Brandon Fugal, der Multimillionär und Besitzer der Skinwalker Ranch, hat einen eigenen Überwachungssatelliten namens „Ranch Sat 1“ ins All geschickt. Der via SpaceX Transporter 14 gestartete Satellit operiert im niedrigen Erdorbit und erweitert das KI-integrierte Überwachungsnetz der Ranch. Er soll Anomalien, Signale und Muster erkennen, die bodengestützte Systeme nicht erfassen können.
Die Aktivitäten auf der Skinwalker Ranch werden komplett von Fugal finanziert, dessen Vermögen auf etwa 800 Millionen US-Dollar geschätzt wird. Die TV-Serie „The Secret of Skinwalker Ranch“ deckt die teuren Untersuchungen wie Raketen, Drohnen oder LiDAR nicht ab – der Großteil der Einnahmen geht an den History Channel und das Produktionsstudio.
Die Ranch in Utah ist ein anerkannter Hotspot für paranormale Phänomene mit hunderten dokumentierten Ereignissen wie Orbs, Schattenwölfen, Strahlenschäden und seltsamen Signalen. Im wissenschaftlichen Team arbeitet unter anderem Dr. Travis Taylor mit, ein Physiker und Astronom, der auch als Chefwissenschaftler der UAP Task Force tätig war.
Berichte über außerkörperliche Erfahrungen und Begegnungen mit Aliens zeigen, dass Bewusstsein möglicherweise unabhängig von physikalischen Beschränkungen durch die Zeit reisen kann.
Einige Menschen, die sich als „Starseeds“ identifizieren, berichten, gezielt in bestimmten Zeitperioden inkarniert zu sein, um spezifische Aufgaben zu erfüllen.
Dies deutet auf Möglichkeiten hin, die jenseits unseres aktuellen wissenschaftlichen Verständnisses liegen.
André Kramer erforscht in seinem neuen Buch „Die Erben der Megalithen“ die Geschichte der Umnutzung megalithischer Anlagen.
Der Autor hat zahlreiche Stätten persönlich besucht und beschreibt, wie die gewaltigen Steinbauten über Jahrtausende hinweg für verschiedene Zwecke genutzt wurden.
Sie wurden behauen, verschleppt und in neue Heiligtümer eingebaut.
Einige dienten sogar als simple Ställe für Schafe und Ziegen.
Besonders interessant sind die Kapitel über christianisierte Megalithen und ihre Rolle im Volksglauben und Brauchtum bis in die heutige Zeit.
Ein achtsekundiges Video von 26. Juni 2025 zeigt ein unförmiges Objekt mit blinkenden Lichtern, das senkrecht und sehr schnell vom Himmel herabfiel, bevor es plötzlich verschwand.
Die Federal Aviation Agency (FAA) registrierte keine ungewöhnlichen Radaraktivitäten, und Polizei sowie Feuerwehr in Pembroke meldeten keine Trümmerteile.
Die Region um Pembroke liegt in der Nähe mehrerer Militäreinrichtungen, was die Vermutung nahelegt, dass es sich um ein militärisches Testgerät handeln könnte.
Trotz der dicht besiedelten Gegend gibt es keine weiteren Zeugen, die Aufnahmen des Objekts veröffentlicht haben.
Erich von Däniken zeigt Abbildungen von angeblichen Flugobjekten in alter Kunst.
Besonders detailliert geht von Däniken auf die sumerischen Überlieferungen ein, in denen die Gottheit Enki genetische Experimente durchgeführt haben soll.
Diese Berichte deutet er als außerirdische Eingriffe in die menschliche Evolution.
In den Texten des Alten Testaments gibt es weitere Beschreibungen vermeintlicher außerirdischer Besucher.
Sedna, einer der rötesten Himmelskörper unseres Sonnensystems, zieht seine Bahn am äußersten Rand und könnte der erste bekannte Vertreter der inneren Oort-Wolke sein.
Forscher arbeiten an zwei Konzepten für eine Sedna-Mission. Ein Fusionsantrieb würde detaillierte Langzeitforschungen ermöglichen, während ein Solarsegel-Konzept auf bewährter Technologie basiert, aber nur einen Vorbeiflug erlaubt.
Der nächste sonnennächste Punkt 2075-76 bietet die einzige Chance für Jahrtausende, diesen mysteriösen Zwergplaneten zu erforschen.
Danny Sheehan, ein bekannter Rechtsanwalt im UFO-Bereich, warnt vor einem eskalierenden Konflikt mit vier außerirdischen Spezies. Er beschreibt geheime US-Programme, die aktiv UFOs abschießen, um deren Technologie zu erlangen.
