Die NASA-Sonde Osiris-Rex kommt nach mehr als zwei Jahren Flug zurück zur Erde. Sie bringt Asteroiden-Proben vom Bennu mit. Die Sonde fliegt am Sonntag durch die Erdatmosphäre. Dann wirft sie einen Behälter mit den Proben ab. Der Behälter landet in Utah.
Osiris-Rex startete 2016. Sie sollte den Asteroiden Bennu erforschen und Proben sammeln. Im Dezember 2020 sammelte die Sonde erfolgreich Proben.
In den 80er Jahren sah ein damals 16 oder 17 Jahre alter Leser ein UFO. Er stand abends am Fenster und rauchte heimlich eine Zigarette. Plötzlich tauchte ein unbekanntes Flugobjekt auf.
Das UFO hatte die Form einer Linse. Es war sehr groß, etwa 20 bis 25 Meter breit und 5 Meter hoch. Auffällig waren die Bullaugen mit farbigen Lichtern.
Das UFO schwebte lautlos über ein Nachbardach. Etwa 45 Minuten blieb es dort stehen. Dann flog es gemächlich weiter, bis es nicht mehr zu sehen war.
Der Zeuge überlegte, das UFO in seinen Garten zu locken. Er hoffte auf eine Begegnung mit Außerirdischen. Doch nichts geschah. Das UFO flog friedlich weiter.
In der Radiosendung „CoastToCoast“ spricht Jesse Alberto über Artefakte, die in Mexiko gefunden wurden. Über zehn Jahre hat er sich mit paranormalen Phänomenen beschäftigt.
Die Artefakte ähneln grauen Außerirdischen und Mischwesen. Alberto bringt sie mit biblischen Geschichten in Verbindung. Er bezeichnet die Wesen als dämonisch.
Die Funde wurden auf einem Grundstück von Albertos Cousin gemacht. Ein Sturm legte mandelförmige Augen und Ovale frei. Sie erinnern an Außerirdische. Untersuchungen bestätigten, dass die Stücke echt sind.
Es wurden ähnliche Funde an sechs Orten in Mexiko gemacht. Die Regierung kann das kaum kontrollieren. Alberto arbeitete mit Archäologen zusammen. Sie fanden heraus: Einige Stücke sind von Menschen gemacht.
Komplexere Stücke aus Jade scheinen von Mischwesen zu stammen. Alberto glaubt, Außerirdische haben dabei geholfen. Die Artefakte vermitteln eine Botschaft: Die Wesen manipulieren unsere DNA. Zwischen ihnen und uns besteht eine Verbindung.
In dem Buch gibt Gisela Schinzel-Penth stehen spannende Informationen zum Untersberg. Legenden erzählen, dass dort Zwerge und Menschen aus anderen Zeiten leben.
Die Autorin hat die Sagen nach Themen sortiert. So kommen verschiedene Phänomene und Wesen vor. Zum Beispiel ein Viehhüter, der von einem polternden Geist heimgesucht wurde. Dieser Geist konnte seine Gestalt verändern.
Die Zwerge vom Untersberg erinnern an die Grey Aliens von heute.
In einer Legende gehen kleine dunkle Männchen durch verschlossene Türen. In einer anderen Geschichte taucht ein großer schwarzer Mann auf, wie der Slender Man. Der Greyhunter meint, der Slender Man ist keine neue Figur, sondern war schon in alten Sagen da.
Ein Teil der Sage sieht den Untersberg als Parallelwelt, verbunden mit unserer Realität. Das erinnert an die keltische Anderswelt.
Erich von Däniken untersuchte alte sumerische Schrifttafeln und Aufzeichnungen des Historikers Herodot.
Laut von Däniken könnten Crews mit unserer jetzigen Technik in 500 Jahren zehn Lichtjahre weit fliegen. Sie könnten auf erdähnlichen Planeten landen und dort eine technologiebasierte Gesellschaft aufbauen. Nach einigen Generationen könnten sie neue Raumschiffe bauen.
Religiöse Texte erwähnen seinem Verständnis nach solche Ereignisse. Zum Beispiel der Himmelskrieg in der Bibel. Auch indische Schriften berichten von Kontakten zwischen Menschen und Himmelsbewohnern.
