Mars Chroniken – Zukunftsvision Mond: Basenbau und Marsmissionen bis 2040

Die NASA plant mit dem Artemis-Programm eine dauerhafte Präsenz am Mondsüdpol.

Nach dem unbemannten Artemis I (2022) folgen Artemis II als bemannte Umrundung (2026) und Artemis III mit der ersten Landung (frühestens 2027).

Parallel entwickelt China mit dem Chang’e-Programm eigene Mondambitionen und plant bis 2035 die „International Lunar Research Station“ mit russischer Beteiligung.

Der neue NASA-Administrator Jared Isaacman fordert engere Zusammenarbeit mit SpaceX, um Mond- und Marsmissionen zu beschleunigen.

Die geplanten Mondbasen nutzen Regolith-Iglus oder Lavaröhren als Schutz vor extremen Temperaturen, kosmischer Strahlung und Mikrometeoriten.

Bis 2040 sollen autarke Basen mit bis zu 144 Menschen entstehen, die Ressourcen wie Wassereis, Helium-3 und seltene Erden nutzen.

Die Mondbasis dient als Testgelände für Marsmissionen, mit Technologien zur Ressourcennutzung vor Ort und regenerativen Lebenserhaltungssystemen.

UFO–TV Aktuell – Das Interview von Dr. Steven Greer wird kritisch unter die Lupe genommen

Harald Havas analysiert in seinem NACHSPIEL-Format das fast vierstündige Interview zwischen Dr. Steven Greer und Jesse Michels im Podcast „American Alchemy“.

Harald Havas betrachtet Greers kontroversen Aussagen sehr kritisch, darunter wilde Behauptungen zu 9/11, den Phoenix Lights und anderen UFO-Ereignissen.

Die Analyse deckt sowohl Übereinstimmungen mit gängigen UFO-Narrativen als auch problematische Lücken in Greers Argumentationen auf.

In der detaillierten Besprechung werden auch Greers nicht eingetretene Ankündigungen kritisiert.

LPIndie – Könnte das Universum aus einem rotierenden Schwarzen Loch entstanden sein?

Unser Universum könnte in einem gigantischen Schwarzen Loch existieren.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass 60% der untersuchten Galaxien im Uhrzeigersinn und 40% gegen den Uhrzeigersinn rotieren – eine statistisch signifikante Abweichung von der erwarteten Gleichverteilung.

Um die Drehrichtung von Galaxien zu bestimmen, nutzen Astronomen den Dopplereffekt. Dabei erscheint Licht von Galaxienteilen, die sich von uns wegbewegen, rötlicher, während sich nähernde Teile bläulicher erscheinen.

Die bevorzugte Drehrichtung könnte vom Drehimpuls eines Schwarzen Lochs stammen, das unser Universum hervorgebracht hat.

heise.de – Humanoide Roboter laufen in Peking gegen 10.000 Menschen einen Halbmarathon

Beim weltweit ersten Roboter-Halbmarathon in Peking traten humanoide Roboter gegen mehr als 10.000 menschliche Läufer an.

Während manche Roboter direkt am Start liegen blieben, erreichte der schnellste – „Tiangong“ – nach 2 Stunden und 40 Minuten das Ziel.

Der siegreiche Roboter basiert auf einer chinesischen Open-Source-Plattform, die Unternehmen für eigene Entwicklungen nutzen können.

China will damit die Entwicklung humanoider Roboter für industrielle Anwendungen beschleunigen.

Die chinesische Regierung hat Robotertechnologie zum strategischen Ziel für 2025 erklärt.

Chinesische Unternehmen wie Unitree und UBTech testen bereits Humanoide in Fabriken.

Der globale Robotermarkt könnte bis 2050 auf 50 Millionen Einheiten jährlich wachsen.

Roland M. Horn – Video zeigt eine UFO-Flotte über Polen, die plötzlich auftaucht und verschwindet

Ein Video aus Polen zeigt mehrere unidentifizierte Flugobjekte, die plötzlich am Himmel über einer Stadt erscheinen und wieder verschwinden.

