Mach dich schlau – 1955 hatte die Familie Sutton eine Alien-Begegnung in Kentucky/USA

Die Kelly-Hopkins-UFO-Begegnung auf einer abgelegenen Kentucky-Farm 1955 gilt ist ein bekannter UFO-Fall.

Nach der ersten Sichtung eines silbrigen Wesens mit Klauen kehrten die Kreaturen zwischen Morgengrauen und Tagesanbruch zurück.

Die Familie beschrieb die Wesen als silbrig bis dunkelsilbrig – nicht als „kleine grüne Männchen“, wie später fälschlich berichtet wurde.

Der Fall erregte nationales Aufsehen mit Berichten in der New York Times.

Hunderte Schaulustige verspotteten die Familie als Betrüger, während die Polizei vergeblich nach Landesspuren suchte.

Project Bluebook dokumentierte den Fall mit Zeugenzeichnungen, unternahm aber keine weiteren Untersuchungen.

Die von Isabel Davis 1956 durchgeführte Untersuchung wurde vom UFO-Forschungszentrum CUFOS veröffentlicht.

Die Glaubwürdigkeit der Familie wurde als hoch eingeschätzt, da sie keine Medien konsumierte und somit nicht von anderen UFO-Berichten beeinflusst sein konnte.

Mach dich schlau – Whistleblower der US-Armee berichtet von unterirdischen Militärbasen mit Aliens

Ein ehemaliger US-Armeesoldat behauptet, in einer tiefen unterirdischen Militärbasis (DUMP) gearbeitet zu haben, wo Menschen neben grauen Aliens und Reptiloiden leben und arbeiten.

Er verweist auf ein merkwürdiges Abzeichen der 509. Bombengeschwadergruppe mit einem Alien-Motiv, das auf den Roswell-Vorfall anspielt.

Die grauen Wesen beschreibt er als emotionslose Drohnen mit einer völlig fremden Lebensweise.

Seine Aussagen ähneln denen von Phil Schneider, der von einem Kampf gegen Aliens in einer unterirdischen Basis sprach.

Auch Albert Einsteins Assistentin soll von einem überlebenden Alien in Roswell berichtet haben, das telepathisch kommunizierte und mitteilte, dass seine Spezies unterirdisch lebt.

Hangar18b – Am 24. Februar 1977 sahen Rudi Grutsch und Lothar Schäfler UFOs und Aliens

Rudi Grutsch und Lothar Schäfler, sahen in einer Nacht 1977 helle UFOs in ovaler Form und vier leuchtenden Strahlern. Sie waren größer als Hubschrauber

Diese Objekte schwebten für einige Minuten, bevor sie verschwanden.

Später in der Nacht sah Schäfler erneut UFOs und behauptete, von zwei fremdartigen Wesen angegriffen worden zu sein, die aus einem der UFOs ausgestiegen waren.

Er beschrieb sie als menschenähnlich, aber mit langen Armen, verkrampften Fingern und einer Art Halskrause.

Sie hatten keine Ohren oder Nase und ihre Augen waren wie bei Asiaten schräg.

Schäfler floh vor den Wesen und schlug die Türscheibe des Nachbarhauses ein, um um Hilfe zu rufen.

Die Polizei wurde gerufen und fand Schäfler blutend und verängstigt vor.

Aus Anderen Welten – Vielfalt der Außerirdischen: Von Humanoiden bis zu Künstlicher Intelligenz

Außerirdische Lebensformen sind vielfältig, aber es gibt häufige Muster.

Viele ähneln Erdenbewohnern, besonders Humanoide mit menschlichen Zügen.

Neben menschenähnlichen Aliens gibt es auch welche, die an Tiere erinnern.

Reptiloide, oft als aggressiv dargestellt, sind ein häufiges Thema.

Vogelartige und insektoide Außerirdische tauchen in vielen Berichten auf.

Manche Aliens ähneln mythologischen Mischwesen.

Sogar KI wird als mögliche außerirdische Lebensform diskutiert.

