heise.de – Lucy-Sonde fotografiert den Asteroid Donaldjohansonaus nächster Nähe

Die NASA-Sonde Lucy hat ihren zweiten Himmelskörper passiert – den Asteroiden Donaldjohanson.

Aus weniger als 1000 km Entfernung sah die Sonde, dass der Asteroid zweigeteilt geformten ist.

Die Sonde ist seit Oktober 2021 auf einer 12-jährigen Mission.

Auf der Mission soll sie mehrere Asteroiden besuchen und erforschen, die dem Jupiter auf der gleichen Umlaufbahn um die Sonne vorauseilen oder nachfolgen – die Jupiter-Trojaner.

Wladislaw Raab – Marienerscheinungen und Himmelsphänomene in Eulenkirch um 1950

Im Waldgebiet bei Fehrbach hatte die damals 12-jährige Senta Roos zwischen 1949 und 1952 insgesamt 53 Visionen der Jungfrau Maria.

Diese rief zu Gebet, Buße und innerer Umkehr auf.

Am 13. Mai 1950 erschien eine graue, bewegliche Scheibe am Himmel, die ihre Position und Farbe von Grün bis Gold wechselte.

Das 30-minütige Phänomen wird heute von manchen als UFO-Erscheinung interpretiert und ähnelt dem Sonnenwunder von Fatima.

Trotz kirchlicher Ablehnung – das Bistum Speyer verbot 1953 die Wallfahrten – entwickelte sich der Ort zu einem spirituellen Rückzugsort.

Forscher wie Jacques Vallee und Johannes Fiebag vergleichen solche Lichtphänomene mit modernen UFO-Sichtungen und vermuten, dass außerirdische Intelligenzen ihre Botschaften in religiöse Symbole kleiden könnten.

Hangar18b – Unterwasser-Megalithen: Hinweise auf eine vergessene Zivilisation?

Ramon Zürcher sah bei Tauchgängen vor Malta einige Megalithen mit bis zu 1900 Tonnen Gewicht, die in 18 Metern Tiefe liegen.

Die L-förmigen Strukturen ähneln den T-Pfeilern von Göbekli Tepe und müssen vor dem Anstieg des Meeresspiegels vor 10.000-12.000 Jahren errichtet worden sein.

Weltweit existieren ähnliche Unterwasserstrukturen – von Steinkreisen in Frankreich über die Bimini Road in der Karibik bis zu den Basaltsäulen von Nan Madol in Mikronesien.

In Ägypten zeigen massive Granitblöcke im Osirion Spuren jahrzehntelanger Wassereinwirkung.

Roland M. Horn – Außerirdische verhinderten laut Apollo-Astronaut Edgar Mitchell einen Atomkrieg auf der Erde

Apollo-Astronaut Edgar Mitchell behauptete, dass Außerirdische einen Atomkrieg auf der Erde verhindert hätten.

Der sechste Mann auf dem Mond war überzeugt, dass UFOs während Atomtests erschienen, um die militärischen Fähigkeiten der Menschheit zu beobachten.

Mitchell, der 216 Stunden im Weltraum verbrachte, erklärte in Interviews, dass Außerirdische aktiv Raketen sabotierten.

Er traf nach eigenen Angaben Regierungsvertreter aus drei Ländern, die persönlich Kontakt mit außerirdischen Wesen hatten.

Die Geheimhaltung dieser Kontakte erfolge laut Mitchell nicht aus Angst vor öffentlichem Unglauben, sondern zum Schutz wirtschaftlicher Interessen vor revolutionärer außerirdischer Technologie.

UFO–TV Aktuell – UFO News – Tic-Tac-UFO 2023 und neue US Kongress Anhörungen

** Jeremy Corbell und George Knapp präsentierten in „Weaponized“ einen neuen Zeugen des Tic-Tac-Phänomens.

Alex Wiggins, ein 23-jähriger Navy-Offizier der USS Jackson, beobachtete ein ovales Objekt, das aus dem Meer aufstieg, gefolgt von vier Objekten.

Das Ereignis wurde durch Videoaufnahmen, Radardaten und weitere Augenzeugen bestätigt.

Anders als bisherige Whistleblower arbeitet Wiggins noch aktiv bei der Navy und berichtet, dass solche Sichtungen in der Region nicht ungewöhnlich sind.

** Die Task Force unter Anna Paulina Luna zur Aufdeckung von Regierungsgeheimnissen hat ihre Zeitplanung bekannt gegeben:

Am 29. April 2024 findet ein Briefing mit David Grusch, Lou Elizondo und Christopher Mellon statt, gefolgt von einem öffentlichen Round Table am 30. April/1. Mai.