Zahlreiche Anwohner wurden Zeugen des Phänomens.

Während einige Beobachter militärische Übungen oder Fallschirmsprünge als Erklärung vermuten, hält Roland Horn diese Deutungen für unwahrscheinlich.

Mach dich schlau – Die Figur Jesus weist zahlreiche Parallelen zum älteren ägyptischen Gott Horus auf

– Beide wurden in einer Höhle/Stall geboren,

– ihre Geburt wurde von einem Stern angekündigt,

– beide wurden mit 30 Jahren getauft

– und zeigten ähnliche Wunderkräfte.

In der ägyptischen Mythologie kam Horus von den Sternen und regierte 300 Jahre.

Die Figur Jesus Christus aus der Bibel basiert wahrscheinlich auf dem viel älteren ägyptischen Gott Horus, wie der Bibelwissenschaftler Tom Harper durch Studien feststellte; es gibt über 200 Parallelen in ihren Lebensgeschichten, einschließlich Jungfrauengeburt, göttlichem Vater, irdischer Mutter namens Maria, Adoptivvater Josef und königlicher Abstammung.

– **Detaillierte Parallelen im Leben von Horus und Jesus**: Ihre Geburt wurde von einem Stern (bei Horus: Sirius) und einem Engel angekündigt; in der Kindheit drohten Bedrohungen (z. B. Herodes bei Jesus, Herod bei Horus), und beide flohen nach Ägypten; im Alter von 12 Jahren durchliefen sie Rituale; mit 30 Jahren wurden sie getauft (Jesus im Jordan, Horus im Eridanus), widerstanden Versuchungen in der Wüste und zeigten göttliche Kräfte wie das Gehen über Wasser, Heilen Kranker und Auferweckung Toter.

– **Parallelen im Tod und in der Auferstehung**: Beide starben durch Kreuzigung in Anwesenheit von Dieben, wurden in einem Grab beigesetzt, stiegen in die Hölle hinab und auferstanden nach etwa drei Tagen (Horus genau, Jesus nach 30–38 Stunden); sie gelten als Erlöser der Menschheit und werden mit Symbolen wie dem Fisch, dem Licht und dem Titel „Der Gesalbte“ verbunden.

– **Ähnlichkeiten in den Lehren**: Zitate aus antiken Schriften zeigen Übereinstimmungen, z. B. Horus‘ Aussage, Hungrigen Brot zu geben, spiegelt Jesus‘ Worte im Matthäusevangelium wider; Horus beschreibt sich als „Herr des Lichts“ und „Prinzip der Ewigkeit“, was Parallelen zu Jesus‘ Selbstbeschreibungen (z. B. „Ich bin das Licht der Welt“) hat.

– **Spekulation über den außerirdischen Ursprung**: Horus wird in der ägyptischen Mythologie als Gottkönig dargestellt, der in Menschengestalt mit Falkenkopf (Symbol für Flugfähigkeit) auftrat und von den Sternen kam, möglicherweise in einer Himmelsbarke; er regierte 300 Jahre, was auf einen nicht-menschlichen Ursprung hindeutet; Prä-Astronautiker schlagen vor, dass Horus‘ Kräfte (wie Hochtechnologie, die als Magie wirkte) auf außerirdische Herkunft zurückgehen.

– **Schlussfolgerung und Implikationen**: Wenn Jesus auf Horus basiert, der ein außerirdisches Wesen von den Sternen war, dann ist die biblische Figur Jesus möglicherweise nicht menschlich, sondern ein „Gott der von den Sternen kam“; dies passt nicht perfekt, gibt aber starke Hinweise; der Erzähler lädt zu Diskussionen in den Kommentaren ein und betont, dass dies eine interessante, aber spekulative Sichtweise ist.