Unsere Wahrnehmung könnte durch persönliche Filter beeinflusst sein.

Sagenhaft und Sonderbar – Drei Frauen aus Shenkursk (Russland) sahen ein blaues Licht, hörten ein Summen und erlebten „missing time“ Effekt

Im YouTube-Video wird von einem Vorfall in der Region Arkhangelsk, Russland, berichtet.

Im August 2023 verschwanden die drei Frauen Nadescha, Olga und Tamara beim Pilzsammeln nahe Shenkursk.

Auf einer Lichtung verstummten plötzlich die Waldgeräusche, ein Summen erfüllte die Luft, und ein bläuliches Licht erschien.

Ein rundes Objekt mit rotierenden Lichtern schwebte darüber, aus dem kleine, humanoide Wesen herabstiegen.

Diese Wesen trugen silberne Helme und hielten glänzende Kugeln, die in leuchtende Partikel zerfielen.

Die Frauen fühlten sich gelähmt, dann blitzte es grell auf, und sie fanden sich unverändert auf der Lichtung wieder, jedoch waren Stunden vergangen.

Zurück im Dorf berichteten sie von ihrer Erfahrung, doch viele Dorfbewohner waren skeptisch.

Roland M. Horn – Papua-Neuguinea 1959: UFO-Sichtungen durch Missionar und Zeugen

Pater William Booth Gill, ein anglikanischer Missionar aus Australien, war 1959 in Papua-Neuguinea stationiert, wo bereits vor seiner Ankunft UFO-Sichtungen gemeldet wurden.

Sein Kollege, Reverend Norman E. G. Cruttwell, dokumentierte diese Sichtungen und befragte Zeugen. Gill selbst war zunächst skeptisch gegenüber UFOs.

Am 26. Juni 1959 beobachteten Gill und 38 andere ein helles, scheibenförmiges Objekt mit vier beleuchteten Beinen am Himmel.

Auf dem Objekt waren vier menschenähnliche Figuren zu sehen, die anscheinend beschäftigt waren.

Eine Stunde später erschienen kleinere Objekte, die Gill für Begleitfahrzeuge hielt.

Am nächsten Tag kehrten die UFOs zurück, und Gill bemerkte, dass die Figuren auf dem großen Schiff zu winken schienen.

Er schickte jemanden mit einer Taschenlampe, um Signale zu geben, worauf die Figuren scheinbar reagierten.

Sagenhaft und Sonderbar – Zwei Begegnungen mit außerirdischen Wesen in Italien und Frankreich

Der erste Vorfall fand 1979 in Zuliano, Italien, statt. Der Rentner Pietro B. und seine Frau sahen vier seltsame Gestalten in Overalls und weißen Helmen nahe einem Friedhof. Eine der Gestalten hielt ein spiegelähnliches Gerät in Richtung Sonne. Ein ungewöhnliches Flugobjekt, das wie ein Hubschrauber aussah, erschien am Himmel. Als Pietro sich näherte, waren die Gestalten verschwunden, nur niedergetretenes Gras blieb zurück.

Der zweite Fall ereignete sich 1973 in einem Wald bei Montreal, Frankreich. Ein Zeuge, Herr A, traf bei der Pilzsuche auf 1,20 m große Wesen in beigen Overalls. Nach ihrem Verschwinden erschien ein ovales, 5 m langes Flugobjekt ohne Fenster oder Türen, das geräuschlos in den Himmel schoss. Herr A fand eine abgeflachte Stelle im Gras und einen niedergetretenen Busch, was die Existenz des Objekts bestätigte.

Roland M. Horn – Hatte die Sowjetunion Kontakt zu Außerirdischen?

Roland M. Horn untersucht in seinem Artikel, ob die Sowjetunion bereits seit 1942 Kontakte mit „grauen“ Außerirdischen hatte.

Es wird behauptet, dass es während des Zweiten Weltkriegs diplomatische Treffen zwischen der Sowjetunion und außerirdischen Wesen gab.

Diese Treffen sollten geheim bleiben, und es waren keine Aufnahmen erlaubt.

