Roland M. Horn war Gast in einem Podcast von JWR-Newsweek, wo er mit Dean Heuke über neue Infos von Luis Elizondo sprach.
Im Podcast sprechen Horn und Heuke auch über die gesellschaftliche Bedeutung von UAPs und wie unterschiedlich diese in den USA und Deutschland wahrgenommen werden.
Während in den USA UAPs oft ernsthaft untersucht werden, ist das Interesse in Deutschland weniger ausgeprägt.
Der Apache Sitgreaves National Forest in Arizona und New Mexico ist bekannt für seine natürliche Schönheit, aber auch für mysteriöse Vorkommnisse.
Die berühmteste UFO-Begegnung ereignete sich hier am 5. November 1975.
Travis Walton, ein Holzfäller, wurde angeblich von einem UFO entführt. Er behauptete, an Bord eines Raumschiffs von Außerirdischen untersucht worden zu sein. Dieser Fall gilt als einer der glaubwürdigsten UFO-Entführungsberichte.
Besucher berichten von mysteriösen Lichtkugeln und geisterhaften Erscheinungen. Auch das „Mogollon-Monster“, eine Bigfoot-ähnliche Kreatur, soll hier gesichtet worden sein.
Verschwörungstheoretiker glauben, die US-Regierung vertusche außerirdische Aktivitäten im Wald.
Ein Vorfall von 1996, bei dem ein seltsames Licht einen Brand auslöste und Regierungsagenten schnell vor Ort waren, nährt solche Spekulationen.
Eine riesige Natriumwolke wurde um den 635 Lichtjahre entfernten Exoplaneten WASP-49 b entdeckt.
Diese Wolke könnte von einem vulkanisch aktiven Exomond stammen.
Die Forschungsgruppe um Apurva Oza vom California Institute of Technology vermutet, dass die Bewegung der Wolke auf die Existenz eines solchen Mondes hinweist, da sie schneller ist als der Exoplanet und immer wieder an Größe zunimmt.
Diese Vermutung ist jedoch noch nicht bestätigt und wurde im Fachmagazin Astrophysical Journal Letters vorgestellt.
Die moderne Legende der schwarzäugigen Kinder geht auf ein Erlebnis von Brian Beffel 1996 in Texas zurück.
Er traf auf seltsame Teenager mit komplett schwarzen Augen, die ihn um eine Fahrt baten.
Beffel wurde misstrauisch und fuhr weg. Die Kinder verschwanden plötzlich.
In den folgenden Jahren verbreiteten sich ähnliche Geschichten in mehreren Ländern.
Die Kinder werden als bösartige Kreaturen beschrieben, die das Vertrauen in Kinder ausnutzen, um Zugang zu Häusern zu erhalten.
Laut Forschern haben die Kinder Augen ohne Pupillen oder Iris. Sie tragen oft altmodische Kleidung, sprechen monoton und wiederholen Sätze.
Zunächst flehen sie, werden aber aggressiver, wenn man sie abweist.
Interessanterweise müssen die Kinder eingeladen werden, um Macht über jemanden zu haben – ähnlich wie Vampire in manchen Legenden. Verweigert man ihnen den Zutritt, verschwinden sie.
Alexandra warnt vor spekulativen und irreführenden Inhalten anderer Youtuber und möchte stattdessen eine ausgewogene Mischung aus spannenden Ideen und kritischer Distanz bieten.
Im Video stellt Alexandra ein Experiment vor, bei dem die Zuschauer ihre Augen schließen sollen, um die Wirkung von äußeren Reizen auf den Verstand zu demonstrieren.
Damit möchte sie zeigen, wie wichtig es ist, die eigenen Sinne bewusst einzusetzen und nicht alles unreflektiert zu glauben.
Sie versucht, eine Balance zwischen Offenheit für ungewöhnliche Phänomene und kritischem Denken zu finden.
Nostradamus, der bekannte französische Prophet und Arzt des 16. Jahrhunderts, war offenbar auch der erste dokumentierte UFO-Forscher der Welt.
Im Jahr 1554 untersuchte er eine rätselhafte Himmelserscheinung über Südfrankreich. Er befragte Zeugen vor Ort und verfasste einen Bericht, der auf deutschen Flugblättern erhalten ist.
