iria kamen; die Frau erschien erneut, forderte Lucia auf, zu lesen zu lernen und im Juli zurückzukehren; Zeugen berichteten von einem leisen Summen, wie von einer Biene, und einer Wolke; die Frau wurde als schön, aber mit einem knielangen Rock beschrieben, was mit katholischen Vorstellungen von Marias Kleidung kollidierte; der örtliche Pfarrer Manuel Marques Ferreira protokollierte die Ereignisse, blieb skeptisch und warnte vor möglichen Täuschungen.

– **Dritte Erscheinung am 13. Juli 1917:** Bis zu 2.000 Menschen waren anwesend; die Frau forderte Gebet, um den Ersten Weltkrieg zu beenden, und kündigte ein Wunder für Oktober an; sie offenbarte ein Geheimnis, das die Kinder nicht preisgeben durften; Zeugen hörten eine Stimme, und Jacinta sah die Frau auch zu Hause; die Presse und Regierung kritisierten die Ereignisse als Geldmacherei oder Fanatismus, um den katholischen Einfluss zu stärken.

– **Vierte Erscheinung und Unterbrechung im August 1917:** Am 13. August wurden die Kinder vom Bürgermeister von Ourém, Arthur de Oliveira Santos, festgehalten und verhört, um das Geheimnis zu enthüllen; sie wurden möglicherweise bedroht, schwiegen aber; ohne die Kinder fand auf der Cova da Iria ein Ereignis mit Detonationen und farbigen Wolken statt; am 19. August erschien die Frau den Kindern in Valinhos und verschob das Wunder auf Oktober, da sie nicht pünktlich waren.

– **Fünfte Erscheinung am 13. September 1917:** 25.000 bis 50.000 Menschen versammelten sich; die Frau forderte Gebet, kündigte das Wunder für Oktober an und sprach von der Ankunft des Heiligen Josef und Jesus; Zeugen berichteten von einem leuchtenden Objekt, das wie eine Kugel aussah, und einem silbernen Regen; der Priester Dr. Manuel Formigao befragte die Kinder und zweifelte an der kirchlichen Interpretation wegen der Kleidung der Frau.

– **Sechste Erscheinung und das Sonnenwunder am 13. Oktober 1917:** Über 70.000 Menschen waren anwesend, trotz Regen; die Frau erschien letztmals, forderte Gebet und den Bau einer Kapelle, sagte fälschlicherweise, der Krieg ende an diesem Tag; Lucia sah Visionen von Josef, Jesus und Maria; die Menge beobachtete, wie die Sonne tanzte, Farben abgab, sich drehte und zur Erde zu fallen schien, bevor alles endete; Zeugen berichteten von trockener Kleidung und Heilungen, was als Kollektivsuggestion kritisiert wurde, aber auch in einem 30-km-Radius beobachtet wurde.

– **Reaktionen der Kirche und der Gesellschaft:** Die katholische Kirche interpretierte die Ereignisse als Marienerscheinungen, ignorierte Widersprüche wie die Kleidung der Frau; der Vatikan hielt Teile des Geheimnisses geheim, was zu Verschwörungstheorien führte; Skeptiker, einschließlich Freimaurern und der Regierung, sahen Halluzinationen, Finanzinteressen oder Manipulation; UFO-Forscher schlugen vor, dass die Erscheinung eine nichtmenschliche Intelligenz sein könnte, da Zeugenaussagen nicht zur katholischen Lehre passten.

– **Kontroversen und moderne Interpretationen:**

Es gibt keine umfassende historische Aufarbeitung, da viele Dokumente nur auf Portugiesisch verfügbar sind und verzerrt wurden.

Im Video wird analysiert, ob die Ereignisse von Fatima echte Marienerscheinungen, kollektive Suggestion oder außerirdische Phänomene waren.

Wladislaw Raab – Himmlische Alien-Begegnung 1846 auf dem Berg La Salette

Zwei Hirtenkinder erlebten 1846 ein UFO-ähnliches Phänomen in den französischen Alpen.

Mélanie (15) und Maximin (10) sahen auf dem 1800 Meter hohen Berg La Salette eine rotierende Lichtkugel.

Die etwa einen Meter große Feuerkugel öffnete sich und gab den Blick auf eine strahlende Frauengestalt frei.

Die Erscheinung leuchtete stärker als die Sonne, blendete die Kinder jedoch nicht.

Die schwebende Gestalt strahlte in ihrer Form noch heller als ihr „Transportmittel“.

