Hangar18b – Werner Betz berichtet über seine Forschung zu Portalen, die als Tore in andere Dimensionen, Welten und Zeiten verstanden werden

Viele Legenden weltweit sprechen von solchen Portalen, und Betz und sein Team sind auf der Suche nach ihnen.

In Peru gibt es ein Portal namens Hoy Mau, das angeblich mit einer Goldplatte geöffnet werden kann.

Und in Tschechien gibt es die Burg Houska, bekannt als Tor zur Hölle, wo im Mittelalter Monster aus einem Loch gekommen sein sollen.

Betz hat mit seinem Team Messungen im niederfrequenten elektromagnetischen Wellenbereich durchgeführt.

Betz und sein Team haben auch in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland nach Portalen gesucht. Sie fanden heraus, dass Portale oft mit Zeitverschiebungen und anderen Phänomenen verbunden sind.

ExoMagazinTV – Ein ehemaliger Soldat berichtet von einer Begegnung mit einem Lichtwesen auf einer spanischen Militärbasis.

Der ehemaliger Soldat Jesús Jofre Milá schoss zusammen mit einem Kollegen auf das Wesen, das sich ihnen genähert hatte.

Vor dem Vorfall hatten die Schäferhunde der Basis ungewöhnlich aufgeregt reagiert.

Das Wesen, etwa 2,10 m groß, trug einen engen Anzug und hatte langes Haar, sichtbar durch eine leuchtende Schnalle am Gürtel.

Nach den Schüssen entfernte es sich.

Später entdeckten die Soldaten, dass ein Teil des Zauns auf der Basis mit einer Feuerquelle geschnitten worden war.

Jahre später soll das Wesen zu Jesús Jofre Milá zurückgekehrt sein und ihm seine Herkunft und Absichten erklärt haben.

cropFm – Paläo-SETI: Eine kritische Analyse von André Kramer

Zu Gast bei CROPfm ist André Kramer, der sich intensiv mit der Paläo-SETI-These auseinandersetzt.

Diese Theorie besagt, dass die Menschheit vor Tausenden von Jahren von einer raumfahrenden Spezies besucht wurde, was zur Entstehung der ersten Hochkulturen führte.

Kramer hat ein umfassendes Kompendium zu diesem Thema verfasst, in dem er die Behauptungen der Prä-Astronautik kritisch hinterfragt.

Er hat aber auch konstruktive Vorschläge für zukünftige Forschungen.

Roland M. Horn – Mutmaßliches UFO-Mutterschiff ist anscheinend nur eine Reflexion

Bei einer privaten Veranstaltung in Philadelphia präsentierte Luis Elizondo ein Foto aus Rumänien, das 2022 aufgenommen wurde und angeblich ein UFO-Mutterschiff zeigt.

Das Bild erinnert an das riesige Raumschiff aus dem Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“.

Elizondo räumte ein, dass es sich um eine atmosphärische Anomalie handeln könnte.

Er bemerkte jedoch, dass viele Piloten von solchen „Mutterschiffen“ berichtet haben.

John Greenewald Jr. vom Black Vault hat das Bild untersucht und vermutet, dass es durch die Reflexion einer Deckenleuchte entstanden sein könnte.

Diese Meinung teilt auch Patrick Scott Armstrong in seinem Vetted-Podcast.

Wladislaw Raab – UFO-Sichtungen im Biedermeier (1883) in Luxemburg – schwebende Fässer mit Personen

Bei UFO-Sichtungen wird oft von Lichtkugeln berichtet, während fliegende Untertassen eher selten sind.

Ein interessanter Vorfall wird im Buch „Sagenschatz des Luxemburger Landes“ von Nikolaus Gredt beschrieben, das 1883 erstmals veröffentlicht wurde.

Die Geschichte spielt in der Biedermeierzeit und basiert auf Erzählungen, die um 1850 gesammelt wurden.

Der Vorfall ereignete sich in Warnach, Luxemburg, als ein Mann nachts über einen Pfad zwischen Arsdorf und Rambruch ging.

Plötzlich sah er ein schwebendes Fass, aus dem seltsame, abschreckende Töne kamen.

