UAMN TV stellt die These auf, dass Aliens keine außerirdischen Besucher sind.

In persönlichen Berichten von Entführungen aus den 1980er Jahren beschreiben Betroffene traumatische Erlebnisse: Wesen, die durch Wände gehen, schmerzhafte Operationen und Implantate ohne jede Empathie.

Die sogenannten „Grauen“ können durch Materie dringen und interessieren sich für das menschliche Bewusstsein.

Das UAP-Phänomen täuscht Menschen mit wechselnden Erscheinungsformen.

Viele UFO-Forscher glauben, Kontrolle zu haben, werden aber manipuliert – wie „Hunde, die einen Bus jagen“ mit potenziell gefährlichen Folgen.

Der Wechsel von „UFO“ zu „UAP“ wird als absichtliche Desinformation betrachtet, um die Öffentlichkeit zu kontrollieren und einfache Erklärungen zu verschleiern.

In „The Fourth Mind“ greift Whitley Strieber einen anonymen Reddit-Bericht auf, der die Anatomie der „Greys“ beschreibt.

Diese Wesen haben laut dem Bericht ein tetrakonales Gehirn und ernähren sich durch Hautabsorption von Blut.

Die angeblich in Fort Detrick untersuchten Körper besitzen eine graue, biosynthetische Hautschicht über weißer Haut.

Ihre DNA ähnelt teilweise der menschlichen, enthält aber 40% unbekannte Sequenzen.

Strieber spekuliert, dass die Außerirdischen nur physische Hüllen für nichtphysische Entitäten sind, die auf der Erde agieren wollen.

Die Wesen sollen mit technischen Geräten außerkörperliche Erfahrungen erzwingen können.

Eine Frau namens Lorraine Dvorak Cordini wurde im Sommer 1971 bewusstlos neben einem abgestürzten UFO gefunden. Unter Hypnose erinnerte sie sich später an ihre Entführung durch Außerirdische.

Sie beschreibt, wie sie von ihrem Zuhause auf ein Mutterschiff in der Erdumlaufbahn gebracht und dort untersucht wurde.

Das kleinere Raumschiff, in das sie später transferiert wurde, stürzte ab.

An der Absturzstelle sah sie zwei tote Außerirdische, während ein drittes Wesen überlebte.

Das Militär nahm Lorraine fest und versuchte nach tagelangen Verhören, ihr Gedächtnis zu löschen.

Ufologe Albert Rosales bestätigt, dass mehrere Zeugen eine bewusstlose Frau im charakteristischen rosa Bodysuit am Unfallort sahen – genau jenes Kleidungsstück, das seit Lorraines Verschwinden nicht mehr auffindbar war.

Im Jahr 1977, als Jordan-Kauble 18 Jahre alt war, begann ihre Entführungsgeschichte. Sie und ihre Freundinnen bemerkten ein Licht am Himmel und wurden von einem UFO entführt.

Die Aliens führten bei ihr eine gynäkologische Prozedur durch, die zu einer kurzfristigen Schwangerschaft führte.

Die Instrumente waren kalt, was an Berichte aus der Zeit der Hexenprozesse erinnert.

Das hybride Kind wurde 1978 bei einer weiteren Entführung entnommen.

Ihre Familie erlebte zyklisch auftretende paranormale Aktivitäten wie Uforbs und Poltergeister.

Besonders verstörend waren Begegnungen mit einem „Gummimann“ und falschen Häusern, die plötzlich erschienen und wieder verschwanden – ähnlich dem „UnRealestate“-Phänomen.

Nach ihren Erfahrungen stieg ihr IQ von 111 auf 141.

In ihrem Umfeld erschienen regelmäßig schwarze, unmarkierte Hubschrauber („Hellcopter“) und ein Mann mit Insiderwissen über UFOs namens Lars, der plötzlich auftauchte und wieder verschwand.

Die Frage, wer oder was hinter dem Phänomen der UFO-Entführungen steht, beschäftigt die Forscher seit Jahrzehnten.

Zwei Hauptpositionen haben sich durchgesetzt: a) Abductees (Entführte) bilden sich die Begegnungen ein oder sind geisteskrank, b) Außerirdische stehen hinter den Entführungen.

Dr. Rick Strassman entdeckte Parallelen zwischen UFO-Entführungserlebnissen und den Erfahrungen von Probanden unter Einfluss von DMT.

Ein Subphänomen sind die MILABS, bei denen Personen angeblich zusätzlich vom Militär entführt werden. Es wird spekuliert, dass dabei DMT eingesetzt wurde, um Erinnerungen zu manipulieren.

Christa Tilton berichtet von einer dreistündigen Entführung im Juli 1987 in New Mexico. Nach Albträumen und Erinnerungslücken unterzog sie sich einer regressiven Hypnose. Dabei erinnerte sie sich an eine Reise in einem Raumschiff und den Transport zu einer unterirdischen Basis.

In der Basis sah Tilton Sicherheitskontrollen, Labore und durchsichtige Zellen mit schwebenden Menschen und Tieren. Sie wurde medizinisch untersucht und traf auf graue Außerirdische.

Sie glaubt, mehrfach entführt worden zu sein und als „Geburtsmaschine“ für Hybridkinder gedient zu haben.

Tilton glaubt, die Basis befinde sich nahe Dulce, New Mexico. Sie schrieb ein Buch über ihre Erfahrungen und berichtet von weiteren Entführungen.

Durch eine Regressions-Hypnose mit Yvonne Smith erhielt sie tiefere Einblicke in diese Erlebnisse.

In einem „Out-of-Body“-Erlebnis wurde sie von der Galaktischen Föderation mitgenommen.

Das Video thematisiert auch das umstrittene Hybrid-Programm der Aliens und ob die medizinischen Eingriffe freiwillig geschehen.

Barbara beschreibt, wie sie nach den Besuchen auf den Alien-Schiffen Flecken und Schnitte an ihrem Körper entdeckt.