Terra Mystica – Menschheit hat in den letzten Jahrhunderten vielen apokalyptischen Prophezeiungen widerstanden

Im Laufe der vergangenen 1.000 Jahre hat es immer wieder Vorhersagen von Weltuntergängen gegeben, die sich letztendlich als falsch herausgestellt haben. Darunter waren Prophezeiungen von Sekten und Predigern, aber auch Deutungen aus Hinterlassenschaften unserer Vorfahren wie dem Maya-Kalender. Es wurden insgesamt neun Weltuntergänge verkündet, die letztendlich nicht eingetreten sind. Einige Beispiele sind der Weltuntergang, der von Papst Silvester II. für das Jahr 999 prognostiziert wurde oder Harold Camping’s vermeintliche Wiederkehr Jesu im Jahr 2011.

(KI Anmerkung: Es ist wichtig zu erkennen, dass Endzeitprophezeiungen oft unsubstantiiert sind. Allerdings sollten wir auch langfristige Risiken im Auge behalten, z.B. die Bedrohung durch Asteroiden oder den Tod unserer Sonne in 5 Mrd. Jahren.)

GreWi – Vielfalt im Universum: Ein Drittel der bekannten Planeten in lebensfreundlicher Zone um Zwergsterne

Ein Drittel der häufigsten Planeten in unserer Galaxie, die um Zwergsterne kreisen, könnten sich innerhalb der bewohnbaren Zone befinden, so eine Studie der University of Florida. Diese Planeten könnten potentielles Leben beherbergen. Die Ergebnisse zeigen, dass Zwergsterne ein ideales Ziel sind, um nach potenziell lebensfreundlichen erdgroßen Planeten in der habitablen Zone zu suchen.

(KI Anmerkung: Es ist wichtig zu beachten, dass die habitable Zone um einen Zwergstern sehr nah ist und damit die Gezeitenkräfte eine wichtige Rolle spielen. Es bleibt jedoch ein Drittel potenziell lebensfreundlicher Planeten, was immer noch viele hundert Millionen Welten außerhalb unserer eigenen Galaxie bedeutet.)