Ein Zwischenfall 1961, bei dem Militärangehörige versteckte Aufnahmegeräte nutzten, führte zu einer Überarbeitung der Vereinbarung.

Die Prawda berichtete über einen angeblichen Erstkontakt 1942.

1969 soll ein UFO in der Region Swerdlowsk abgestürzt sein, wobei die Leiche eines Außerirdischen gefunden wurde.

1989 wurde ein UFO in der Nähe von Prochladny abgeschossen, wobei drei Außerirdische gefunden wurden – zwei tot, einer schwer verletzt. Diese Wesen hatten graue Haut und große schwarze Augen.

Die Leichen und das UFO wurden zur Analyse nach Kapustin Yar gebracht. Diese Berichte sind faszinierend, doch es gibt keine unabhängige Bestätigung, weshalb sie mit Vorsicht zu genießen sind.

Sagenhaft und Sonderbar – Am 12. Juni 1790 landete eine riesige Feuerkugel in der Normandie (Frankreich) und eine Gestalt kam heraus

Am Morgen des 12. Juni 1790 beobachteten Bauern in Alençon, Normandie, eine riesige flammende Kugel am Himmel, die ein markantes Pfeifgeräusch machte und schließlich auf einem Hügel landete.

Die Hitze des Objekts setzte Gras und Bäume in Brand.

Zeugen, darunter Bürgermeister und ein Arzt, berichteten, dass sich eine Tür an der Kugel öffnete und eine menschenähnliche Gestalt in einem engen Anzug heraustrat, bevor sie in den Wald flüchtete.

Kurz darauf explodierte die Kugel lautlos und verwandelte sich in Asche.

Der Vorfall wurde angeblich in einem Polizeibericht festgehalten, der jedoch verschwunden ist.

Aufgewacht – Stephanie Schwarz: Meine Begegnungen mit Sternenwesen und ihre Bedeutung für die Menschheit

Stephanie Schwarz berichtet von ihren Erlebnissen mit Aliens seit ihrer Kindheit. Sie nennt diese Wesen Sternenwesen und kann mit ihnen kommunizieren.

Als Kind wurde ihr oft gesagt, dass ihre Erlebnisse nur Fantasie seien. In ihrer Jugend erinnerte sie sich daran, mehrmals auf ein Raumschiff mitgenommen worden zu sein. Sie hatte viele Erlebnisse mit verschiedenen Wesen auf unterschiedlichen Schwingungsebenen.

Einige dieser Wesen rauben Energie, während andere helfen, sich zu erinnern und den Fokus auf das gewünschte Leben zu halten.

Seit zwei Jahren erkennt Stephanie klar ihre besondere Aufgabe auf der Erde.

Ein Schlüsselerlebnis war die Sichtung einer riesigen, hellen Kugel über einer Wiese im Jahr 2014, die ihr eine Botschaft übermittelte.

Diese Kugel, die sie nicht als ORB erklären konnte, war physisch und sehr hell, und sie spürte ein starkes Vibrieren.

Stephanie hört oft das Wort „Siriana“, das sie mit den Sternenwesen in Verbindung bringt. Die Sternenwesen helfen ihr, sich an ihre eigene Realität und Heilung zu erinnern.

Diese Erlebnisse haben ihr geholfen, ihr energetisches schamanisches Konzept „takina“ zu entwickeln.

ExoMagazinTV – Ein ehemaliger Soldat berichtet von einer Begegnung mit einem Lichtwesen auf einer spanischen Militärbasis.

Der ehemaliger Soldat Jesús Jofre Milá schoss zusammen mit einem Kollegen auf das Wesen, das sich ihnen genähert hatte.

Vor dem Vorfall hatten die Schäferhunde der Basis ungewöhnlich aufgeregt reagiert.

Das Wesen, etwa 2,10 m groß, trug einen engen Anzug und hatte langes Haar, sichtbar durch eine leuchtende Schnalle am Gürtel.

Nach den Schüssen entfernte es sich.

