UFO, ETs, Ausserirdische
Nadja teilt ihre Erfahrung mit einem unbekannten fliegenden Objekt.
Vor etwa acht Jahren bemerkte sie von ihrer Terrasse aus eine leise, glänzende Kugel am Himmel, die sich langsam und gleichmäßig fortbewegte.
Es machte keinen Lärm und ließ sich nicht klar als Ballon identifizieren.
Sie konnte Fotos machen, die jedoch später unauffindbar waren. Bei einer anderen Gelegenheit sichtete sie ein zweites, schnell fliegendes Objekt ohne die typischen Merkmale bekannter Flugkörper.
Lars A. Fischinger wirft Licht auf die mögliche natürliche Entstehung der Sphinx von Gizeh.
Forscher rund um Prof. Leif Ristroph haben entdeckt, dass Wind und Sand ähnliche Formen wie die Sphinx formen können. Sie vermuten, dass die alten Ägypter den Felsen fanden und zu dem bekannten Monument weiterverarbeiteten.
Obwohl die Theorie fasziniert, bleibt das genaue Alter und der Zweck der Sphinx ein Mysterium.
Garry Nolan von der Stanford University und sein Team haben Materialien analysiert, die aus einem ungewöhnlich reinen Silizium bestehen. Solch ein Reinheitsgrad war zur Zeit des Fundes technisch nicht machbar und kommt in der Natur nicht vor.
Dies wirft die Frage auf, ob wir vielleicht Technologie aus einer fremden Zivilisation vor uns haben. Nolan zeigt sich fasziniert, bleibt jedoch in seinen Schlussfolgerungen zurückhaltend.
In einem aktuellen Bericht diskutiert Christopher Mellon die Konsequenzen einer möglichen Offenlegung von UFO-Informationen durch die US-Regierung.
Mellon, ehemaliger Beamter für nationale Sicherheit, unterstreicht die Unsicherheit, die eine solche Offenlegung verursachen könnte. Mellons Fazit ist, dass man gründlich überlegen sollte, bevor man Informationen freigibt, die die Nation erschüttern könnten.
Die Baubranche erlebt einen digitalen Wandel. Ein autonomer Roboter-Bagger hat beeindruckend eine 65 Meter lange und 6 Meter hohe Steinmauer erbaut. Mit maschineller Präzision platzierte der Roboter jeden Stein.
Vor Jahrtausenden wurde solche Mauern mit größeren Steinen noch genauer gebaut. Dieser Roboter ist allerdings ein neues Produkt, das noch verbessert werden könnte.
Die Raumsonde MESSENGER hat auf dem Merkur überraschende Merkmale auf ehemalige Gletscher aus Salz entdeckt.
An einigen Stellen auf dem Planeten fanden Forscher erstarrte Strukturen, die an Gletscherzungen erinnern. Diese könnten von flüssigen Salzen stammen, die vor langer Zeit durch Einschläge erhitzt wurden.
Außerdem zeigt die Sonde, dass versteckt im Schatten von Kratern Wassereis existieren könnte – ähnlich wie auf dem Mond.
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob das alte Ägypten bereits fortgeschrittene Technik kannte. Es erzählt von Funden, die zeigen, dass die alten Ägypter mehr wussten, als wir bisher angenommen haben.
In Indien verursachte die Sichtung eines unidentifizierten Flugobjekts erhebliche Unruhe. Der Bir Tikendrajit International Airport musste aus Sicherheitsgründen für mehrere Stunden den Betrieb einstellen.
Ein weißes, kleines Objekt am Himmel löste den Alarm aus. Obwohl die Luftverteidigung der Indian Air Force eingriff, blieb das Objekt ungreifbar.
Nach den Ergebnissen von Dr. Long kann jeder eine Nahtoderfahrung machen, unabhängig von seinem Alter, Beruf oder Glauben. Die Erlebnisse sind individuell, doch häufig von Liebe und Frieden geprägt und hinterlassen bei den Betroffenen bleibende Eindrücke.
Die Studie belegt, dass diese Erfahrungen ein weltweites Phänomen sind. Sie werden nicht allein durch kulturelle oder religiöse Vorstellungen geprägt. Dies könnte darauf hindeuten, dass es eine weitere Wirklichkeit gibt, die über unser aktuelles Verständnis des Lebens hinausgeht.
Eine Spende in Höhe von 200 Millionen Dollar gibt der Erforschung außerirdischen Lebens neuen Schwung. Wissenschaftler planen, mit dem Geld weitere Technologien zu entwickeln.
Das europäische LOFAR-Teleskopnetzwerk schließt sich der weltweiten SETI-Initiative an, die nach Zeichen außerirdischer Intelligenz sucht.