Obwohl die Gestalt etwa 20 Meter entfernt war, hörten die Kinder ihre sanfte Stimme deutlich: „Kommt hervor, meine Kinder, habt keine Angst.“

Als die Kinder sie nicht verstanden, wechselte die Entität in den regionalen Dialekt.

Die genaue Art ihres Erscheinens bleibt unklar – ob die Gestalt mit der Kugel geflogen, gerollt oder aus dem Nichts aufgetaucht ist.

🇬🇧 CoastToCoast – Paola Harris hat Polaroid-Fotos von außerirdischen Wesen

Paola Harris sammelt Beweise für ET-Kontakte und hat Zugang zu exklusiven Zeugenkreisen.

Italienische Kontaktpersonen übergaben ihr Polaroid-Aufnahmen von Wesen in Raumschiffen.

Diese kündigten präzise Landezeiten an und luden Menschen an Bord ein.

Harris‘ Untersuchungen umfassen Fälle wie Valiant Thor und das Amicizia-Projekt. George Adamskis Fotografien zeigen venusische Wesen mit speziellen Fußabdrücken.

Der UFO-Forscher Wendell Stevens hat ein Archiv mit Fotos und Berichten über diese Begegnungen angelegt.

Die Botschaften der Außerirdischen haben sich gewandelt: Früher warnten sie vor Nuklearkriegen, heute thematisieren sie ökologische Probleme.

Die öffentliche Wahrnehmung verschob sich von wohlwollenden „Weltraumbrüdern“ zu bedrohlichen Grauen – möglicherweise eine absichtliche Manipulation.

Mach dich schlau – Reddit-Beitrag: Italienischer Professor traf angeblich Außerirdischen im Labor

Fünf extrem unscharfe und verschwommene Fotografien eines angeblichen Außerirdischen, aufgenommen 1986 von einem italienischen Professor, sind kürzlich auf Reddit aufgetaucht.

Die Bilder zeigen ein 2,10 m großes, humanoides Wesen mit einer weißen Kappe und einem gemusterten blaugrünen Anzug.

Der Professor traf auf das Wesen bei Sonnenuntergang während eines Hundeexperiments in seinem Universitätslabor.

Die Geschichte wurde ursprünglich in einer italienischen Zeitschrift veröffentlicht, stieß jedoch auf Spott.

🇬🇧 Erich von Däniken – Über Tomy (ein Alien) mit dem Aussehen des jungen Erich von Däniken

Erich von Däniken erzählt die angeblich „fiktive“ Geschichte von Tomy, einer Person/Alien, die plötzlich in Pakistan erschien. Begleitet von Explosionen und seltsamen Wasserphänomenen tauchte Tomy plötzlich auf und lebte mehrere Wochen unter den Menschen.

Behörden und Experten konnten Tomys Existenz nicht erklären. Seine Fingerabdrücke waren identisch mit denen des Erzählers. Obwohl Tomy einen Reisepass besaß, gab es vor seinem Erscheinen keine offiziellen Aufzeichnungen über ihn.

Die Begegnung hinterließ tiefe Spuren beim Erzähler und seinem Begleiter Mark, der unter Albträumen litt.

Trotz zahlreicher Untersuchungen und Befragungen bleibt Tomys wahre Natur ein ungelöstes Rätsel.

Mach dich schlau – 1955 hatte die Familie Sutton eine Alien-Begegnung in Kentucky/USA

Die Kelly-Hopkins-UFO-Begegnung auf einer abgelegenen Kentucky-Farm 1955 gilt ist ein bekannter UFO-Fall.

Nach der ersten Sichtung eines silbrigen Wesens mit Klauen kehrten die Kreaturen zwischen Morgengrauen und Tagesanbruch zurück.

Die Familie beschrieb die Wesen als silbrig bis dunkelsilbrig – nicht als „kleine grüne Männchen“, wie später fälschlich berichtet wurde.

Der Fall erregte nationales Aufsehen mit Berichten in der New York Times.

Hunderte Schaulustige verspotteten die Familie als Betrüger, während die Polizei vergeblich nach Landesspuren suchte.

Project Bluebook dokumentierte den Fall mit Zeugenzeichnungen, unternahm aber keine weiteren Untersuchungen.

Die von Isabel Davis 1956 durchgeführte Untersuchung wurde vom UFO-Forschungszentrum CUFOS veröffentlicht.