Die Erscheinung ereignete sich am 10. März 1554 zwischen 19 und 20 Uhr über dem Ort Salon. Mehr als 1000 Menschen sahen ein schnelles, silbrig glitzerndes Objekt, das plötzlich seinen Kurs änderte.
Nostradamus nannte es einen „Kometen“, aber die Beschreibung passt nicht zu bekannten Himmelskörpern. Das Objekt war nur 20 Minuten sichtbar und änderte abrupt die Flugrichtung.
Er deutete die Erscheinung als Vorzeichen für kommende Katastrophen wie Krieg oder Seuchen. Was genau die Menschen damals sahen, bleibt bis heute ungeklärt.
Diese frühe UFO-Untersuchung zeigt eine bisher wenig bekannte Seite von Nostradamus als kritischem Beobachter seltsamer Phänomene. Sie wirft auch ein neues Licht auf historische Sichtungen unidentifizierter Flugobjekte.
Werner Betz und Sonja Ampssler untersuchen in der Eifel Gerüchte über Panzerteleportationen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Sie konzentrieren sich auf das „Prümerloch“, eine ehemalige Stollenanlage in Prüm.
Nach dem Krieg lagerte dort die französische Besatzungsarmee 500 Tonnen Sprengstoff. Am 15. Juli 1949 kam es zu einer gewaltigen Explosion, deren Ursache nie geklärt wurde.
Betz vermutet einen Zusammenhang mit geheimen Teleportationsexperimenten der Wehrmacht. An einem Punkt im Explosionskrater haben sie ungewöhnlich niedrige Energiewerte gemessen.
Die Ermittlungsakten sind bis heute unter Verschluss. Betz spekuliert, dass die Explosion möglicherweise ein misslungenes Teleportationsexperiment vertuschen sollte.
Auf der World Robot Conference 2024 in Peking wurden 27 menschenähnliche Roboter vorgestellt, fast alle von chinesischen Firmen.
Chinesische Unternehmen legen großen Wert auf Gestik und Mimik, um die Roboter besser in bestehende Umgebungen zu integrieren.
Der Unitree G1 ist mit 132 Zentimetern einer der kleinsten humanoiden Roboter, kann aber mit 7,2 km/h laufen und dank künstlicher Intelligenz neue Aufgaben erlernen.
Weitere Modelle sind der Walker S von UBtech für industrielle Aufgaben und der Kepler Forerunner für Sortierarbeiten, die beide ebenfalls Ende 2024 erhältlich sein sollen.
Chinas Regierung hat die Robotik vor fast zehn Jahren zu einer Schlüsselbranche erklärt und plant, humanoide Roboter bis 2025 in Massenproduktion zu bringen.
Bis 2027 sollen sie in der Realwirtschaft integriert sein und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.
In etwa 5 bis 8 Jahren könnten humanoide Roboter auch in Haushalten weit verbreitet sein, obwohl sie derzeit in Fabriken besser funktionieren.
Das Signal wurde erstmals 2020 vom Parkes-Radioteleskop in Australien entdeckt und wird seitdem vom Projekt „ASTRON“ untersucht.
Es handelt sich nicht um eine direkte Nachricht an uns, sondern ähnelt unseren eigenen Radio- und TV-Signalen, die wir ins All senden.
Die vermutete außerirdische Zivilisation sendet dieses Signal seit mindestens 25 Jahren alle 4,2 Jahre – was der Entfernung zwischen Proxima Centauri und der Erde entspricht.
Neue Technologien ermöglichen es, das schwache Signal durch die Kombination vieler Radioteleskope zu verstärken und von irdischen Störquellen zu unterscheiden.
Die Dopplerverschiebung des Signals deutet darauf hin, dass es tatsächlich von einem sich drehenden Exoplaneten bei Proxima Centauri stammt und nicht von der Erde.
Einschätzung: Obwohl diese Entdeckung aufregend klingt, ist Vorsicht geboten. Weitere unabhängige Bestätigungen sind nötig, bevor man von einem echten außerirdischen Signal sprechen kann.
Eine aktuelle NASA-Studie zeigt mögliche Lebensräume für Mikroben auf dem Mars auf.
