Mach dich schlau – Whistleblower der US-Armee berichtet von unterirdischen Militärbasen mit Aliens

Ein ehemaliger US-Armeesoldat behauptet, in einer tiefen unterirdischen Militärbasis (DUMP) gearbeitet zu haben, wo Menschen neben grauen Aliens und Reptiloiden leben und arbeiten.

Er verweist auf ein merkwürdiges Abzeichen der 509. Bombengeschwadergruppe mit einem Alien-Motiv, das auf den Roswell-Vorfall anspielt.

Die grauen Wesen beschreibt er als emotionslose Drohnen mit einer völlig fremden Lebensweise.

Seine Aussagen ähneln denen von Phil Schneider, der von einem Kampf gegen Aliens in einer unterirdischen Basis sprach.

Auch Albert Einsteins Assistentin soll von einem überlebenden Alien in Roswell berichtet haben, das telepathisch kommunizierte und mitteilte, dass seine Spezies unterirdisch lebt.

Wladislaw Raab – Ein CROP.fm-Hörer berichtet von seinen paranormalen Erlebnissen

Ein CROP.fm-Hörer teilt seine paranormalen Erlebnisse mit. Als 13-Jähriger sah er nachts eine dunkle Kapuzengestalt, die auf Befehl verschwand. Sein Bruder berichtete Ähnliches und fühlte sich bei solchen Begegnungen extrem erschöpft.

Jahre später begegnete er einer durchsichtigen, leuchtenden Gestalt und erlebte eine Umarmung im Schlaf. Eine Spieluhr begann von selbst zu spielen. Nach dem Tod seines Bruders träumte er intensiv von ihm, was ihn körperlich entkräftete.

Weitere seltsame Erlebnisse folgten: schimmernde Fäden, die nicht wegzuwischen waren; heftiges Klopfen ohne erkennbare Quelle; drei schimmernde Frauengesichter, die ihn beobachteten; und Telefongespräche mit unerklärlichem Rauschen und Flüstern. Selbst Familienmitglieder spürten nächtliche Berührungen oder weggezogene Decken.

Wladislaw Raab – Es gibt eine James Fox Dokumentation über den brasilianischen Varginha-UFO-Vorfall von 1996

James Fox zeigt in seiner Dokumentation „Moment of Contact“ den UFO-Vorfall in Varginha, Brasilien, von 1996. Bewohner berichteten von UFOs und außerirdischen Wesen in den Straßen.

Es wird vermutet, dass die US-Luftwaffe diese Wesen einfing.

Ein brasilianischer Fluglotse sagte, dass ein US-Militärflugzeug landete, unbekannte Fracht aufnahm und in die USA zurückflog.

Wladislaw Raab – Aliens und kulturelle Wahrnehmung: Ein globaler Vergleich

Greyhunter reflektiert über die verschiedenen Alienberichte weltweit, die von kulturellen und regionalen Unterschieden geprägt sind.

In Russland und der Ukraine werden oft riesige Gestalten beschrieben, die merkwürdige Botschaften übermitteln.

In Westeuropa dominieren die Greys, während Italien und Spanien von Wesen in Astronautenanzügen berichten.

In Mittel- und Südamerika haben Aliens oft animalische Züge, und in Nordamerika variieren die Beschreibungen kleiner Wesen stark.

Afrika bietet Berichte über ungewöhnliche Erscheinungen wie rothäutige Engel.

Ein spezieller Fall aus der Türkei beschreibt einen kleinen Roboter, der von Schäfern beobachtet wurde.

Diese Unterschiede könnten auf verschiedene Alienrassen hinweisen oder darauf, dass die Berichte stark subjektiv beeinflusst sind.

Interessanterweise sind Phänomene wie die Greys in der Türkei unbekannt.

Wladislaw Raab – Schon in den 1930ern gab es Berichte über mysteriöse Kreaturen, die dem Chupacabra ähneln

1934 verbreitete ein Monster in Tennessee Angst und Schrecken, das wie ein riesiges Känguru aussah und Tiere riss.

Trotz intensiver Jagd wurde es nicht gefangen, und ein später getöteter Luchs wurde als Erklärung herangezogen, auch wenn Augenzeugen widersprachen.

In den 2000er Jahren tauchten ähnliche Berichte auf: Ein Mini-Chupacabra in Costa Rica, das Hühner tötete.

In Mexiko wurden 2005 sechs Ziegen blutleer aufgefunden, und ein Tier mit großer Flügelspannweite wurde angeblich gesehen.

Wladislaw Raab – Von Kreaturen in Oklahoma bis hin zu UFO-Entführungen in Australien – in den 90er Jahren gab es viele Begegnungen!