Später entdeckten die Soldaten, dass ein Teil des Zauns auf der Basis mit einer Feuerquelle geschnitten worden war.

Jahre später soll das Wesen zu Jesús Jofre Milá zurückgekehrt sein und ihm seine Herkunft und Absichten erklärt haben.

Hangar18b – Oskar berichtet von mehreren UFO-Sichtungen und einer Begegnung mit einem Alien

Im Jahr 1994 sah er ein UFO mit festen Strukturen und 1998 ein weiteres mit Lichtern.

Im Jahr 1989 beobachtete er ein großes schwarzes Objekt, das über seinen Wohnort flog.

2010 erblickte er zwei Dreiecke mit synchronen Lichtern, die er nicht als Flugzeuge, Wetterballons oder Vögel identifizieren konnte.

Seine außergewöhnlichste Erfahrung machte er im Jahr 2000, als er einem Grey begegnete – einem Alien mit großen schwarzen Augen und einem weißen Gesicht. Diese Begegnung fand in einem kleinen Ort mit etwa 4000 Einwohnern statt, als Oskar nachts auf dem Heimweg war. Er sah das Wesen hinter einer Hecke stehen, ohne jegliche Tarnung. Das Wesen wirkte auf ihn wie ein Mann, jedoch ohne Haare oder Kleidung.

Mach dich schlau – Ein Vietnamkriegsveteran berichtet von UFO-Sichtungen und telepathischen Aliens

Während des Vietnamkriegs hatte der US-Soldat Clifford Stone eine UFO-Sichtungen mit Alien-Begegnungen.

Stone und seine Einheit hörten eine sanfte Stimme, die ihn an seine Mutter erinnerte.

In Panik griff Stone zu seiner M16 und schoss auf das Alien, aber die Kugeln schienen es nicht zu verletzen.

Die Begegnung fand am helllichten Tag statt und wurde von der gesamten Einheit beobachtet.

Etwa 15 bis 20 Aliens bewegten sich mit der Einheit, bevor sie an einem Bach anhielten.

Nach der Rückkehr zur Basis wurde Stone von seinem Kommandanten befragt, und eine andere Gruppe fand nur eine abgeschossene B52 vor.

Stone beschrieb das Alien als „typischen grey“ mit telepathischen Fähigkeiten, was damals ungewöhnlich war.

Es wird spekuliert, dass Stone unter PTBS litt, aber seine präzise Beschreibung des Aliens bleibt seltsam.

PSO – Das UFO-Erlebnis des Malers RL Johannes in der Villa Santina (1947)

Am 20. Juni 1947 berichtete der US-amerikanische Pilot Kenneth Arnold, neun ungewöhnliche Flugobjekte nahe Mount Rainier in Washington gesehen zu haben. Dies war eine der ersten Sichtungen von „fliegenden Untertassen“.

Sieben Wochen später, am 14. August 1947, erlebte der italienische Maler und Schriftsteller RL Johannes eine ähnliche Begegnung in der Villa Santina in der Nähe von Carnia.

Johannes sah ein 9 Meter großes, scheibenförmiges Objekt landen und zwei kindliche Wesen neben dem Objekt stehen.

Diese Wesen trugen dunkelblaue Overalls mit roten Kragen und kugelförmige Helme. Ihre Gesichter waren grünlich, mit großen pflaumenfarbenen Augen und krallenartigen Händen.

Als Johannes die Kreaturen begrüßte, projizierte eines der Wesen einen Dampf, der ihn benommen machte.

Die Wesen untersuchten seine Staffelei und das Bild, bevor sie in ihr Objekt zurückkehrten und verschwanden. Johannes bemerkte später, dass seine Staffelei und das Bild verschwunden waren. Er berichtete dies den Behörden, aber ohne Beweise wurde ihm nicht geglaubt.

Interessanterweise wurde Johannes erst 1951, als er nach Amerika zog, die Bedeutung seines Erlebnisses klar, nachdem er von Kenneth Arnolds Sichtung erfuhr.