Die Nazca-Linien in Peru sieht er ebenfalls als Hinweis auf Besucher aus dem All. Die Große Pyramide in Ägypten hält er für rätselhaft.
Auf dem Mars wurden seltsame Strukturen gefunden. Manche glauben, intelligente Wesen haben sie gebaut. Vielleicht gab es auf dem Mars früher eine Hochkultur.
Es gibt zum Beispiel Pyramiden und andere künstlich wirkende Formen. Sie wurden von Mars-Sonden fotografiert.
Einige bringen die Mars-Kultur mit Atlantis in Verbindung. Atlantis war eine sagenumwobene Hochkultur auf der Erde.
Andere glauben, die Mars-Bewohner kamen zur Erde, als auf dem Mars das Leben nicht mehr möglich war. Dann bauten sie Atlantis.
Beweise für eine Mars-Hochkultur gibt es aber nicht. Wir wissen noch zu wenig über den Mars.
Interessant sind die Berichte von Menschen, die persönliche Erfahrungen mit den verschiedenen Arten von Außerirdischen gemacht haben. Dazu gehören die vier Fuß großen Grauen mit großen schwarz geneigten Augen. Ebenfalls beschrieben werden die nordischen humanoiden Typen, die sehr menschenähnlich aussehen und blondes Haar sowie blaue Augen haben.
Besonders hervor sticht ein Bericht aus Australien. Ein Mann, der anonym bleiben möchte und sich Benji nennt, berichtet von Begegnungen mit den Tall Whites. Diese Außerirdischen sollen sehr groß sein und eine Haut- und Haarfarbe haben, die so weiß ist wie Kreide. Ihre Augen sind blassblau bis weiß.
Benji schildert die Begegnung mit den Tall Whites als intensivste Erfahrung seines Lebens. Die Kommunikation findet hauptsächlich auf telepathischer Ebene statt, was sehr anstrengend und herausfordernd sein kann.
In dem Vortrag spricht Chrissy Newton über UFOs und Medien. Sie ist eine Expertin für Öffentlichkeitsarbeit und macht einen Podcast.
Der Begriff “fliegende Untertasse” wurde von einer Zeitung erfunden, nicht von Augenzeugen.
Zeitschriften wie Life Magazine zeigten Bilder von UFOs. Das hat die Vorstellungen der Menschen geprägt.
Boulevardzeitungen wie der National Enquirer und Weekly World News haben UFO-Themen oft überzogen dargestellt und damit Fehlinformationen verbreitet und die Glaubwürdigkeit des Themas geschadet.
Medien spielen eine maßgebliche Rolle für das Verständnis was UFOs sind, sowohl in der Auswahl der verwendeten Begriffe als auch in der visuellen Darstellung.
Der ehemalige Marinepilot Ryan Graves, der selbst solch einen UAP gesichtet hat, tritt im Video als Fürsprecher der Forschung von diesen Phänomenen auf. Der Bericht eines von der NASA beauftragten unabhängigen Studienteams betont dabei die Herausforderungen in dieser Forschung. Sie liegen vor allem im Mangel an Daten und teilweise schlechter Qualität von Bildmaterial.
Auffällig: Organisationen mit fortschrittlichen Radartechnologien, wie die NOAA und die NASA, haben bisher gar nicht systematisch nach UAPs gesucht. Auch das “All-domain Anomaly Resolution Office” (AARO), welches meistens für die Identifizierung von UAPs zuständig ist, hat keinen ständigen Zugang zu umfassenden Datenbeständen von Einrichtungen wie der NASA, der FAA und privaten Unternehmen.
Edgar Mitchell äußert sich über geheime UFO-Bergungsprogramme und die Präsenz von Aliens auf der Erde.
Als sechster Mann auf dem Mond, hält er das UFO-Phänomen für real und hebt hervor, dass die Existenz von Außerirdischen schon seit Jahren von Regierungen vertuscht wird.
Er hebt hervor, dass die außerirdischen Wesen nicht feindselig seien und geht davon aus, dass eine Offenlegung von Informationen zu diesem Thema kurz bevorsteht.
Auf dem YouTube-Kanal “Wisdom From North” unterhält sich Gastgeberin mit Wendy Kennedy. Wendy ist ein langjähriges Medium und spricht über die bedeutsame Rolle der Plejadier beim Aufstieg der Menschheit.