Auf dem Fass saß eine schwarze, hagere Gestalt, die ihm bis zum ersten Haus in Warnach folgte.

Diese Begegnung weist typische Merkmale einer UFO-Sichtung auf: ein ungewöhnliches fliegendes Objekt und eine mysteriöse Gestalt.

Interessanterweise gibt es im Buch weitere Berichte über ähnliche Ereignisse in Luxemburg, bei denen Männer auf Fässern gesehen wurden oder diese Fässer Menschen verfolgten. Einige dieser Fässer sollen sogar gebrannt haben.

Solche Geschichten spiegeln die kulturellen und zeitlichen Vorstellungen der Menschen wider und zeigen, wie unerklärliche Phänomene oft in den Kontext der jeweiligen Epoche gesetzt werden.

Während moderne UFO-Berichte oft von technologisch fortschrittlichen Flugobjekten handeln, zeigen diese alten Sagen, dass das Unbekannte schon immer die Fantasie der Menschen angeregt hat.

JWR Podcast – Ursprung des Lebens: Die Rolle der Viren und die Suche nach außerirdischem Leben

Aleksandar Janjic, Forschungsleiter an der Technischen Universität München, spricht im JWR Podcast über den Ursprung des Lebens und die ‚Virus First Hypothese‘.

Janjic, spezialisiert auf Astrobiologie, betont, dass es in der Wissenschaft unterschiedliche Ansichten gibt:

Einige glauben an die ‚rare earth hypothesis‘, die besagt, dass die Bedingungen auf der Erde einzigartig sind.

Andere meinen, dass alles, was thermodynamisch möglich ist, auch irgendwo im Universum existieren könnte.

Die ‚Virus First Hypothese‘ betrachtet Viren als Schlüsselfaktoren bei der Entstehung des Lebens. Es gibt Hinweise, dass Viren eine uralte, unabhängige Entstehungslinie haben. Die Entwicklung des Lebens auf der Erde könnte parallel zu Viren stattgefunden haben, wobei Viren eine wichtige Rolle in der Evolution spielten.

Viren könnten als ’next level Leben‘ betrachtet werden, da sie sich schneller vermehren als andere Lebewesen, jedoch einen Wirt benötigen. Einige Viren sind sogar gesundheitsfördernd.

GreWi – Ehemaliger NSA-Direktor spricht über UAPs

Admiral Michael S. „Mike“ Rogers, ehemaliger Direktor der NSA, sprach in einem TV-Interview über UFOs.

Er sagte, dass es Phänomene gibt, die sichtbar, aber unerklärlich sind.

Rogers glaubt nicht, dass diese Aktivitäten von außerirdischen Akteuren stammen, obwohl er einige nicht erklären kann.

Auf Anweisung von James Clapper, dem damaligen Direktor der Nationalen Geheimdienste, sammelte Rogers alle UFO-Daten der NSA.

🇬🇧 CoastToCoast – Die Alienrasse „Archons“ und ihre Kontrolle über die Menschheit

In der Radiosendung CoastToCoast geht es um eine angebliche außerirdische Rasse namens Archons und deren Einfluss auf die Erde und die Menschheit.

Die Archons sollen laut John Lash und David Icke in zwei Formen existieren: als Reptilianer und als Wesen, ähnlich den „Greys“. Sie sollen in der Frühzeit des Sonnensystems entstanden sein.

Angeblich verfügten die antiken Gnostiker über besonderes Wissen zu den Archons, basierend auf uralten Texten.

Die Archons sollen versuchen, Menschen durch Angst zu kontrollieren und ihre DNA zu manipulieren. Sie sollen auch religiöse und kulturelle Systeme nutzen, um Macht auszuüben. Laut den Gnostikern können die Archons die menschliche Psyche nicht vollständig verstehen.

Es wird behauptet, dass die Archons eine Art holographisches Netzwerk nutzen, um eine Realitätsillusion aufrechtzuerhalten. Um sich davon zu befreien, müsse man diese Illusion durchschauen.

Diese Theorien sind höchst spekulativ und entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage. Sie vermischen verschiedene mythologische und religiöse Konzepte mit modernen Verschwörungstheorien.