💯🔝TheMidnightMansion – Fatima 1917: Drei Hirtenkinder sahen regelmäßig ein junge Frau mit kurzem Rock über einem Baum schweben

Die Marienerscheinungen von Fatima fanden in einer Zeit politischer Spannungen statt.

Portugal hatte 1910 durch eine Revolution die Monarchie beendet, und die neue Republik versuchte den Einfluss der katholischen Kirche zu reduzieren. Religiöse Schulen wurden geschlossen und viele Gotteshäuser verboten, was besonders die arme Landbevölkerung traf.

In diesem Kontext berichteten die drei Hirtenkinder Lucia, Francisco und Jacinta ab Mai 1917 von regelmäßigen Begegnungen mit einer jungen Frau (ca. 15 Jahre alt) in einem weißem Gewand, das nur bis zu den Knien ging. Sie schwebte immer über einen kleinen Bäumchen.

Die Erscheinungen folgten einem festen Muster: jeden 13. des Monats an der Cova da Iria bei Fatima.

Mit jeder Erscheinung wuchs die Zahl der Schaulustigen – von anfangs etwa 50 Personen auf über 70.000 beim „Sonnenwunder“ im Oktober.

Besonders kontrovers waren Details, die nicht zur katholischen Lehre passten: Die Frau trug einen knielangen Rock, den die Kirche nicht wahrhaben will und in allen Bildern und Skulpturen von Fatima absichtlich verändert. Die Kinder sagten nie, dass die Frau Maria war.

Während kirchliche Autoritäten die nicht passenden Elemente ignorierten und fälschten, sehen moderne UFO-Forscher in diesen Aspekten Hinweise auf ein nicht-religiöses Phänomen.

Die Augenzeugenberichte von leuchtenden Objekten, Detonationen und seltsamen atmosphärischen Ereignissen ähneln heutigen UFO-Meldungen.

– **Erste Erscheinung am 13. Mai 1917:** Die Kinder erlebten auf der Weide Cova da Iria einen Blitz, gefolgt von einer schwebenden Frau in weißem Gewand, die wie ein 15-jähriges Mädchen aussah; sie sprach mit Lucia, ohne den Mund zu bewegen, und sagte, sie käme aus dem Himmel; die Frau forderte die Kinder auf, sechs Monate lang jeden 13. Tag an diesem Ort zu erscheinen, und versprach, ihre Absichten zu offenbaren; Francisco und Jacinta hörten die Stimme, stellten aber keine Fragen; die Kinder schwiegen zunächst, doch Jacinta erzählte es zu Hause, was zu Gerüchten führte.

– **Zweite Erscheinung am 13. Juni 1917:** Etwa 50 Menschen versammelten sich, als die Kinder wieder zur Cova da Iria kamen; die Frau erschien erneut, forderte Lucia auf, zu lesen zu lernen und im Juli zurückzukehren; Zeugen berichteten von einem leisen Summen, wie von einer Biene, und einer Wolke; die Frau wurde als schön, aber mit einem knielangen Rock beschrieben, was mit katholischen Vorstellungen von Marias Kleidung kollidierte; der örtliche Pfarrer Manuel Marques Ferreira protokollierte die Ereignisse, blieb skeptisch und warnte vor möglichen Täuschungen.

– **Dritte Erscheinung am 13. Juli 1917:** Bis zu 2.000 Menschen waren anwesend; die Frau forderte Gebet, um den Ersten Weltkrieg zu beenden, und kündigte ein Wunder für Oktober an; sie offenbarte ein Geheimnis, das die Kinder nicht preisgeben durften; Zeugen hörten eine Stimme, und Jacinta sah die Frau auch zu Hause; die Presse und Regierung kritisierten die Ereignisse als Geldmacherei oder Fanatismus, um den katholischen Einfluss zu stärken.