Diese Aktionen werden laut Sheehan von den betroffenen Spezies als Kriegshandlungen betrachtet. Er vergleicht die Situation mit historischen Konflikten, betont jedoch, dass die Öffentlichkeit diesmal nicht informiert sei.
Obwohl seine Aussagen extrem klingen, hat Sheehan in der Vergangenheit bereits korrekte Vorhersagen getroffen, etwa im Zusammenhang mit der UAP-Anhörung von David Grusch. Für diese geheimen Programme würden laut Sheehan Milliarden Dollar aus dem US-Haushalt verwendet.
Harald Lesch vermittelt als TV-Wissenschaftler Millionen Zuschauern komplexe Themen.
Bei UAPs fällt jedoch auf, dass er jede ernsthafte Auseinandersetzung verweigert.
Obwohl das Pentagon Videos veröffentlicht hat und Militärpiloten vor dem Kongress ausgesagt haben, bezeichnet er das Thema reflexartig als „Unsinn“.
Seine Position als „Volkserklärer“ im ZDF und auf YouTube verleiht ihm enorme Definitionsmacht darüber, was als wissenschaftlich diskussionswürdig gilt.
Bei Themen wie Bewusstseinsforschung oder alternativen Interpretationen der Quantenphysik fehlt die Offenheit, die wissenschaftliches Denken eigentlich auszeichnet.
Auch bei Exoplaneten musste Lesch seine Position angesichts neuer Entdeckungen korrigieren.
Wahre wissenschaftliche Haltung erfordert die Bereitschaft, auch unkonventionelle Beobachtungen ernst zu nehmen, statt sie vorschnell als „Verschwörungstheorien“ abzustempeln.
Der zweite Wall Street Journal-Artikel zu UFOs enthält laut Ross Coulthart gezielte Fehlinformationen und falsche Zitate. Dr. Eric Davis‘ Aussagen wurden verzerrt, um ihn mit „ARV-Parts“-Meta-Materialien zu verbinden, obwohl er dies explizit abgelehnt hatte. Diese Manipulation soll den Druck auf bevorstehende Kongressanhörungen verringern.
Coulthart berichtet, dass Astronauten wie Mark Kelly durch gesetzliche Schweigeverpflichtungen an offenen Aussagen über UAPs gehindert werden. Er verweist auf Apollo-14-Astronaut Edgar Mitchell, der ähnliche Erfahrungen machte, aber schweigen musste.
Senator Mike Rounds, der in den Ausschüssen für Streitkräfte und Geheimdienste sitzt, hat die Bedeutung der UAP-Offenlegung betont. Das überarbeitete UAP-Disclosure-Amendment wird trotz ablenkender Ereignisse wie dem Nahostkonflikt bald erneut eingebracht.
Zu UAP-Sichtungen in Konfliktgebieten wie dem Iran-Israel-Konflikt erklärt Coulthart, dass anomale Objekte häufig über Schlachtfeldern beobachtet werden. Chris Bledsoe vermutet, dieser Konflikt könnte ein „Auslöserpunkt“ für eine Phase sein, in der nicht-menschliche Intelligenzen sich offenbaren.
Coulthart plant eine Expedition mit Kamerateam zu Chris Bledsoe, dessen behauptete Fähigkeit, Orbs herbeizurufen, von einflussreichen Personen aus NASA und CIA bestätigt wurde. Zudem diskutiert er Theorien über Verbindungen zwischen Bigfoot-Sichtungen und UAP-Phänomenen, möglicherweise durch interdimensionale Portale an Orten wie Sedona.
Die UFO-Forschung befindet sich in einer Phase widersprüchlicher Signale von offiziellen Stellen. Während Dr. John Koslowski als neuer AARO-Leiter teilweise Offenheit signalisiert, veröffentlicht sein Büro gleichzeitig bewusst schwache und wenig aussagekräftige Beweise.
Harald Havas interpretiert die Artikel im Wall Street Journal als gezielte Kampagne, um Investoren von der UFO-Forschung fernzuhalten und finanzielle Unterstützung für entsprechende Silicon-Valley-Projekte zu verhindern.
Die gesamte UAP-Szene gleicht einem komplexen Netzwerk mit Pro- und Anti-Disclosure-Fraktionen, die in unterschiedliche Richtungen arbeiten.
UFO-Forscher der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V. (GEP) konnten vor einiger Zeit erstmals eine visuelle UFO-Sichtung durch Passiv-Radar bestätigen.
Die GEP betont, dass es nicht notwendigerweise ein außerirdisches Raumschiff gewesen sein muss.
