Gruschs Aussagen über UFOs im Interview stoßen auf Kritik aus der Community. Jesse Michels nimmt in seinem Kommentar Stellung und zieht Gruschs Aussagen in Zweifel. Er findet, sie klingen wie Inhalte aus einem sci-fi Kinderbuch und haben wenig Glaubwürdigkeit.
Michels unterstreicht, dass es den Aliens wahrscheinlich gleich ist, wie wir sie uns vorstellen. Doch solange UFO-Experten nicht akzeptieren, wie flexibel und unvorhersehbar dieses Phänomen sein kann, sind wir weit davon entfernt es zu verstehen.
Jesse Michels rundet seinen Kommentar ab, indem er zwei Links teilt. Sie führen zu tiefergehenden Informationen über den Fall Hill und zu einem Comic von 1935, der die Entführung durch Aliens thematisiert. Ein kurzer, aber informativer Einblick in die Welt der UFOs und der Macht unserer Vorstellung. Es ist Zeit, diesen Aspekt ernster zu nehmen.
Im neuesten Video des beliebten Youtubers Lars A. Fischinger wird der kürzlich von der NASA veröffentlichte „Final Report“ zur Forschung von unidentifizierten atmosphärischen Phänomenen (UAPs) besprochen.
Hierbei geht es nicht um die Analyse bestimmter UAP-Sichtungen, sondern um die strategische Planung der zukünftigen Erforschung.
Die Stigmatisierung des Themas wird angesprochen und wie die Beteiligung der NASA dazu beitragen könnte, diese zu verringern.
Das Weltraumteleskop James Webb liefert neue Beweise für eine eigenartige Abweichung der Hubble-Konstante. Diese kosmische Grundkonstante zeigt, wie schnell sich unser Universum ausdehnt. Forscher haben bisher unterschiedliche Methoden genutzt, um Wert der Hubble-Konstante zu bestimmen, doch die Ergebnisse variieren.
Für die aktuellen Beobachtungen nutzten die Forscher des James Webb-Teleskops Gravitationslinsen. Dieser Effekt tritt auf, wenn das Licht einer weit entfernten Galaxie durch die Gravitation einer näher gelegenen Galaxie umgelenkt und verstärkt wird. Anhand dieses Phänomens gelingt es den Wissenschaftlern, die Helligkeit der Quelle zu messen und so die Entfernung zu bestimmen. Nach dieser Methode bestätigt der Wert der Hubble-Konstante die vorherigen Messungen, offenbart jedoch eine Abweichung von rund fünf Prozent.
Am 12. September 2023 war das Abgeordnetenhaus von Mexiko Schauplatz einer öffentlichen UFO-Anhörung.
Zu den Rednern gehörten ehemalige US-Militärangehörige, Fluglotsen und UFO-Experten. Überraschend präsentierte man dort zwei „Alien“ Mumien.
Es ist wichtig zu wissen, dass die präsentierten Inhalte nicht von offizieller mexikanischer Seite bestätigt wurden.
Frühere Untersuchungen deuteten darauf hin, dass die gezeigten Mumien aus Tier- und Menschengewebe zusammengesetzt sein könnten.
Nicht alle Anwesenden verstanden die Präsentation der Mumien. Einige sahen darin einen Rückschritt für die UFO-Forschung und bewerteten das Ganze als PR-Desaster.
Bruce R. Fenton, Leiter der Alien Technosignatures Research Group, ging sogar so weit, die Veranstaltung als „Fiasko“ für die Suche nach außerirdischem Leben zu bezeichnen.
Die NASA, die US-Raumfahrtbehörde, hat ihren Endbericht zu UFOs (Unidentifizierte Flugobjekte) vorgelegt.
Dieser Bericht stellt Zukunftspläne für die Untersuchung von unbekannten Flugphänomenen dar. Doch er zeigt, dass die aktive Auseinandersetzung mit dem UFO-Phänomen einen hohen Stellenwert hat.
Die Expertise der NASA bei Erdbeobachtungen soll bei der Untersuchung von unbekannten Lufterscheinungen genutzt werden.
Ein Direktor wird eigens für diese Untersuchungen ernannt.
Ein Leser von der Website „ufoscriptorium“ hatte eine UFO-Sichtung in Törring, Dänemark. Er war schon lange in der UFO-Szene aktiv, hatte jedoch nie selbst eine Erfahrung dieser Art gemacht. In seiner Erzählung beschreibt er das abrupte Ende seiner Nachtruhe durch ein intensives Aufblitzen. Er erinnert sich: es war 4 Uhr morgens und er dachte zunächst an die Müllabfuhr.
Er schaute aus dem Fenster und wurde geblendet. Es machte keine Geräusche und verschwand nach einer Weile einfach.
Als er seiner Frau von dem Vorfall erzählte, dachte sie sofort an ein UFO. Leider hatte der Zeuge keine Kamera zur Hand, um die Begebenheit festzuhalten.