– **Vierte Erscheinung und Unterbrechung im August 1917:** Am 13. August wurden die Kinder vom Bürgermeister von Ourém, Arthur de Oliveira Santos, festgehalten und verhört, um das Geheimnis zu enthüllen; sie wurden möglicherweise bedroht, schwiegen aber; ohne die Kinder fand auf der Cova da Iria ein Ereignis mit Detonationen und farbigen Wolken statt; am 19. August erschien die Frau den Kindern in Valinhos und verschob das Wunder auf Oktober, da sie nicht pünktlich waren.

– **Fünfte Erscheinung am 13. September 1917:** 25.000 bis 50.000 Menschen versammelten sich; die Frau forderte Gebet, kündigte das Wunder für Oktober an und sprach von der Ankunft des Heiligen Josef und Jesus; Zeugen berichteten von einem leuchtenden Objekt, das wie eine Kugel aussah, und einem silbernen Regen; der Priester Dr. Manuel Formigao befragte die Kinder und zweifelte an der kirchlichen Interpretation wegen der Kleidung der Frau.

– **Sechste Erscheinung und das Sonnenwunder am 13. Oktober 1917:** Über 70.000 Menschen waren anwesend, trotz Regen; die Frau erschien letztmals, forderte Gebet und den Bau einer Kapelle, sagte fälschlicherweise, der Krieg ende an diesem Tag; Lucia sah Visionen von Josef, Jesus und Maria; die Menge beobachtete, wie die Sonne tanzte, Farben abgab, sich drehte und zur Erde zu fallen schien, bevor alles endete; Zeugen berichteten von trockener Kleidung und Heilungen, was als Kollektivsuggestion kritisiert wurde, aber auch in einem 30-km-Radius beobachtet wurde.

– **Reaktionen der Kirche und der Gesellschaft:** Die katholische Kirche interpretierte die Ereignisse als Marienerscheinungen, ignorierte Widersprüche wie die Kleidung der Frau; der Vatikan hielt Teile des Geheimnisses geheim, was zu Verschwörungstheorien führte; Skeptiker, einschließlich Freimaurern und der Regierung, sahen Halluzinationen, Finanzinteressen oder Manipulation; UFO-Forscher schlugen vor, dass die Erscheinung eine nichtmenschliche Intelligenz sein könnte, da Zeugenaussagen nicht zur katholischen Lehre passten.

– **Kontroversen und moderne Interpretationen:**

Es gibt keine umfassende historische Aufarbeitung, da viele Dokumente nur auf Portugiesisch verfügbar sind und verzerrt wurden.

Im Video wird analysiert, ob die Ereignisse von Fatima echte Marienerscheinungen, kollektive Suggestion oder außerirdische Phänomene waren.

ExoMagazinTV – Interview mit ehemaliger Verteidigungsminister Kanadas aus 2005: UFOs sind so real wie Flugzeuge

Paul Hellyer, ehemaliger Verteidigungsminister Kanadas, bestätigte 2005, dass „UFOs so real sind wie die Flugzeuge über unseren Köpfen“.

Seine Ansichten basieren auf Colonel Corsos Buch „The Day After Roswell“, dessen Inhalte ihm durch einen US-Luftwaffen-General bestätigt wurden.

Dieser erwähnte sogar persönliche Begegnungen zwischen US-Beamten und Außerirdischen.

Hellyer sagte, dass Kanada ein eigenes UFO-Programm namens „Project Magnet“ hat, das geheim weiter fortgeführt wurde.

Er berichtete auch über Wilbert Smith, einen kanadischen Funktechniker, der von Außerirdischen angeblich erfuhr, dass UFO-Abstürze durch menschliche Piloten verursacht wurden, die zu nahe an Antigravitationsfelder kamen.

Wilbert Smith bestätigte ihn auch, dass die USA UFO-Technologie geheim nachbauen.

Smith selbst baute sogar eine Maschine zur Erkennung von Antigravitationsfeldern.

Aus Anderen Welten – Gespräch mit Jascha Schmitz vom faith.science Youtube Kanal

In dieser Episode geht es bunt zu – von außerirdischen Pfannkuchen bis zu den neuesten Erkenntnissen in der UAP-Forschung.