Zwei Dorfbewohner bestätigten, ein seltsames Objekt am Himmel gesehen zu haben, aber die Behörden zeigten weiterhin kein Interesse.

Johannes war auch als Science-Fiction-Autor bekannt und veröffentlichte mehrere Romane in den 1950er Jahren.

Dies wirft Zweifel an der Glaubwürdigkeit seiner Geschichte auf, da er möglicherweise von UFO-Berichten inspiriert wurde. Ob Johannes ein kreativer Geschäftsmann oder ein Hochstapler war, bleibt unklar.

PSO – Zeitreisen in der chinesischen Mythologie

In der chinesischen Mythologie werden Zeitreisen als „LAN Ken“ genannt, was „die Person, deren Holzgriff verfault ist“ bedeutet.

Eine bekannte Geschichte handelt von Wang Z, einem Bauern aus der Yin-Dynastie, der sich in den Bergen verläuft und auf Kinder trifft, die Go spielen.

Er isst etwas von ihnen und verliert das Zeitgefühl.

Als er nach Hause zurückkehrt, ist seine Axt verfault und alle Menschen, die er kannte, sind tot.

Eine ähnliche Geschichte erzählt von einer Person, die in den Bergen auf zwei alte Männer trifft, die Chupu spielen.

Als er zurückkehrt, ist seine Peitsche verfault und sein Pferd nur noch ein Skelett.

Er stirbt kurz darauf, weil er sich in der veränderten Zeit nicht zurechtfindet.

Hangar18b – Die Begegnung von Walter Marino Rizzi mit außerirdischen Wesen am 6. Juli 1968

Walter Marino Rizzi fuhr am 6. Juli 1968 durch das Grödnertal in den Dolomiten und geriet in eine ungewöhnliche Nebelbank.

Er hielt an einem Halteplatz an und schlief ein.

Kurz darauf weckte ihn ein brennender Geruch und ein starkes Leuchten auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Als er sich dem Licht näherte, sah er ein riesiges, scheibenförmiges Objekt, etwa 60 bis 80 Meter im Durchmesser, das in milchiges Licht getaucht war.

Ein zweieinhalb Meter hoher, zylinderförmiger Roboter mit drei Beinen und vier Armen drehte die Außenseite des Objekts.

Rizzi fühlte sich schwer und hatte Schwierigkeiten zu atmen, als er sich der Lichtmauer näherte.

Auf dem UFO sah er zwei Wesen durch eine Glaskuppel.

Eine Falltür öffnete sich und ein Wesen mit einem glashelmartigen Kopf und einem silbernen Overall erschien.

Das Wesen war etwa 1,60 Meter groß, hatte kurze, hellbraune Haare, größere als menschliche Augen mit blaugrüner Iris und ovalen Pupillen, eine kleine katzenartige Nase und dünne Lippen.

Seine Haut war hell olivgrün und glatt wie Gummi, die Füße sahen aus wie Hufe und die Unterarme waren ungewöhnlich lang.

Rizzi fühlte, dass er telepathisch mit dem Wesen kommunizieren konnte.

Das Wesen erzählte ihm von seiner Heimatwelt, einem Planeten weit weg von unserer Galaxie, fast doppelt so groß wie die Erde und mit zwei Sonnen.

Die Welt hätte hohe Berge mit üppiger Vegetation, und die Gesellschaft war harmonisch, vegetarisch und gewaltfrei.

Das Wesen erklärte, dass die Langlebigkeit auf seinem Planeten durch eine Technologie sichergestellt wurde, die die Zellen kontinuierlich regeneriert.

Es beschrieb seine Hautfarbe als olivgrün, beeinflusst durch das elektromagnetische Spektrum der Erde.

Das Gehirn des Wesens sei doppelt so groß wie das eines Menschen, und sein Körperbau robust, um dem starken atmosphärischen Druck seines Planeten standzuhalten.

Das Raumschiff schien aus einem Stück zu sein, ohne Nähte oder Bolzen, und das Material war tausendmal beständiger als alle Metalle auf der Erde.