Die Glaubwürdigkeit der Familie wurde als hoch eingeschätzt, da sie keine Medien konsumierte und somit nicht von anderen UFO-Berichten beeinflusst sein konnte.

Mach dich schlau – Whistleblower der US-Armee berichtet von unterirdischen Militärbasen mit Aliens

Ein ehemaliger US-Armeesoldat behauptet, in einer tiefen unterirdischen Militärbasis (DUMP) gearbeitet zu haben, wo Menschen neben grauen Aliens und Reptiloiden leben und arbeiten.

Er verweist auf ein merkwürdiges Abzeichen der 509. Bombengeschwadergruppe mit einem Alien-Motiv, das auf den Roswell-Vorfall anspielt.

Die grauen Wesen beschreibt er als emotionslose Drohnen mit einer völlig fremden Lebensweise.

Seine Aussagen ähneln denen von Phil Schneider, der von einem Kampf gegen Aliens in einer unterirdischen Basis sprach.

Auch Albert Einsteins Assistentin soll von einem überlebenden Alien in Roswell berichtet haben, das telepathisch kommunizierte und mitteilte, dass seine Spezies unterirdisch lebt.

Hangar18b – Am 24. Februar 1977 sahen Rudi Grutsch und Lothar Schäfler UFOs und Aliens

Rudi Grutsch und Lothar Schäfler, sahen in einer Nacht 1977 helle UFOs in ovaler Form und vier leuchtenden Strahlern. Sie waren größer als Hubschrauber

Diese Objekte schwebten für einige Minuten, bevor sie verschwanden.

Später in der Nacht sah Schäfler erneut UFOs und behauptete, von zwei fremdartigen Wesen angegriffen worden zu sein, die aus einem der UFOs ausgestiegen waren.

Er beschrieb sie als menschenähnlich, aber mit langen Armen, verkrampften Fingern und einer Art Halskrause.

Sie hatten keine Ohren oder Nase und ihre Augen waren wie bei Asiaten schräg.

Schäfler floh vor den Wesen und schlug die Türscheibe des Nachbarhauses ein, um um Hilfe zu rufen.

Die Polizei wurde gerufen und fand Schäfler blutend und verängstigt vor.

Aus Anderen Welten – Vielfalt der Außerirdischen: Von Humanoiden bis zu Künstlicher Intelligenz

Außerirdische Lebensformen sind vielfältig, aber es gibt häufige Muster.

Viele ähneln Erdenbewohnern, besonders Humanoide mit menschlichen Zügen.

Neben menschenähnlichen Aliens gibt es auch welche, die an Tiere erinnern.

Reptiloide, oft als aggressiv dargestellt, sind ein häufiges Thema.

Vogelartige und insektoide Außerirdische tauchen in vielen Berichten auf.

Manche Aliens ähneln mythologischen Mischwesen.

Sogar KI wird als mögliche außerirdische Lebensform diskutiert.

Unsere Wahrnehmung könnte durch persönliche Filter beeinflusst sein.

Sagenhaft und Sonderbar – Drei Frauen aus Shenkursk (Russland) sahen ein blaues Licht, hörten ein Summen und erlebten „missing time“ Effekt

Im YouTube-Video wird von einem Vorfall in der Region Arkhangelsk, Russland, berichtet.

Im August 2023 verschwanden die drei Frauen Nadescha, Olga und Tamara beim Pilzsammeln nahe Shenkursk.

Auf einer Lichtung verstummten plötzlich die Waldgeräusche, ein Summen erfüllte die Luft, und ein bläuliches Licht erschien.

Ein rundes Objekt mit rotierenden Lichtern schwebte darüber, aus dem kleine, humanoide Wesen herabstiegen.

Diese Wesen trugen silberne Helme und hielten glänzende Kugeln, die in leuchtende Partikel zerfielen.

Die Frauen fühlten sich gelähmt, dann blitzte es grell auf, und sie fanden sich unverändert auf der Lichtung wieder, jedoch waren Stunden vergangen.

Zurück im Dorf berichteten sie von ihrer Erfahrung, doch viele Dorfbewohner waren skeptisch.

Roland M. Horn – Papua-Neuguinea 1959: UFO-Sichtungen durch Missionar und Zeugen

Pater William Booth Gill, ein anglikanischer Missionar aus Australien, war 1959 in Papua-Neuguinea stationiert, wo bereits vor seiner Ankunft UFO-Sichtungen gemeldet wurden.