In der Woche vom 12. Mai ist ein Hearing mit Zeugen aus Legacy-Programmen geplant, möglicherweise mit zwingenden Vorladungen.

** Das James Webb Space Telescope hat auf dem 124 Lichtjahre entfernten Planeten K2-18b Dimethylsulfid (DMS) nachgewiesen.

Diese chemische Verbindung entsteht auf der Erde ausschließlich durch biologische Prozesse wie Plankton.

Erich von Däniken – Die Großen Pyramide wurde vor der Sintflut von Enoch erbaut

Alte arabische Geschichtsschreiber behaupten, die Große Pyramide sei vor der biblischen Sintflut entstanden.

Als Erbauer nennen sie Saurid, der mit der biblischen Figur Enoch identisch sein soll.

Von Däniken untersucht in seiner neuen Serie, warum die etablierte Ägyptologie diese Überlieferungen ignoriert und etwa 300 historische Herrscherfiguren ausblendet.

Mach dich schlau – Die berühmten Phoenix Lights sind zurückgekehrt, oder doch nur Drohnen?!

Ein neues Video zeigt leuchtende Kugeln, die vom Aussichtspunkt Dobbins Point beobachtet wurden.

Die Objekte erschienen zunächst am Hang und bewegten sich dann in zunehmender Anzahl über die Stadt.

Die leuchtenden Objekte veränderten über eine Stunde lang ihre Position sowie ihre Größe und Farbe durch das gesamte Spektrum.

Mehrere Leute sahen, wie sich die Lichter schließlich in einer umgekehrten Dreiecksformation anordneten.

Im Gegensatz zu 1997 könnten heute Drohnen eine mögliche Erklärung sein.

🇬🇧 CoastToCoast – Jacques Vallée – Das Trinity-Ereignis 1945: Der vergessene UFO-Absturz vor Roswell

Das sogenannte „Trinity-Ereignis“ gilt als der erste dokumentierte UFO-Absturz vor Roswell. Es ereignete sich im Juli 1945 in New Mexico, kurz nach dem ersten Atombombentest in der Region.

Die 7- und 9-jährigen Zeugen Remy Baca und Jose Padilla beobachteten ein avocadoförmiges Flugobjekt, das nach einer Kollision mit einem Kommunikationsturm kontrolliert landete.

Durch ihre Ferngläser sahen die Jungen insektenähnliche Wesen, die schwebend wirkten und hohe, piepsende Geräusche machten. Die Kinder beschrieben eine Art telepathische Verbindung, die Emotionen wie Hilflosigkeit vermittelte.

Die Jungen sammelten verschiedene Artefakte, darunter ein „Memory Metal“, das sich selbst glättete, wenn es zerknittert wurde.

Die US-Armee kam erst nach neun Tagen und barg das UFO vollständig.

Der Vater der Kinder und ein Sheriff hatten das Objekt zuvor betreten.

Jacques Vallée und Paola Harris recherchierten diese Geschichte.

Wladislaw Raab – Ein Schwarzer Würfel flog 2007 über München

Vier Leute beobachteten im Sommer 2007 vom Dach eines Münchner Wohnhauses ein schwarzes, würfelähnliches Objekt mit weißen Lichtern an den Ecken.

Das Objekt hatte weiße, diffuse Lichter an den Ecken und flog lautlos über die Dachterrasse nahe dem Deutschen Museum.

Einige Monate nach der Sichtung erhielt einer der Zeugen unheimlichen Besuch: Eine über zwei Meter große Gestalt in Jägermantel und Hut erschien auf seiner Terrasse und hinterließ intensiven Schwefelgeruch.

Türkische Nachbarn deuteten die Erscheinung als „Dschinn“.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich bereits 1856 in München, als Auguste Escherich Besuch von einer grauen Gestalt mit großem Schlapphut erhielt, die ihr viermal eine Zahlenkombination nannte und sagte: „Merk dirs aber!“

scinexx – Früheste Spiralgalaxie entdeckt, die es schon eine Milliarde Jahre nach dem Urknall gab

Das James-Webb-Teleskop hat die früheste bekannte Spiralgalaxie entdeckt.

Die Galaxie heisst „Zhulong“, was Facheldrache bedeutet.

Zhulong gleicht in Form, Größe und stellarer Masse erstaunlich unserer heutigen Milchstraße.

Mit 600.000 Lichtjahren Durchmesser und mehr als 100 Milliarden Sonnenmassen zeigt sie bereits vollständig entwickelte Spiralarme – eine Struktur, für die Galaxien nach bisherigem Verständnis mehrere Milliarden Jahre benötigen sollten.