UFO-Sichtungen gibt’s viele, aber hast du schon mal von Aliens gehört, die Bier trinken? In Brasilien passierte genau das! Ein 74-Jähriger bot den Besuchern aus dem All ein kühles Blondes an – und sie nahmen an.

Nicht alle Begegnungen waren so freundlich. In Paraguay wollten Außerirdische einen Mann mit einem Haken „fischen“. Zum Glück entkam er.

In Australien sahen Aborigines, wie ein riesiges grünes UFO einen ganzen Geländewagen mitsamt Insassen entführte.

Wladislaw Raab – Vorfälle in Nome (Alaska): Große, haarige Kreatur und kleines, grünes Wesen

Der Film „DIE VIERTE ART“ aus dem Jahr 2009 behauptete, auf wahren Begebenheiten in Nome, Alaska, zu basieren, erwies sich jedoch als rein fiktiv.

Entgegen der Darstellung im Film gibt es in Nome keine erhöhte UFO-Aktivität oder Entführungsfälle.

Dennoch ist die Stadt nicht ganz frei von mysteriösen Ereignissen.

Albert Rosales, ein Forscher, fand zwei interessante Berichte: Im November 1985 soll eine Frau von einer großen, haarigen Kreatur entführt worden sein, während sie mit ihrem Mann campte.

Im August 1988 sahen mehrere Autofahrer ein kleines, muskulöses Wesen, das grün leuchtete und plötzlich verschwand.

Wladislaw Raab – 1994 berichten Nenzen in Sibirien und Zeugen in Mexiko von UFOs und Tierverstümmelungen.

Im Jahr 1994 sahen die Nenzen, ein Volk in Nord-Sibirien, ein UFO mit Aliens.

In der Nähe von Naryan-Mar landete ein metallisches, scheibenförmiges Objekt, aus dem kleine humanoide Wesen stiegen.

Diese führten chirurgische Eingriffe an den paralysierten Rentieren durch.

Ein Rentiere wurde später blutleer und ohne Genitalien gefunden.

Zeitgleich meldete man in Mexiko ähnliche Tierverstümmelungen: Fohlen ohne Augen und Zunge, über den Tatorten schwebten Lichter und ein metallisches Flugobjekt.

Eine Zeugin sah ein kleines, weiß-graues Wesen.

Hangar18b – Am 24. Februar 1977 sahen Rudi Grutsch und Lothar Schäfler UFOs und Aliens

Rudi Grutsch und Lothar Schäfler, sahen in einer Nacht 1977 helle UFOs in ovaler Form und vier leuchtenden Strahlern. Sie waren größer als Hubschrauber

Diese Objekte schwebten für einige Minuten, bevor sie verschwanden.

Später in der Nacht sah Schäfler erneut UFOs und behauptete, von zwei fremdartigen Wesen angegriffen worden zu sein, die aus einem der UFOs ausgestiegen waren.

Er beschrieb sie als menschenähnlich, aber mit langen Armen, verkrampften Fingern und einer Art Halskrause.

Sie hatten keine Ohren oder Nase und ihre Augen waren wie bei Asiaten schräg.

Schäfler floh vor den Wesen und schlug die Türscheibe des Nachbarhauses ein, um um Hilfe zu rufen.

Die Polizei wurde gerufen und fand Schäfler blutend und verängstigt vor.

Wladislaw Raab – Frank Wolf sah als Kind eine schwebende Gestalt im Zimmer

Frank Wolf, der in Bremen aufwuchs, sah als Kind eines Nachts eine schwebende Gestalt im Zimmer, die aus einem Lichtstrahl entstand.

Der Lichtstrahl kam vom Fenster in die Zimmermitte. Am Endpunkt des Lichtstrahls bildete sich eine Art Wolke, aus der sich nach und nach die Gestalt eines alten Mannes bildete.

Diese Gestalt ähnelte am ehesten den langläufig verbreiteten Darstellungen eines Alten Griechen oder aber eines Klassischen Römers, den das Wesen hatte eine weiße Tunika an, die Haare als auch der Bart der Gestalt waren weiß.

Das Wesen schwebte in der Zimmitte und beobachtete Frank Wolf nur, der sich plötzlich nicht mehr bewegen konnte und den Eindruck hatte, dass ihn irgendetwas oder irgendwer berührte.

Auf einmal verschwand die Gestalt wie ausgeschaltet und der Lichtstrahl wich allmählich zurück.

Frank Wolf konnte sich nun wieder bewegen, sprang auf und rannte zum Fenster, dem Lichtstrahl hinterher, wo er ein scheibenförmiges UFO beobachten konnte.

Aus Anderen Welten – Vielfalt der Außerirdischen: Von Humanoiden bis zu Künstlicher Intelligenz

Außerirdische Lebensformen sind vielfältig, aber es gibt häufige Muster.