CreepyPastaPunch – Die US-Regierung hat Bilder von Project Bluebeam veröffentlicht, die UFOs zeigen.

Die US-Regierung hat kürzlich Bilder von einem alten UFO-Projekt namens Project Bluebeam veröffentlicht.

Dieses Projekt lief nach dem Zweiten Weltkrieg bis etwa 1968 und untersuchte unidentifizierte Flugobjekte am Himmel. #

Die veröffentlichten Bilder zeigen merkwürdige Flugobjekte und metallische Erscheinungen, die sich nicht leicht erklären lassen.

Die Regierung nahm diese Sichtungen damals ernst und es gibt Hinweise darauf, dass sie möglicherweise Beweise für abgestürzte UFOs hatte.

Diese neuen Informationen decken sich mit den Aussagen von David Grusch, einem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter.

Er behauptete, dass die US-Regierung UFO-Teile und sogar außerirdische Lebensformen besitzt.

Wladislaw Raab – Im Oktober häufen sich UFO-Sichtungen und paranormale Phänomene

Greyhunter berichtet über die umfangreiche Datensammlung des amerikanischen Ufologen Philip J. Imbrogno, die 854 Fälle von UFO-Sichtungen und anderen paranormalen Phänomenen umfasst.

Auffällig ist, dass der Oktober mit 180 Einträgen besonders viele Ereignisse verzeichnet.

Eine andere Statistik aus Schottland zeigt, dass Ende Oktober und Anfang November die meisten paranormale Phänomene gemeldet werden.

Ein Beispiel ist ein Vorfall, bei dem über 50 Menschen am Halloween-Abend ein UFO gesehen haben.

Diese Beobachtungen legen nahe, dass es zeitliche und geografische Muster für paranormale Ereignisse gibt.

Kontroversum – Vortrag – ALIEN.DE Konferenz 2024 – Lars Fischinger

Lars A. Fischinger hielt einen Vortrag über Himmelslichter und unterirdische Strukturen.

Er erwähnte moderne Beispiele wie die Min Min Lights in Australien und das Hessdalen-Phänomen in Norwegen, aber auch historische Berichte ähnlicher Phänomene.

Fischinger sprach über ein 1912 in Scientific American erwähntes Dokument, das seltsame Lichtblitze über den Anden beschreibt.

Er erwähnte auch die Entdeckung von sechs Türen in den Anden, die zu einem ausgedehnten unterirdischen Gangsystem führen sollen.

Er erwähnte Berichte über ein weitverzweigtes Tunnelsystem in Südamerika, betonte aber die Schwierigkeit, verlässliche Quellen für solche Behauptungen zu finden.

Fischinger sprach über Darstellungen von Schlangenwesen in verschiedenen Kulturen und erwähnte einen indischen Yogi, der von Begegnungen mit solchen Wesen berichtete.

Er spricht auch die Idee multidimensionaler Wesen und ihre möglichen Interaktionen mit Menschen.

ExoMagazinTV – UFO-Experten zögern vor Kongressanhörung

Am 13. November 2021 ist eine Kongressanhörung zum Thema UFOs geplant, geleitet von Nancy Mace, mit den Kongressabgeordneten Tim Burchett und Anna Paulina Luna.

Ehemalige Geheimdienstexperten wie Tim Gallaudet, Dr. James T. Lacatski und Dr. Colm Kelleher könnten dabei eine Rolle spielen.

Allerding äußern diese sich skeptisch zur Kongressanhörung über UFOs.

Dr. James Lacatski und Dr. Colm Kelleher, früher in leitenden Positionen bei US-Geheimdiensten, haben ernsthafte Bedenken bezüglich öffentlicher Aussagen zu diesem sensiblen Thema.

Sie verweisen auf strenge Geheimhaltungsvereinbarungen, die sie sowohl mit Regierungsbehörden als auch Privatunternehmen abgeschlossen haben.

Diese würden eine offene Aussage vor dem Kongress praktisch unmöglich machen.

Stattdessen halten sie eine vertrauliche Befragung durch das Heimatschutzministerium für angemessener.