Mach dich schlau – Tauchroboter verschwinden spurlos im Golf von Mexiko

Im Golf von Mexiko verschwanden seit 1999 wiederholt Tauchroboter.

2005 entdeckte eine hochauflösende Sonde in 2 km Tiefe drei runde, metallische Objekte mit jeweils 30 Metern Durchmesser.

Als sich die Sonde den Objekten auf 250 Meter näherte, brach ihr Signal abrupt ab.

Das Gerät verschwand spurlos, ohne Trümmer zu hinterlassen.

Ähnliche Vorfälle ereigneten sich 2008, 2013, 2017, 2019 und 2022 mit speziell für Extrembedingungen ausgelegter Ausrüstung.

Lars A. Fischinger – Im 17. Jahrhundert tauchte ein unbekanntes Objekt aus dem Meer

Eine Publikation von 1662 namens „Mirabilis Anus secundus“ (Ein zweites Jahr der Wunder) beschreibt 23 Himmelsphänomene über den britischen Inseln.

Lars A. Fischinger hat sich zwei herausgepickt:

1) Im Mai 1662 beobachteten mehrere Zeugen in Cornwall ein viereckiges schwarzes Objekt, aus dem menschenähnliche, blutrote Beine herausragten.

2) Im Oktober 1661 nahe Bristol tauchte ein Objekt aus dem Meer auf und bildete eine Wolke. In dieser Wolke erschienen dann mehrere Gestalten, darunter ein hagerer Mann, ein Pferd und eine schöne Frau.

Die damaligen Berichte wurden als göttliche Zeichen interpretiert.

Die Beschreibungen rechteckiger UFOs aus dieser Zeit ist höchst ungewöhnlich.

GEP – Unbekannte Drohnen fliegen weiterhin über sensible Standorte in Deutschland.

Die Statistik ist beunruhigend:

In den Jahren 2021-2023 wurden insgesamt 627 Drohnen-Vorfälle registriert.

Allein in Niedersachsen gab es 2024 bereits 131 Sichtungen.

Besonders betroffen sind militärische Einrichtungen, wo ukrainische Soldaten ausgebildet werden, sowie kritische Infrastruktur wie der Erdgasspeicher in Jemgum.

Die beobachteten Flugobjekte sind meist Starflügler mit 3-6 Meter Flügelspannweite, die durch Frequenzwechsel Abwehrmaßnahmen umgehen können.

Ein Abschuss wie 2023 in Sachsen-Anhalt bleibt die Ausnahme – rechtlich ist dafür die Polizei zuständig, nicht die Bundeswehr.

Der BSW-Politiker Fabio de Masi fordert Untersuchungen, da viele Fälle nicht durch Spionage-Drohnen allein erklärbar seien.

Mach dich schlau – Der Anthropologe Jerry Freeman drang 1997 unbemerkt in die Area 51 ein

Der Anthropologe Jerry Freeman drang 1997 heimlich in die Area 51 ein – nicht auf der Suche nach UFOs, sondern nach historischen Spuren der ersten Siedler.

Nach fünf erfolglosen Anträgen auf offizielle Besuchserlaubnis wagte er eine einwöchige nächtliche Durchquerung des militärischen Sperrgebiets.

Während seiner einwöchigen nächtlichen Expedition beobachtete Freeman am Papoose Lake eine „Tür in der Luft“ mit blauem Licht.

Dies geschah über ihm.

Am folgenden Abend sah er ein Objekt mit Positionslichtern und erlebte starke Bodenvibrationen.

Freeman selbst vermutete hinter seinen Beobachtungen geheime Militärtechnologie, keine außerirdischen Phänomene.

Seine Geschichte wurde durch den Journalisten George Knapp bekannt, der ihn kurz vor seinem Tod im Jahr 2001 interviewte.

Wladislaw Raab – Fatima – Alle Infos und die drei Geheimnisse

Das zehnminütige Spektakel war im Umkreis von 50 Kilometern sichtbar.

Keine Sternwarte verzeichnete ungewöhnliche Sonnenaktivitäten – ein Hinweis, dass es sich nicht um die tatsächliche Sonne handelte.

Die Erscheinung teilte den Kindern drei Geheimnisse mit.

1) Das erste zeigte ein Feuermeer mit gequälten Seelen in der Tiefe der Erde.

2) Eine Prophezeiung über das Ende des Ersten Weltkriegs und die Warnung vor einem schlimmeren Konflikt und die Forderung, Russland zu weihen.

3) Im dritten sahen die Kinder einen Engel mit Feuerschwert und die Vision eines Papstes, der durch eine zerstörte Stadt geht und mit seinem Gefolge ermordet wird.