Diese Zusammenarbeit erweitert die Reichweite und Tiefe der Suchaktionen und nutzt fortschrittliche Algorithmen für die Datenanalyse.
Lars A. Fischinger beleuchtet den kaum bekannten Zwischenfall eines vermeintlichen UFO-Absturzes im Rhein bei Wesel im Mai 1555.
Die Ereignisse jener Zeit wurden von Hiob Fincel, einem Zeitgenossen, dokumentiert und geben bis heute Rätsel auf. Fischinger verbindet diesen Vorfall geschickt mit anderen, ähnlichen Beobachtungen.
David Grusch, war auf Youtube im Gespräch mit Joe Rogan. Er behauptet, dass das Luft- und Raumfahrtunternehmen Lockheed Martin im Besitz eines außerirdischen Raumschiffs ist.
Grusch schildert, wie das Unternehmen an der Nachentwicklung der Technologie arbeitet. Frühere Mitarbeiter von Lockheed Martin haben bereits ähnliche Aussagen gemacht, doch die genaue Lage des UFOs bleibt ein Geheimnis.
Ein weißes, kugelförmiges Objekt wurde am Flughafen Imphal in Indien gesichtet und brachte den Flugverkehr für Stunden zum Erliegen.
Die Sichtung wurde zuerst von Piloten eines Passagierflugzeugs gemeldet und später durch zahlreiche Zeugen am Boden bestätigt.
Trotz des Einsatzes von zwei indischen Rafael-Kampfjets gab es kein Ergebnis; das Objekt verschwand spurlos.
Beamte und die Öffentlichkeit stehen vor einem Mysterium, da das Objekt sich nicht wie eine herkömmliche Drohne verhielt.
Aufnahmen eines weißen, kugelförmigen UFOs haben kürzlich den Betrieb eines Flughafens in Indien gestört. Videos zeigen, wie das unbekannte Objekt am Himmel schwebt und für Unruhe sorgt.
Die Flughafenbehörden setzten die Flüge aus Sicherheitsgründen aus. Das UFO hat die Form einer Kugel und bewegt sich scheinbar ziellos am Himmel.
Eine Gruppe aus Experten, Militärvertretern und Spionage-Insidern kam zusammen, allerdings nur auf Einladung. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand nicht mehr die Frage, ob es UFOs gibt.
Der Fokus hat sich verschoben. Es geht nun darum, wie wir die Existenz von UFOs in unsere Gesellschaft einbinden können, ohne Unruhe zu stiften.
Bei dem Treffen wurde die SOL Foundation gegründet, ein Think Tank, der sich den philosophischen, politischen und wissenschaftlichen Herausforderungen von Unidentifizierten Anomalen Phänomenen (UAP) widmet.
So waren die Reaktionen der Schamanen des Huni Kuin-Stammes aus dem Amazonasgebiet auf Bilder von Aliens. Sie erkennen „Greys“ und andere außerirdische Wesen und verbinden diese mit eigenen stammesspezifischen Mythen und Legenden.
Diese Begegnung wirft Fragen über eine mögliche universelle Verbindung zwischen indigenen Geschichten und dem modernen UFO-Diskurs auf.
Der Fall betont, wie Kulturen, die isoliert von westlichen Einflüssen leben, ähnliche Wesen in ihren Überlieferungen beschreiben.
Ein wahres Schauspiel war es, als alle 39 Triebwerke simultan zündeten und das Starship in den Himmel aufstieg. Und ein Highlight war die gelungene Trennung der Raketenstufen.
Doch ging nicht alles nach Plan. Der untere Teil, der Booster, musste nach der Trennung kontrolliert zerstört werden
Auch das Starship aktivierte nach kurzer Zeit den Selbstzerstörungsmechanismus.
Lasst euch also nicht von spektakulären Bildern in die Irre führen – solche Tests sind entscheidende Schritte auf dem Weg von SpaceX, eines Tages Menschen und Material ins All zu befördern. Jeder einzelne Test bringt sie ihrem Ziel näher.
Der Zulu-Schamane Credo Mutwa sprach von seinen Begegnungen mit Wesen aus der afrikanischen Mythologie.
Der Schamane beschreibt Mantidines, mysteriöse Wesen mit Zügen von Insekten und Grauen, und die Chitauri, reptilienartige Kreaturen, die in der Tiefe der Erde leben sollen.
Mutwa teilt auch Geschichten über die Wasungu, Außerirdische mit heller Haut, die in schiffsähnlichen Flugobjekten reisen.
Diese Erzählungen sind tief verwurzelt in der traditionellen Kultur und lassen uns in die reiche Welt der afrikanischen Überlieferungen eintauchen.