Zu Gast ist Jascha Schmitz, Betreiber des YouTube-Kanals faith.science, der sich neben religiösen und wissenschaftlichen Fragestellungen auch mit den Anhörungen im US-Senat und Kongress, Theorien zu UAPs sowie der Haltung der Kirche zu möglichem außerirdischem Leben beschäftigt.

Teresa Zaunig spricht mit Jascha darüber, wie sie zum Thema Außerirdische kamen und welche Verbindungen zum Christentum und anderen Religionen sie entdecken.

Teresa Zaunig stellt auch die Fragen, wie Begegnungen mit Außerirdischen in der Bevölkerung wahrgenommen werden und wie Politik sowie Wissenschaft damit umgehen – oder eben nicht.

cropFm – Sabine und Tarek sprechen am CROPfm Lagerfeuer über UFO-Phänomene

Auf dem Gebiet der UFOs gibt es neue Entwicklungen. Weltweit werden unidentifizierte Drohnen beobachtet, und es häufen sich offizielle Aussagen von Militärs, Geheimdienstlern und Politikern zu diesem Thema.

Sabine hat sich mit dem Podcast „Telepathy Tapes“ der kalifornischen Filmemacherin Ky Dickens beschäftigt.

In der Sendung konnten Zuhörer ihre Erlebnisse und Fragen teilen.

GreWi – Die Task-Force-Leiterin Anna Paulina Luna hat die Termine für die kommenden UFO-Anhörungen im US-Kongress bekannt gegeben

Die Abgeordnete Anna Paulina Luna hat konkrete Termine für UFO-Anhörungen vor dem US-Kongress bekannt gegeben.

Als Vorsitzende der „Task Force on the Declassification of Federal Secrets“ kündigte sie via Twitter einen vorläufigen Zeitplan an.

Laut dem vorläufigen Plan findet am 29. April 2025 eine abhörsichere Besprechung (SCIF) mit UAP-Experten statt.

Ende April/Anfang Mai folgt ein runder Tisch mit Experten und Regierungsvertretern, bevor Mitte Mai eine vollständige Komitee-Anhörung angesetzt ist.

Luna betonte die historische Bedeutung dieser parteiübergreifenden Untersuchung und würdigte die Unterstützung des UFO-Whistleblowers David Grusch.

Welche weiteren Experten an den Anhörungen teilnehmen werden, ist bislang nicht bekannt.

PSO – Ein humoristisches UFO-Video aus Kolumbien zeigt eine fliegende metallische Kugel

Ein angeblich in Kolumbien gefilmtes „Spherical UFO“ entpuppt sich als einfache Fälschung.

Das Video zeigt zunächst eine beeindruckende metallische Kugel, die über eine Landschaft fliegt und dann abstürzt.

Im weiteren Verlauf findet ein Mann mit entblößtem Oberkörper das Objekt und präsentiert es auf einem Bett mit Herzchenmuster.

Die Kugel trägt grob eingearbeitete Symbole wie Halbmonde und Pyramiden.

In einem „Labor“-Video wird die aus zwei Hälften bestehende, 9,9 kg schwere Kugel mit unprofessionellen Mitteln wie Lötkolben und Lupe untersucht.

Das Video stammt von einem Kanal für Metalldetektoren-Enthusiasten, der nun offenbar mit fragwürdigen UFO-Inhalten sein Publikum erweitern möchte.

Wladislaw Raab – Mann sah 1987 einen fliegenden Dinosaurier und schwarze Helikopter in Frankreich

Im Buch „Ovnis en France“ schreibt der UFO-Forscher Georges Metz über einen Fall von 1987, das auch den sogenannten „Oz-Faktor“ hat – ein Gefühl großer Entfremdung von der Realität.

Der Zeuge Michel, der bereits mehrere UFO-Erlebnisse hatte, entdeckte auf dem Weg zu einer ländlichen Baustelle drei schwarze Helikopter auf einer Wiese.