Es gab Mutterschiffe, die bis zu 5 km Durchmesser groß waren und interstellare Entfernungen überbrücken konnten.

Die Energie für diese Schiffe wurde von den Sonnensystemen und den Feldern der Anziehung und Abstoßung der Planeten gewonnen.

Das Wesen warnte vor seltsamen Himmelskörpern, die für sein Raumschiff gefährlich waren, und machte eine beunruhigende Voraussage über die Zukunft der Erde: Ein Polsprung würde große Kataklysmen verursachen und 80% der Weltbevölkerung auslöschen.

Rizzi fragte, ob ein ähnlicher Glaube wie der Menschenglaube auf dem fernen Planeten existierte. Das Wesen antwortete, dass Gott in allem existiere und dass unser Verhalten positive oder negative Einflüsse auf uns habe.

Nach dem Treffen fühlte Rizzi, dass sich sein Leben verändert hatte. Er erzählte die Geschichte seiner Tante, die ihm nicht glaubte, und versuchte, sie durch Briefe an US-Zeitschriften zu verbreiten, erhielt aber keine Antwort.

PSO – Die unheimlichen Skinwalker der Navajo

PSO spricht über die Navajo Skinwalker, kryptische Kreaturen aus der Kultur der Navajo-Indianer.

Die Navajo sprechen ungern über Skinwalker, aus Angst vor übernatürlichen Konsequenzen. Diese Wesen sind für sie real und gefährlich.

Ähnlich ist der „Wendigo“ der Algonkin-Indianer, jedoch ist der weniger bekannt.

Die Hatali, Navajo-Medizinmänner, können ihre Kräfte für Heilung oder böse Zwecke einsetzen.

Ein Hatali kann ein Skinwalker werden, indem er einen geliebten Menschen tötet und einen Teil von ihm isst.

Skinwalker können sich in Tiere verwandeln, bevorzugt Eulen, Füchse und Wölfe, und sind hauptsächlich nachts aktiv.

Sie können nicht ohne Einladung ein Haus betreten und haben menschliche Motive und Wünsche.

Einige Legenden besagen, dass Skinwalker ihre Beute hypnotisieren und die Form einer Person annehmen können, in deren Augen sie blicken.

Der Wendigo, ein ähnliches Wesen im kalten Norden der USA und Südkanada, hat einen unstillbaren Hunger nach Menschenfleisch und entsteht aus Menschen, die Kannibalismus praktizieren.

Mach dich schlau – Russische Militärs sollen vier lebende Aliens gefangen haben,

„Mach dich schlau“ berichtet, dass der ehemalige Sonderermittler der US Air Force, Richard Doty, behauptet, Russland habe vier lebende Aliens in Gefangenschaft genommen.

Die Aliens wurden zur Untersuchung in eine Kaserne gebracht. Sie hatten überdimensionale Augen, birnenförmige Köpfe, keine Ohren und einen sehr kleinen Mund.

Versuche, mit ihnen zu kommunizieren, schlugen fehl, obwohl verschiedene Sprachen und Gebärdensprache ausprobiert wurden.

Die Aliens zeigten keine Angst, obwohl sie gefangen genommen worden waren.

Ihr Raumschiff hatte einen Durchmesser von 1,5 Metern und eine Höhe von 5 Metern, war dunkelgrau und hatte keine sichtbaren Triebwerke oder Kennzeichnungen.

Die Aliens konnten aus der Kaserne entkommen, obwohl sie von Elite-KGB-Grenztruppen bewacht wurden.

Das Material des Raumschiffs wird heute wahrscheinlich in Kusa analysiert.

Es gab mindestens drei weitere ähnliche Vorfälle in der UdSSR, aber nie konnte ein Insasse für längere Zeit gefangen gehalten werden.

Doty deutet an, dass die Technologie der Aliens es ihnen ermöglicht, sich zu teleportieren, was es unmöglich macht, sie dauerhaft gefangen zu halten.

Die Quelle des Videos ist nicht offiziell bestätigt.

ALIEN.DE