Wladislaw Raab – Aussagen aus dem Artikel „Kelten in Österreich“ von Diether Schlinke

1. Das Buch „Kelten in Österreich“ von Diether Schlinke enthält Hinweise auf die Anderswelt der Kelten, ein Ort, an dem Tote und überirdische Naturwesen zusammenkommen.

2. Die Anderswelt wurde ursprünglich als Weißes Land, Land des ewigen Herzens, Land der ewigen Jugend oder Land der Lebendigen bezeichnet.

3. Die Götter der frühen Kelten hatten keine Form.

4. Die Kelten sahen die Suche nach den Gesetzen der Anderswelt als Sinn ihres Lebens an, um dem materiellen Zustand zu entfliehen.

5. Die heiligen Orte der Kelten waren tatsächlich ungewöhnlich und durch starke Erdstrahlung gekennzeichnet, die von den Christen später übernommen und mit Kirchen und ähnlichen Einrichtungen versehen wurden.

6. Die Kelten vermenschlichten im Laufe der Zeit ihren Pantheon von 400 Göttern und übernahmen römische Sitten.

7. Die Anderswelt der Kelten ist eine Welt hinter der Welt, verborgen in unserer Realität und zugänglich zu bestimmten Zeiten, an bestimmten Orten oder für bestimmte Menschen.

8. Die Autorin von „Missing 411 The Fae Theory“ interpretiert den Verlust von Schuhen bei vermissten Personen als Zeichen dafür, dass sie von Feen verschleppt wurden, die es gerne sauber und reinlich haben.

Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass diese Interpretation nicht durch Quellen belegt ist und keine angelsächsisch-irische Überlieferung bekannt ist, in der es einem in der Anderswelt die Schuhe auszieht.

9. Dieser OZ-Faktor wird mit keltischen Vorstellungen erklärt, bei dem sich Anderswelt und Menschenwelt überlagern und zwei Realitätsebenen überschneiden, was zu veränderten Landschaften führen kann.

10 Die Autorin spekuliert, dass diese mystische Wesen eigentlich nur Avatare sind, die von jemandem im Hintergrund gesteuert werden, um mit uns zu spielen.

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