Forscher haben entdeckt, dass Staubpartikel im Wassereis des Mars kleine Wassertaschen bilden könnten – ähnlich wie in Gletschern auf der Erde.
Computermodelle deuten darauf hin, dass genug Sonnenlicht durch das Eis dringen könnte, um Photosynthese in flachen unterirdischen Wasserpools zu ermöglichen.
Solche Pools könnten bis zu 3 Meter unter der Oberfläche entstehen und wären vor Verdunstung und schädlicher Strahlung geschützt.
Die vielversprechendsten Gebiete für solche Wassertaschen liegen laut den Forschern in den Tropen des Mars.
Forscher haben erstmals gezielt nach Radiosignalen zwischen Planeten in einem fremden Sonnensystem gesucht.
Dabei konzentrierten sie sich auf TRAPPIST-1, ein System mit sieben erdähnlichen Planeten, das als vielversprechender Kandidat für außerirdisches Leben gilt.
Die Idee dahinter ist neuartig: Statt nach Signalen zu suchen, die absichtlich ins All gesendet werden, wollten die Wissenschaftler Kommunikation zwischen möglichen Forschungssonden auf verschiedenen Planeten aufspüren.
Das wäre vergleichbar mit den Signalen, die die Menschheit selbst bei Weltraummissionen verwendet.
Für die Suche nutzten die Forscher das Allen Telescope Array und beobachteten TRAPPIST-1 zu Zeitpunkten, an denen sich mehrere Exo-Planeten aus unserer Sicht überlagerten.
Obwohl keine Signale gefunden wurden, halten die Wissenschaftler die Methode für vielversprechend.
Sie planen, die Technik zu verbessern und weitere Sternensysteme zu untersuchen.
Seine erste UAP-Sichtung hatte er 2022, als er drei helle, tropfenförmige Objekte am Himmel sah, die plötzlich verschwanden.
Einige Monate später erlebte er in seinem Schlafzimmer ein Poltergeist-Phänomen: Ein lautes Geräusch weckte ihn, doch es war keine zerbrochene Scheibe zu finden.
Er ist überzeugt, dass andere Dimensionen Einfluss auf die physische Welt haben können und dass es Portale gibt, die dorthin führen.
Nachbaur glaubt, dass das Universum riesig ist und dass es andere, technologisch fortgeschrittene Lebewesen gibt. Diese könnten in der Lage sein, zwischen Dimensionen zu reisen.
Trotz seiner Erlebnisse hat er keine Angst, da er nicht glaubt, dass ihm etwas Böses widerfährt.
Natale G. Cincinnati, ein Experte für UFO-Forschung, spricht über das Phänomen der „Bedroom Visitors“, bei dem Menschen im Schlaf von mysteriösen Gestalten besucht werden.
Diese Erfahrungen, die oft als Entführungen durch Außerirdische beschrieben werden, beinhalten das Gefühl der Bewegungsunfähigkeit und das Auftreten furchteinflößender Fremder im Schlafzimmer.
Cincinnati hebt hervor, dass das Phänomen der „Bedroom Visitors“ eine lange Geschichte hat, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
Ein häufiges Motiv ist das der „hässlichen alten Frau“, die in verschiedenen Kulturen auftaucht.
Diese Erfahrungen werden von Betroffenen als real empfunden und sind nicht nur kulturell bedingt.
Cincinnati betont, dass es viele Aspekte dieses Phänomens gibt und es wahrscheinlich mehrere Erklärungen für seinen Ursprung gibt.
Forscher haben in Marokko eine bisher unbekannte Kultur aus der Steinzeit entdeckt.
Die Fundstätte bei Quit Bet umfasst fast 20 Hektar und ist damit die größte frühzeitliche Kulturlandschaft westlich des Nils.
Die Blütezeit der Kultur lag zwischen 3400 und 2900 v. Chr.
Es wurden viele Artefakte gefunden, darunter Werkzeuge, Tonscherben und Silos zur Lagerung von Getreide.
Die Entdeckung von Silos zur Lagerung von Nahrungsmitteln deutet auf einen kulturellen Austausch oder Handel mit anderen steinzeitlichen Kulturen auf dem europäischen Festland hin.
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