In ihren mittleren Zwanzigern begann sie mit dem Medium-Sein und berichtet, dass dies ihre Sicht auf die Welt veränderte. Sie wuchs nicht in einem religiösen Haushalt auf, fühlte aber immer eine besondere Anziehung zu Phänomenen wie Ägypten oder UFOs.
In Bezug auf die Plejadier sagt Wendy, dass sie unsere “kosmischen Eltern” sind. Sie sollen ihre genetischen Informationen mit uns geteilt haben. Allerdings sehen nicht alle Plejadier aus wie wir Menschen. Wendy berichtet von anderen Wesen im Plejaden-Sternensystem, dazu gehören zum Beispiel Reptilien oder katzenähnliche Wesen.
Laut Wendy leben Plejadier unter uns, sie vermischen sich mit den Menschen. Aber sie zeigen sich erst in großer Zahl, wenn die Menschheit als Kollektiv bereit dafür ist. Noch haben zu viele Menschen Ängste, diese sollen zuerst abgebaut werden.
Zum Thema Zeit sagt Wendy, dass es so wirkt, als würde die Zeit sich beschleunigen.
Wendy erzählt, dass der momentane Schwerpunkt der Plejadier auf dem Verständnis der Feinheiten des Manifestierens liegt. Hierbei ist es wichtig, den Manifestationsprozess zu verstehen, damit wir unsere Macht zurückbekommen können.
“Mach dich schlau” präsentiert ein geleaktes Dokument des Pentagons, das möglicherweise ein gewaltiges Bauprojekt Außerirdischer auf der Erde aufdeckt.
Sobald dieses Bauwerk fertiggestellt ist, soll sich die außerirdische Zivilisation offenbaren.
Allerdings wird in dem Video keine Angabe zum Standort oder zur Art des Gebäudes gemacht.
Normalerweise denken wir an alte Ruinen, wenn wir an außerirdische Bauten denken – doch dies könnte sich bald ändern.
Die Reaktion des NASA-Direktors auf Grushs Aussagen warf Fragen auf.
Die Glaubwürdigkeit des NASA-Direktors und die der NASA werden angezweifelt.
Bryce Zabel und andere warnten davor, dass die NASA mit ihrer aktuellen Vorgehensweise den Spitznamen “never a straight answer” (niemals eine direkte Antwort) wieder verdient haben könnte.
Bewusstsein ist ein vielschichtiges und schwer zu fassendes Konzept. Wolfgang Stieler stellt klar: Eine KI hat kein menschenähnliches Bewusstsein. Dennoch ist es spannend, sich damit auseinanderzusetzen. Schließlich zeigt die KI schon heute eine hohe Intelligenz.
Ob KI ein Bewusstsein haben kann, ist eher eine Frage der Philosophie als der Technik. Experten diskutieren aber darüber, ob eine KI ein andersartiges Bewusstsein entwickeln könnte.
Zur Messung des Bewusstseins einer KI gibt es verschiedene Ansätze. Man kann das Verhalten der KI prüfen, um herauszufinden, ob sie über Wissen verfügt. Oder man untersucht neuronale Muster, die denen des menschlichen Gehirns ähneln könnten.
Stieler betont jedoch: Beide Methoden liefern nur begrenzte Erkenntnisse. Es ist schwer zu sagen, ob eine KI wirklich ein Bewusstsein hat.
Zwei neue Bücher beleuchten die Sagenwelt von Usedom. Sie stammen vom selben Autor.
Die Werke enthalten Geschichten über graue Männchen, Zeitphänomene und die Wilde Jagd. Auch Lichterscheinungen und Geistererscheinungen werden geschildert.
Besonders faszinierend ist die Erzählung eines Flugschiffs mit Anker an einer Kirche. Auch eine mysteriöse rollende Schicksalskugel wird erwähnt.
Nachdem die NASA-Mission DART den Asteroiden traf, hat sich mysteriöserweise die Umlaufzeit von Dimorphos fortlaufend verkürzt.
Das eigentliche Ziel der Mission war es, den Asteroiden aus seiner Bahn zu werfen. Dies gelang durch den Einsatz einer kleinen, aber schnell fliegenden Sonde, deren Aufprall freigesetztes Material in der Nähe von Dimorphos hinterließ.
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