Sein Kollege, Reverend Norman E. G. Cruttwell, dokumentierte diese Sichtungen und befragte Zeugen. Gill selbst war zunächst skeptisch gegenüber UFOs.

Am 26. Juni 1959 beobachteten Gill und 38 andere ein helles, scheibenförmiges Objekt mit vier beleuchteten Beinen am Himmel.

Auf dem Objekt waren vier menschenähnliche Figuren zu sehen, die anscheinend beschäftigt waren.

Eine Stunde später erschienen kleinere Objekte, die Gill für Begleitfahrzeuge hielt.

Am nächsten Tag kehrten die UFOs zurück, und Gill bemerkte, dass die Figuren auf dem großen Schiff zu winken schienen.

Er schickte jemanden mit einer Taschenlampe, um Signale zu geben, worauf die Figuren scheinbar reagierten.

Sagenhaft und Sonderbar – Zwei Begegnungen mit außerirdischen Wesen in Italien und Frankreich

Der erste Vorfall fand 1979 in Zuliano, Italien, statt. Der Rentner Pietro B. und seine Frau sahen vier seltsame Gestalten in Overalls und weißen Helmen nahe einem Friedhof. Eine der Gestalten hielt ein spiegelähnliches Gerät in Richtung Sonne. Ein ungewöhnliches Flugobjekt, das wie ein Hubschrauber aussah, erschien am Himmel. Als Pietro sich näherte, waren die Gestalten verschwunden, nur niedergetretenes Gras blieb zurück.

Der zweite Fall ereignete sich 1973 in einem Wald bei Montreal, Frankreich. Ein Zeuge, Herr A, traf bei der Pilzsuche auf 1,20 m große Wesen in beigen Overalls. Nach ihrem Verschwinden erschien ein ovales, 5 m langes Flugobjekt ohne Fenster oder Türen, das geräuschlos in den Himmel schoss. Herr A fand eine abgeflachte Stelle im Gras und einen niedergetretenen Busch, was die Existenz des Objekts bestätigte.

Roland M. Horn – Hatte die Sowjetunion Kontakt zu Außerirdischen?

Roland M. Horn untersucht in seinem Artikel, ob die Sowjetunion bereits seit 1942 Kontakte mit „grauen“ Außerirdischen hatte.

Es wird behauptet, dass es während des Zweiten Weltkriegs diplomatische Treffen zwischen der Sowjetunion und außerirdischen Wesen gab.

Diese Treffen sollten geheim bleiben, und es waren keine Aufnahmen erlaubt.

Ein Zwischenfall 1961, bei dem Militärangehörige versteckte Aufnahmegeräte nutzten, führte zu einer Überarbeitung der Vereinbarung.

Die Prawda berichtete über einen angeblichen Erstkontakt 1942.

1969 soll ein UFO in der Region Swerdlowsk abgestürzt sein, wobei die Leiche eines Außerirdischen gefunden wurde.

1989 wurde ein UFO in der Nähe von Prochladny abgeschossen, wobei drei Außerirdische gefunden wurden – zwei tot, einer schwer verletzt. Diese Wesen hatten graue Haut und große schwarze Augen.

Die Leichen und das UFO wurden zur Analyse nach Kapustin Yar gebracht. Diese Berichte sind faszinierend, doch es gibt keine unabhängige Bestätigung, weshalb sie mit Vorsicht zu genießen sind.

Sagenhaft und Sonderbar – Am 12. Juni 1790 landete eine riesige Feuerkugel in der Normandie (Frankreich) und eine Gestalt kam heraus

Am Morgen des 12. Juni 1790 beobachteten Bauern in Alençon, Normandie, eine riesige flammende Kugel am Himmel, die ein markantes Pfeifgeräusch machte und schließlich auf einem Hügel landete.

Die Hitze des Objekts setzte Gras und Bäume in Brand.

Zeugen, darunter Bürgermeister und ein Arzt, berichteten, dass sich eine Tür an der Kugel öffnete und eine menschenähnliche Gestalt in einem engen Anzug heraustrat, bevor sie in den Wald flüchtete.

Kurz darauf explodierte die Kugel lautlos und verwandelte sich in Asche.

Der Vorfall wurde angeblich in einem Polizeibericht festgehalten, der jedoch verschwunden ist.

Aufgewacht – Stephanie Schwarz: Meine Begegnungen mit Sternenwesen und ihre Bedeutung für die Menschheit

Stephanie Schwarz berichtet von ihren Erlebnissen mit Aliens seit ihrer Kindheit. Sie nennt diese Wesen Sternenwesen und kann mit ihnen kommunizieren.