Die Experten betonen, dass für eine Kongressaussage zunächst höchste Sicherheitsfreigaben erneuert werden müssten – ein zeitaufwändiger Prozess.

Selbst dann könnten bestimmte brisante Informationen nicht preisgegeben werden.

Interessanterweise deuten die Äußerungen darauf hin, dass Lacatski und Kelleher mehr über UFOs wissen, als sie öffentlich sagen dürfen. Dies nährt Spekulationen über mögliche geheime Erkenntnisse der US-Regierung zu diesem Thema.

Mach dich schlau – Jeremy Corbell behauptet, dass Lockheed Martin 9 UFOs besitzt.

Diese 9 UFOs seinen von einer nichtmenschlichen Intelligenz gebaut worden.

Die CIA soll verhindert haben, dass diese UFOs an die US-Regierung übergeben werden.

James I., ehemaliger Leiter eines geheimen Militärprogramms, bestätigt diese Details.

Harry Reid, ein ehemaliger US-Senator, starb kurz nach der Veröffentlichung des Programms.

Es gibt Spekulationen, dass Corbell diese Behauptungen nutzt, um für eine kommende Dokumentation zu werben. Die Glaubwürdigkeit dieser Enthüllungen bleibt unklar, und es wird vermutet, dass es sich um einen PR-Stunt handeln könnte.

GreWi – UFO-Forscher Powell fordert wissenschaftliche Führung bei UFO-Offenlegung

Robert M. Powell, ehemaliger Forschungsdirektor bei MUFON, äußert sich kritisch zum aktuellen Disclosure-Prozess in den USA.

Statt auf Geheimdienste zu setzen, plädiert Powell für eine wissenschaftlich geleitete UFO-Forschung.

Er argumentiert, dass Wissenschaftler transparenter arbeiten und zuverlässigere Informationen liefern könnten als Geheimdienste, die eher auf Geheimhaltung ausgerichtet sind.

Powell schlägt vor, dass der US-Kongress eine seriöse, von Wissenschaftlern geleitete UAP-Forschungsinitiative finanzieren sollte. Er ist überzeugt, dass dieser Ansatz die Erkenntnisse bringen könnte, nach denen viele Menschen suchen.

scinexx – Ehemals riesige Mayastadt Valeriana in Mexiko gefunden

Mit LIDAR-Technologie wurden monumentale Tempelpyramiden und ein komplexes Bewässerungssystem aufgedeckt.

Valeriana erstreckt sich über rund 16 Quadratkilometer. Diese Stadt zählt zu den größten bisher bekannten und könnte einst von 30.000 bis 50.000 Menschen bewohnt worden sein.

Die Ruinen umfassen monumentale Tempelpyramiden, große Plazas, einen Ballspielplatz sowie ein komplexes Bewässerungssystem.

Die Stadt wurde durch die Neuanalyse von LIDAR-Daten aus dem mexikanischen Campeche entdeckt.

LIDAR ist eine Technologie, die mithilfe von Lasern die Erdoberfläche abtastet und so verborgene Strukturen sichtbar macht.

Die Bauweise deutet darauf hin, dass die Stadt vor dem Jahr 150 errichtet wurde, in der späten Präklassik der Mayakultur.

LPIndie – Voyager 1 sendet plötzlich auf einer Frequenz von 1981. Energieproblem oder Alien-Kontakt?

Voyager 1, eine Raumsonde im interstellaren Raum, hat unerwartet Signale auf einem alten Frequenzband gesendet, das zuletzt 1981 genutzt wurde.

Warum Voyager 1 die Frequenz gewechselt hat, ist unklar, könnte aber mit niedriger Energie zusammenhängen.

Die Frequenzänderung könnte in der Programmierung der Sonde liegen, um Energie zu sparen.

Diese Signale wurden vom Deep Space Network empfangen.

Die Sonden wurden in den 70er Jahren gestartet und haben ihre erwartete Lebensdauer längst überschritten.

Trotz der großen Entfernungen kommuniziert Voyager 1 weiterhin mit der Erde, obwohl dies zunehmend schwieriger wird.

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