Viele ähneln Erdenbewohnern, besonders Humanoide mit menschlichen Zügen.

Neben menschenähnlichen Aliens gibt es auch welche, die an Tiere erinnern.

Reptiloide, oft als aggressiv dargestellt, sind ein häufiges Thema.

Vogelartige und insektoide Außerirdische tauchen in vielen Berichten auf.

Manche Aliens ähneln mythologischen Mischwesen.

Sogar KI wird als mögliche außerirdische Lebensform diskutiert.

Unsere Wahrnehmung könnte durch persönliche Filter beeinflusst sein.

Wladislaw Raab – Lebende mumienartige Aliens in Peru 1947, die sich von Sonnenlicht ernähren und vor Atomwaffen warnten

In Peru sah ein Zeuge 1947 ein diskusförmiges UFO über dem Pan America Highway schweben.

Daraus kamen drei mumienähnliche Wesen, die humanoid wirkten, aber keine normalen Gesichtszüge hatten.

Ihre Haut war sandfarben-gräulich und erinnerte an ein Handtuch.

Die Kommunikation mit den Wesen war seltsam, da ihre Worte wie aus einem Lautsprecher klangen.

Sie behaupteten, Informationen über uns aus der Luft zu erhalten und wollten den Chief des Zeugen sprechen.

Die Aliens reagierten nervös, als der Zeuge Gott erwähnte, und behaupteten, sie seien wie Gott.

Sie warnten vor Atombomben und hielten sich durch Photosynthese am Leben.

Eines der Wesen teilte sich in der Mitte, wodurch eine zweite Entität entstand.

Der Zeuge wurde zu einem Rundflug im UFO eingeladen, das leer und transparent war.

Wladislaw Raab – Buch „TRINITY: The Best-Kept Secret“ von Jacques Vallée und Paola Harris

Das Buch erzählt von einem UFO-Absturz 1945 in der Nähe des Trinity-Testgeländes in New Mexico.

Zwei Kinder sollen insektenartige Aliens aus dem Wrack steigen gesehen haben, bevor das Militär alles wegräumte.

Angeblich wurde sogar „Engelshaar“ vom UFO als Weihnachtsdeko benutzt.

Kritiker bemängeln, dass die Autoren diese unglaubwürdige Geschichte unkritisch übernehmen.

Besonders Paola Harris, die 80% des Buches geschrieben hat, gilt als leichtgläubige UFO-Anhängerin.

Der Greyhunter ärgert sich, dass renommierte Forscher wie Vallée ihren Ruf mit solch zweifelhaftem Material beschädigen. Für Greyhunter klingt die ganze Sache nach einer Veräppelung der Gutgläubigen.

Wladislaw Raab – Nahtoderfahrung auf einem UFO – Ist die Realität eine Simulation?

Im Jeff Mara Podcast wird von einer Frau berichtet, die während einer Nahtoderfahrung (NDE) auf einem UFO war, obwohl sie klinisch tot war.

Sie erkundete verschiedene Bereiche wie einen Garten, eine Dunkelkammer, ein Refugium und ein Krankenzimmer.

In diesem Krankenzimmer sah sie sich selbst als Kopf ohne Körper und fühlte sich als Teil der UFO-Crew.

Sie glaubt, dass wir in einer Simulation leben und dass ihre Kopf-Form möglicherweise alle Menschen repräsentiert.

Ein anderer Zeuge, der ebenfalls eine NDE hatte, erzählte von einer „Seelenfalle“ oder „SoulTrapLoop“, in der er von Tall White Aliens umgeben war.

Er sah andere Menschen in ähnlichen Fallen und hatte das Gefühl, dass die Gefangenen zur Reinkarnation gezwungen wurden.

Die Umgebung wirkte mechanisch und nicht himmlisch.

Wladislaw Raab – 1955 wurde die Sutton-Familie in Kentucky von metallisch-silbernen Wesen heimgesucht

Der Kelly CE-3-Fall von 1955 ist ein berühmtes UFO-Ereignis, bei dem die Sutton-Familie in Kentucky von kleinen, koboldartigen Wesen heimgesucht wurde.

Entgegen der populären Darstellung waren diese Wesen nicht grün, sondern metallisch-silberfarben und wurden als „kosmische Zwerge“ beschrieben.

Die Begegnung begann mit der Sichtung eines scheibenförmigen, metallischen Objekts, das in geringer Höhe nahe dem Haus schwebte.

Auch das Militär zeigte großes Interesse: Soldaten aus Fort Campbell befragten die Familie und zeigte ihnen ein lebensgroßes Modell, das den Wesen ähnelte.

In derselben Nacht beobachteten andere Bewohner von Kelly seltsame Lichter.