Als Kind wurde ihr oft gesagt, dass ihre Erlebnisse nur Fantasie seien. In ihrer Jugend erinnerte sie sich daran, mehrmals auf ein Raumschiff mitgenommen worden zu sein. Sie hatte viele Erlebnisse mit verschiedenen Wesen auf unterschiedlichen Schwingungsebenen.

Einige dieser Wesen rauben Energie, während andere helfen, sich zu erinnern und den Fokus auf das gewünschte Leben zu halten.

Seit zwei Jahren erkennt Stephanie klar ihre besondere Aufgabe auf der Erde.

Ein Schlüsselerlebnis war die Sichtung einer riesigen, hellen Kugel über einer Wiese im Jahr 2014, die ihr eine Botschaft übermittelte.

Diese Kugel, die sie nicht als ORB erklären konnte, war physisch und sehr hell, und sie spürte ein starkes Vibrieren.

Stephanie hört oft das Wort „Siriana“, das sie mit den Sternenwesen in Verbindung bringt. Die Sternenwesen helfen ihr, sich an ihre eigene Realität und Heilung zu erinnern.

Diese Erlebnisse haben ihr geholfen, ihr energetisches schamanisches Konzept „takina“ zu entwickeln.

ExoMagazinTV – Ein ehemaliger Soldat berichtet von einer Begegnung mit einem Lichtwesen auf einer spanischen Militärbasis.

Der ehemaliger Soldat Jesús Jofre Milá schoss zusammen mit einem Kollegen auf das Wesen, das sich ihnen genähert hatte.

Vor dem Vorfall hatten die Schäferhunde der Basis ungewöhnlich aufgeregt reagiert.

Das Wesen, etwa 2,10 m groß, trug einen engen Anzug und hatte langes Haar, sichtbar durch eine leuchtende Schnalle am Gürtel.

Nach den Schüssen entfernte es sich.

Später entdeckten die Soldaten, dass ein Teil des Zauns auf der Basis mit einer Feuerquelle geschnitten worden war.

Jahre später soll das Wesen zu Jesús Jofre Milá zurückgekehrt sein und ihm seine Herkunft und Absichten erklärt haben.

Hangar18b – Oskar berichtet von mehreren UFO-Sichtungen und einer Begegnung mit einem Alien

Im Jahr 1994 sah er ein UFO mit festen Strukturen und 1998 ein weiteres mit Lichtern.

Im Jahr 1989 beobachtete er ein großes schwarzes Objekt, das über seinen Wohnort flog.

2010 erblickte er zwei Dreiecke mit synchronen Lichtern, die er nicht als Flugzeuge, Wetterballons oder Vögel identifizieren konnte.

Seine außergewöhnlichste Erfahrung machte er im Jahr 2000, als er einem Grey begegnete – einem Alien mit großen schwarzen Augen und einem weißen Gesicht. Diese Begegnung fand in einem kleinen Ort mit etwa 4000 Einwohnern statt, als Oskar nachts auf dem Heimweg war. Er sah das Wesen hinter einer Hecke stehen, ohne jegliche Tarnung. Das Wesen wirkte auf ihn wie ein Mann, jedoch ohne Haare oder Kleidung.

Mach dich schlau – Ein Vietnamkriegsveteran berichtet von UFO-Sichtungen und telepathischen Aliens

Während des Vietnamkriegs hatte der US-Soldat Clifford Stone eine UFO-Sichtungen mit Alien-Begegnungen.

Stone und seine Einheit hörten eine sanfte Stimme, die ihn an seine Mutter erinnerte.

In Panik griff Stone zu seiner M16 und schoss auf das Alien, aber die Kugeln schienen es nicht zu verletzen.

Die Begegnung fand am helllichten Tag statt und wurde von der gesamten Einheit beobachtet.

Etwa 15 bis 20 Aliens bewegten sich mit der Einheit, bevor sie an einem Bach anhielten.

Nach der Rückkehr zur Basis wurde Stone von seinem Kommandanten befragt, und eine andere Gruppe fand nur eine abgeschossene B52 vor.

Stone beschrieb das Alien als „typischen grey“ mit telepathischen Fähigkeiten, was damals ungewöhnlich war.

Es wird spekuliert, dass Stone unter PTBS litt, aber seine präzise Beschreibung des Aliens bleibt seltsam.

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