Ein etwa zwei Meter großer Mann in einer uniformähnlichen Kleidung stieg aus und forderte Michel auf, das Grundstück zu verlassen.

In der Garage seines Arbeitsortes wurde Michel dann von einer geflügelten Kreatur attackiert.

Nachdem er das Wesen mit einem Metallrohr abgewehrt hatte, flog es davon und schloss sich fünf schwarzen Hubschraubern an, die den Ort verließen.

Der Zeuge beschrieb das fliegende Wesen später als ähnlich einem prähistorischen Pterodactylus.

Die sogenannten „Hellcopter“ werden häufig in Verbindung mit paranormalen Phänomenen wie Tierverstümmelungen und MILAB-Entführungen berichtet.

Der Fall ist bemerkenswert durch die Kombination von scheinbar realen Elementen mit surrealen Aspekten.

GreWi – Kanadische UFO-Umfrage 2024: 400 der 1000 Sichtungen fanden im letzten Quartal 2024 statt

Kanadas UFO-Statistik für 2024 zeigt einen ungewöhnlichen Trend: Die meisten der 1.008 gemeldeten Sichtungen erfolgten nicht wie üblich im Sommer, sondern im letzten Jahresquartal.

Die „Canadian UFO Survey“ wird seit 1989 erstellt und hat inzwischen über 25.000 Fälle dokumentiert. Hauptsächlich wurden einfache Lichtpunkte gemeldet.

Der Anteil unerklärter Fälle sank 2024 auf 3,77 Prozent.

Fast die Hälfte aller Berichte enthielt zu wenige Informationen für eine fundierte Bewertung.

Die Forscher betonen, dass „unerklärt“ nicht „außerirdisch“ bedeutet.

LPIndie – USA-Technologieminister Michael Kratsios meinte mit Raum- & Zeit-Manipulation keine SciFi-Technik

Der US-Technologieminister Michael Kratsios löste mit seiner Rede Spekulationen aus, als er sagte, „unsere Technologien erlauben es uns Raum und Zeit zu manipulieren“.

Diese Aussage ist jedoch als Metapher zu verstehen und bezieht sich auf Fortschritte in Transport und Logistik, die Distanzen verkürzen und Produktivität steigern.

In sozialen Medien wird der Satz oft aus dem Kontext gerissen und wörtlich interpretiert, als hätten die USA tatsächlich Technologien zur Manipulation von Raum-Zeit entwickelt.

Die Rede thematisiert die Notwendigkeit, zu früherer Innovationskraft zurückzukehren, und soll die USA motivieren, wieder führend in technologischen Entwicklungen zu werden.

Sagenhaft und Sonderbar – Dimethylsulfid auf Exoplanet K2-18b gefunden – möglicher Hinweis auf Leben!

Auf dem Exoplaneten K2-18b im Sternbild Löwe wurden mittels des James-Webb-Teleskops Hinweise auf biologische Aktivität gefunden.

Die Forscher entdeckten Moleküle wie Wasserdampf, Methan, Kohlendioxid und Dimethylsulfid.

Besonders das Dimethylsulfid weckt Aufmerksamkeit. Es entsteht auf der Erde fast ausschließlich durch biologische Prozesse und gilt daher als möglicher Indikator für Leben.

Die Messungen zeigen eine 3-Sigma-Signifikanz. Dies entspricht einer 99,7%igen Wahrscheinlichkeit, dass das Signal echt ist. Für wissenschaftliche Gewissheit benötigt man jedoch den 5-Sigma-Standard.

Experten wie Ryan McDonald warnen vor verfrühter Euphorie. Ähnlich wie beim „Wow-Signal“ von 1977 oder früheren Methan-Messungen auf dem Mars könnte sich der Fund als Fehlinterpretation erweisen.

Selbst wenn die DMS-Signatur nicht biologischen Ursprungs sein sollte, bleibt die Fähigkeit, chemische Prozesse auf einem Planeten in 124 Lichtjahren Entfernung zu analysieren, ein bedeutender wissenschaftlicher Erfolg.