Die Zeugin selbst interpretiert ihre Beobachtung als natürliches Phänomen.
In der aktuellen „Reality Check“-Folge beschreibt Ross Coulthart, wie ein nächtliches Erlebnis mit einem unidentifizierten Flugobjekt seinen journalistischen Fokus veränderte.
Der früher skeptische Journalist gibt detaillierte Einblicke in diese persönliche Begegnung, die ihn zu seinen umfangreichen UFO-Recherchen motivierte.
Ein wissenschaftlicher Experte ergänzt die Sendung mit Analysen zu UAP-Beweisen und ordnet die geschilderten Erfahrungen in einen faktenbasierten Kontext ein.
Die sowjetische Nachrichtenagentur TASS meldete die UFO-Sichtung in Woronesch zeitgleich mit einer Welle anderer paranormaler Berichte in der Sowjetunion – darunter Yeti-Sichtungen an der Wolga und schwebende Tannenbäume.
Der UFO-Forscher Wladislaw Raab warnte damals, dass UFO-Sichtungen in der UdSSR anders als im Westen interpretiert würden. Er vermutete, dass sowjetische Forscher westlichen Kollegen oft das erzählten, was diese hören wollten – besonders um Devisen zu verdienen.
Wladislaw Raab deckte auf, dass in der damaligen Sowjetunion keine seriöse UFO-Forschung stattfand.
Stattdessen nutzten selbst Akademiker wie Dr. Thales Shonia fragwürdige Methoden wie Wünschelruten zur „Analyse“ von UFO-Fotos.
Der republikanische Kongressabgeordnete Eric Burlison hat in einem vierstündigen Twitter Space folgendes erzählt: David Grusch, der prominenteste UFO-Whistleblower, habe während Trumps erster Amtszeit den Präsidenten persönlich über außerirdisches Leben informiert. Grusch, damals ein nicht-öffentlicher Geheimdienstmitarbeiter, war für Trumps tägliche Geheimdienst-Briefings verantwortlich.
Das Briefing umfasste angeblich Details zu verschiedenen außerirdischen Spezies wie den „Grays“ und den menschenähnlichen „Tall Whites“. Besonders brisant war die Information, dass möglicherweise Hybrid-Wesen zwischen Tall Whites und Menschen auf der Erde leben, die selbst nichts von ihrer Herkunft wissen. Diese Behauptungen reihen sich ein in eine wachsende Zahl ähnlicher Aussagen, darunter die des ehemaligen CIA-Agenten John Ramirez über Mensch-Alien-Hybride.
Die Glaubwürdigkeit bleibt jedoch fraglich, da sie auf mehreren Ebenen der Verifikation bedarf.
Kongressabgeordneter Eric Burlison hat in einer Diskussion auf der Plattform X (ehemals Twitter) bemerkenswerte Aussagen über UFOs gemacht. Laut Burlison wurde Ex-Präsident Donald Trump durch den Whistleblower David Grusch über vier verschiedene außerirdische Spezies vor mehr als 5 Jahren informiert.
Burlison sprach zudem über die angebliche Anwesenheit sogenannter „Nordic Aliens“ auf der Erde. Diese werden als menschenähnliche Wesen beschrieben. Der Kongressabgeordnete behauptete außerdem, dass es Kreuzungen zwischen Menschen und diesen außerirdischen Wesen gäbe, die als Mensch-Alien-Hybriden auf der Erde leben würden.
Erich von Däniken beschreibt in seinem Vortrag „Götter oder Raumfahrer?“ gigantische Raumschiffe, die vor etwa 6.000 Jahren die Erde umkreisten. In alten indischen Texten werden diese als „Städte im Firmament“ bezeichnet, aus denen 18 verschiedene Typen von Vimanas (Fluggeräten) zur Erde herabstiegen.
Diese Fluggeräte waren laut den Beschreibungen schalldicht, warfen Schatten und ängstigten Tiere und Menschen. Gelegentlich wurden Menschen in die Raumschiffe mitgenommen und dort unterrichtet, was zu plötzlichen Wissenssprüngen führte. Ein indischer Text beschreibt sogar einen „Krieg der Götter“, bei dem drei Raumschiffe Strahlen abfeuerten und zerstört wurden.
Als Beweis für außerirdische Technologieweitergabe nennt von Däniken den Antikythera-Mechanismus aus dem Jahr 1899, einen antiken Computer, der sogar die Bahn des erst 1930 entdeckten Pluto zeigt. Auch die Piri-Reis-Karte von 1513 zeigt ein eisfreies Antarktika mit präzisen Küstenlinien – ein Wissen, das damals unmöglich verfügbar gewesen sein konnte.
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