Wladislaw Raab – Zwei spiritistische Zirkel sagten die Fatima-Erscheinungen voraus.

Einer veröffentlichte in der Zeitung „Jornal de Notícias“, dass am 13. Mai 1917 etwas Bedeutsames geschehen würde.

Ein anderes Medium erhielt durch automatisches Schreiben die Botschaft: „Das strahlende Licht des Morgensterns wird den Weg erleuchten. Stella Matutina.“

Der Begriff „Stella Matutina“ bezieht sich auf die Venus, die in UFO-Sichtungen der 1950er Jahre eine Rolle spielte.

Die Fatima-Erscheinung trug ein knielang-kurzes Kleid und hielt eine Kugel in der Hand.

Der Gemeindepriester Ferreira deutete sie zunächst womöglich als dämonische Manifestation, da ihre Aussagen nicht der Kirchenlehre entsprachen.

Er beschrieb das Sonnenwunder als „metallische Scheibe“ – seine Aufzeichnungen wurden erst 1992 zugänglich.

Die Seherkinder hatten anfangs Angst vor den Begegnungen.

Lucia wollte nicht mehr zu den Treffen gehen und litt unter schrecklichen Alpträumen.

Wladislaw Raab – Rizwan Virk findet Spiritualität in „The Simulation Hypothesis“

In seinem Buch „The Simulation Hypothesis“ verknüpft Rizwan Virk technologische Entwicklungen mit spirituellen Konzepten.

Seine zentrale These: Unsere Welt könnte künstlich-digital erschaffen sein, wobei nur das Bewusstsein tatsächlich real ist.

Dieses Bewusstsein manifestiert sich zeitweise in einem physischen Avatar.

Virk sieht darin Parallelen zu religiösen Vorstellungen wie Reinkarnation und Karma, aber auch zu Phänomenen wie außerkörperlichen Erfahrungen oder Walk-Ins.

Mars Chroniken – Zukunftsvision Mond: Basenbau und Marsmissionen bis 2040

Die NASA plant mit dem Artemis-Programm eine dauerhafte Präsenz am Mondsüdpol.

Nach dem unbemannten Artemis I (2022) folgen Artemis II als bemannte Umrundung (2026) und Artemis III mit der ersten Landung (frühestens 2027).

Parallel entwickelt China mit dem Chang’e-Programm eigene Mondambitionen und plant bis 2035 die „International Lunar Research Station“ mit russischer Beteiligung.

Der neue NASA-Administrator Jared Isaacman fordert engere Zusammenarbeit mit SpaceX, um Mond- und Marsmissionen zu beschleunigen.

Die geplanten Mondbasen nutzen Regolith-Iglus oder Lavaröhren als Schutz vor extremen Temperaturen, kosmischer Strahlung und Mikrometeoriten.

Bis 2040 sollen autarke Basen mit bis zu 144 Menschen entstehen, die Ressourcen wie Wassereis, Helium-3 und seltene Erden nutzen.

Die Mondbasis dient als Testgelände für Marsmissionen, mit Technologien zur Ressourcennutzung vor Ort und regenerativen Lebenserhaltungssystemen.

UFO–TV Aktuell – Das Interview von Dr. Steven Greer wird kritisch unter die Lupe genommen

Harald Havas analysiert in seinem NACHSPIEL-Format das fast vierstündige Interview zwischen Dr. Steven Greer und Jesse Michels im Podcast „American Alchemy“.

Harald Havas betrachtet Greers kontroversen Aussagen sehr kritisch, darunter wilde Behauptungen zu 9/11, den Phoenix Lights und anderen UFO-Ereignissen.

Die Analyse deckt sowohl Übereinstimmungen mit gängigen UFO-Narrativen als auch problematische Lücken in Greers Argumentationen auf.

In der detaillierten Besprechung werden auch Greers nicht eingetretene Ankündigungen kritisiert.

LPIndie – Könnte das Universum aus einem rotierenden Schwarzen Loch entstanden sein?

Unser Universum könnte in einem gigantischen Schwarzen Loch existieren.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass 60% der untersuchten Galaxien im Uhrzeigersinn und 40% gegen den Uhrzeigersinn rotieren – eine statistisch signifikante Abweichung von der erwarteten Gleichverteilung.

Um die Drehrichtung von Galaxien zu bestimmen, nutzen Astronomen den Dopplereffekt. Dabei erscheint Licht von Galaxienteilen, die sich von uns wegbewegen, rötlicher, während sich nähernde Teile bläulicher erscheinen.

Die bevorzugte Drehrichtung könnte vom Drehimpuls eines Schwarzen Lochs stammen, das unser Universum hervorgebracht hat.

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