UFO–TV Aktuell – Die GEP untersucht seit über 50 Jahren UFO-Sichtungen – Fallermittler gesucht

Die GEP, Deutschlands älteste UFO-Forschungsorganisation, hat seit ihrer Gründung 1972 über 6.000 Sichtungsmeldungen wissenschaftlich untersucht.

Als gemeinnütziger Verein nimmt sie Berichte weltweit entgegen und ordnet jedem Fall einen ehrenamtlichen Ermittler zu.

Für die Klassifizierung nutzt die GEP mehrere Systeme, darunter J. Allen Hyneks Kategorien von „Identifizierten Flugobjekten“ bis zu „Best UFOs“.

Von den über 5.400 untersuchten deutschen Fällen bleiben 2,2% unerklärt.

Weltweit hat die GEP 21 „Good UFO“-Fälle und fast 120 „problematische Fälle“ dokumentiert.

Die umfangreiche Datenbank der GEP erfasst nicht nur eigene Fälle, sondern auch Daten anderer Organisationen wie Mufon und NUFORC.

Diese Sammlung ermöglicht detaillierte Analysen zu zeitlichen und räumlichen Mustern.

Besonders wertvoll sind dabei Fälle mit mehreren Datenquellen – so wurde kürzlich ein Objekt sowohl per Radar als auch visuell bestätigt.

Die meisten Sichtungen dauern unter fünf Minuten, treten vermehrt an Samstagen und in den Sommermonaten auf und konzentrieren sich in bevölkerungsreichen Gebieten wie Nordrhein-Westfalen.

Künftig sollen KI-Methoden die Analyse dieser Daten vertiefen.

Mach dich schlau – Russischer Radiosender UVB76, der bisher nur Summen ausstrahlte, sendetet Wörter

Der mysteriöse russische Radiosender UVB76, bekannt für sein charakteristisches Summen, hat kürzlich ungewöhnliche Aktivität gezeigt. Am 14. April wurden vier verschlüsselte Nachrichten gesendet: „Neptun“ (10:54 Uhr), „Timo“ (15:48 Uhr), „Foxcloak“ (17:17 Uhr) und „Nota Bu“ (18:41 Uhr).

Diese seltene Aktivität hat weltweite Spekulationen ausgelöst. Analysten vermuten, dass „Neptun“ eine Marineoperation bezeichnen könnte, während „Foxcloak“ möglicherweise eine verdeckte Operation unter falscher Flagge kennzeichnet.

Obwohl eine direkte Verbindung zwischen dem UVB76-Sender und außerirdischen Aktivitäten spekulativ bleibt, weckt die gehäufte Sendeaktivität Erinnerungen an Szenarien wie im Film „Independence Day“, wo Satellitenkommunikation zur Koordination von Alien-Raumschiffen umgenutzt genutzt wurden.

Wladislaw Raab – UFO über Hildburghausen im Juli 1847

Greyhunter fand auf der Website „hiltibold.blogspot.com“ eine UFO-Sichtung aus dem Jahr 1847.

Im Herzogtum Sachsen-Hildburghausen wurde ein Objekt im Himmel gesehen.

Es sei eine helle Scheibe am nördlichen Himmel gewesen, die am 19. Juni gegen 11:30 Uhr erschien.

Das Besondere: Die vorbeiziehenden Wolken begannen für etwa zwei Minuten, sich kreisförmig um das Objekt zu drehen.

Die Scheibe vergrößerte sich anschließend, verlor ihre runde Form und zerteilte sich.

Bei dem Vorgang gab es weder Geräusche noch andere atmosphärische Auffälligkeiten.

Nach heutiger UFO-Klassifikation handelt es sich um eine „Daylight Disc“ nach Hynek.

Basierend auf dem damaligen sächsischen Fußmaß (28,3 cm) hatte das Objekt einen Durchmesser von etwa 70-85 cm, bevor es seine Form veränderte.

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