Havas sieht die Offenlegung von UFO-Informationen als einen langsamen, aber stetigen Prozess.
Er vergleicht es mit langwierigen Prozessen wie dem Frauenwahlrecht.
Es gibt schrittweise Enthüllungen, keine plötzliche Disclosure.
Er hofft auf echte Offenlegung, warnt aber vor Verschwörungen wie einer gefakten Alien-Invasion.
Havas verweist auf weltweite Entwicklungen, die auf eine zunehmende Transparenz in der UFO-Forschung hindeuten, und bleibt optimistisch, dass weitere Fortschritte erzielt werden.
Weiteres Thema ist David Grush, ein UFO-Whistleblower, der nun als Parlamentsmitarbeiter Zugang zu sensiblen Informationen hatte.
David Grusch nahm an einem vertraulichen SCIF-Treffen mit Kongressabgeordnetem Eric Burlison, Vertretern des AARO und weiteren Pentagon-Mitarbeitern teil.
Nach Berichten teilte Grusch dabei mehr Informationen mit dem AARO als umgekehrt, was als positiver Schritt im Disclosure-Prozess gewertet wird.
Ein weiteres SCIF-Treffen mit dem FBI ist angesetzt. Die US-Bundespolizei verfügt über eine eigene UAP-Abteilung mit etwa 30 Mitarbeitern, die durch ihre landesweite Präsenz potenziell schneller an UFO-Absturzorten sein könnte als andere Behörden.
Der Kongressabgeordnete Burlison hat sich mittlerweile zu einem aktiven Befürworter der UFO-Aufklärung entwickelt.
Matthew Brown, ein ehemaliger Pentagon-Mitarbeiter für Massenvernichtungswaffen, stieß auf das Dokument „Immaculate Constellation“, das als „Wargame“ getarnt war. Es enthält Beschreibungen verschiedener UFO-Typen, Hinweise auf Reverse Engineering, unterirdische Basen und möglicherweise außerirdische Aktivitäten.
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