Es wird vermutet, dass das Militär in der Nähe nach einem abgestürzten UFO suchte und es schließlich auf die Wright-Patterson Air Force Base in Ohio brachte.

Wladislaw Raab – Ahmad Jamaludins Buch über Alien-Begegnungen zeigen geometrische Muster auf der Landkarte

Das Buch „60 Years of Neglected Evidence“ von Ahmad Jamaludin enthält einen Katalog von Begegnungen mit Außerirdischen.

Interessanterweise zeigt sich, dass diese Begegnungen oft entlang gerader Linien oder in bestimmten Korridoren stattfinden.

Ein Beispiel ist ein 120 Kilometer langer Korridor in West Virginia, der mehrere Städte verbindet.

Ähnliche Muster wurden auch in Frankreich, Italien und Brasilien beobachtet. Von den über 9000 untersuchten Fällen passten die meisten in dieses geometrische Schema.

Die Sichtungen folgen auch zeitlichen Mustern.

Sie treten oft um Mitternacht herum und besonders häufig im August auf.

Das Jahr 1990 war besonders auffällig, mit vielen UFO-Sichtungen in Osteuropa und Südamerika.

Greyhunter zeigt sich beeindruckt von Ahmad Jamaludins Buch, das eine umfassende Sammlung von CE3+CE4-Fällen bietet.

Wladislaw Raab – Schwarze Helikopter und geflügelte Wesen in Frankreich 1987

Auf einer Baustelle sah Michel drei schwarze Hubschrauber und wurde von einem großen Mann in Uniform angeschnauzt.

Dieser Mann kam aus einem der Hubschrauber.

Es war ein großer Mann in Uniform gewesen.

In einer Garage wurde er dann von einem fliegenden Wesen angegriffen, das er mit einem Pterodactylus (Flugsaurier) verglich.

Das Wesen flog zu fünf schwarzen Hubschraubern, die dann wegflogen.

Solche schwarzen Hubschrauber, auch „Hellcopter“ genannt, werden oft im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen und Tierverstümmelungen beobachtet.

Der Fall ist interessant, weil er sowohl reale Elemente (Hubschrauber, uniformierter Mann) als auch surreale Aspekte (prähistorisches Flugwesen) enthält. Dies ist typisch für viele UFO-Berichte, die oft schwer einzuordnen sind.

Dieser Fall ist aus dem Buch ‚Ovnis en France‘ des französischen UFOlogen Georges Metz.

Sagenhaft und Sonderbar – Drei Frauen aus Shenkursk (Russland) sahen ein blaues Licht, hörten ein Summen und erlebten „missing time“ Effekt

Im YouTube-Video wird von einem Vorfall in der Region Arkhangelsk, Russland, berichtet.

Im August 2023 verschwanden die drei Frauen Nadescha, Olga und Tamara beim Pilzsammeln nahe Shenkursk.

Auf einer Lichtung verstummten plötzlich die Waldgeräusche, ein Summen erfüllte die Luft, und ein bläuliches Licht erschien.

Ein rundes Objekt mit rotierenden Lichtern schwebte darüber, aus dem kleine, humanoide Wesen herabstiegen.

Diese Wesen trugen silberne Helme und hielten glänzende Kugeln, die in leuchtende Partikel zerfielen.

Die Frauen fühlten sich gelähmt, dann blitzte es grell auf, und sie fanden sich unverändert auf der Lichtung wieder, jedoch waren Stunden vergangen.

Zurück im Dorf berichteten sie von ihrer Erfahrung, doch viele Dorfbewohner waren skeptisch.

Roland M. Horn – Papua-Neuguinea 1959: UFO-Sichtungen durch Missionar und Zeugen

Pater William Booth Gill, ein anglikanischer Missionar aus Australien, war 1959 in Papua-Neuguinea stationiert, wo bereits vor seiner Ankunft UFO-Sichtungen gemeldet wurden.

Sein Kollege, Reverend Norman E. G. Cruttwell, dokumentierte diese Sichtungen und befragte Zeugen. Gill selbst war zunächst skeptisch gegenüber UFOs.

Am 26. Juni 1959 beobachteten Gill und 38 andere ein helles, scheibenförmiges Objekt mit vier beleuchteten Beinen am Himmel.

Auf dem Objekt waren vier menschenähnliche Figuren zu sehen, die anscheinend beschäftigt waren.

Eine Stunde später erschienen kleinere Objekte, die Gill für Begleitfahrzeuge hielt.

Am nächsten Tag kehrten die UFOs zurück, und Gill bemerkte, dass die Figuren auf dem großen Schiff zu winken schienen.

Er schickte jemanden mit einer Taschenlampe, um Signale zu geben, worauf die Figuren scheinbar reagierten.

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