Der Zeuge glaubt, dass eine Drohne möglicherweise die Erklärung für das beobachtete Phänomen sein könnte.
Einer der bekanntesten Alien-Entführungen Fälle ist der von Betty und Barney Hill aus den USA.
In dem Vortrag auf der ALIEN.DE Konferenz 2023 präsentierte UFO-Forscher und Autor Roland M. Horn diese bemerkenswerte Geschichte.
Das Ereignis ereignete sich 1961. Interessant sind vor allem drei Aspekte: Eine visuelle Sichtung, Albträume von Betty Hill und die Anwendung von Hypnose. Horn teilt auch unbekannte Details dieses Falls mit und wirft damit ein neues Licht auf das Phänomen der UFO-Entführungen.
Astronomen berichten von entdeckten Biomarkern auf dem rund 124 Lichtjahre entfernten Exoplaneten K2-18b.
Darunter ist auch Dimethylsulfid, ein Stoff, den auf der Erde nur Lebewesen produzieren.
Außerdem wurden Wasser, Methan und Kohlendioxid auf dem Planeten nachgewiesen.
K2-18b ist eine sogenannte „Supererde“, größer als unser Heimatplanet und könnte einen globalen Ozean besitzen. Diese Hinweise könnten auf mögliches Leben hindeuten.
Um dies zu bestätigen, sind allerdings noch weitere Untersuchungen notwendig. Ein spannender Schritt in der Forschung nach außerirdischem Leben.
Maik besuchte 2019 einen Kornkreis in der Schweiz.
Während seinem Besuch erlebte er merkwürdige Vorfälle mit seiner Drohne. Diese verlor mehrfach die Verbindung zum Controller – besonders in der Mitte des Kornkreises.
Ein weiteres Phänomen: Maik empfand während seines Aufenthalts im Kornkreis eine erstaunliche Ruhe und auch die Hunde der Umgebung verhielten sich überraschend ruhig.
Seine Untersuchungen des Getreides im Kornkreis ergaben nichts Unübliches. Dennoch bleiben die Drohnen-Anomalien ungeklärt.
Laura Cruz dokumentierte ein seltsames, silbern leuchtendes Objekt neben ihrem Passagierflugzeug. Die Aufnahmen zeigen das unbekannte Flugobjekt sowohl in Bildern mit Annäherung des Objekts, als auch in einem Augeblick, in welchem es neben dem Flugzeug verharrt.
Es wird diskutiert, ob es sich um eine Reflexion, ein unbekanntes Schiff oder vielleicht sogar ein außerirdisches Phänomen handelt.
Der mexikanische Journalist Jaime Maussan zeigte Mitgliedern der Regierung zwei versteinerte Körper. Sie wurden in Peru ausgegraben und sahen nicht menschlich aus.
Laut Maussan wurden die 1.000 Jahre alten Körper in Mexiko untersucht. Die DNA war teilweise unbekannt. Röntgenbilder zeigten Seltsames wie Eier. Auch fand man Metall-Teile.
Ob es Außerirdische sind, ist unklar. Sie waren aber intelligent und lebten mit Menschen zusammen.
Ein Video des Youtube-Kanals „Mach Dich Schlau“ zeigt eine Flotte von sechs hell leuchtenden Objekten, die als UFOs identifiziert werden könnten, über der Stadt Marrakesch.
Spannend ist, dass dies nur kurz vor einem heftigen Erdbeben in Marokko geschah.
Diverse Theorien zum Ursprung der Lichter kommen auf, darunter elektromagnetische Störungen durch tektonische Bewegungen, die die Lichter als Nebeneffekt hervorrufen könnten.
Eine weitere Spekulation sieht sie als Zeichen außerirdischer Intelligenz, die das Erdbeben vorausgesagt oder gar verhindert hat.
NewsNation berichtet über zwei wichtige Ereignisse in der UFO-Forschung.
Erstens steht die NASA kurz vor der Veröffentlichung eines langersehnten Berichts. Darin beleuchtet sie die zunehmenden Sichtungen sogenannter UAPs – nicht identifizierte, anomale Phänomene – im vergangenen Jahr. Ein eigens dafür zusammengestelltes Team hat sich mit der Aufgabe auseinandergesetzt, die Phänomene genauer zu untersuchen. Sie wollten erkennen, was davon wirklichem Geschehen entspricht und was weiterhin als Mysterium betrachtet werden muss.
Das zweite bedeutende Ereignis bildete eine in Mexiko erstmalig durchgeführte UFO-Anhörung. In deren Rahmen behaupteten Wissenschaftler die Existenz von Überresten zweier außerirdischer Wesen. Man geht davon aus, dass diese Körper mindestens ein Tausend Jahre alt sind und ihren Ursprung in Peru haben, wo sie 2017 entdeckt wurden.
Obwohl das Video Skepsis gegenüber der Authentizität dieser Überreste äußert, wurde auch die laufende Debatte im mexikanischen Kongress thematisiert. Dort diskutiert man über eine mögliche Gesetzesänderung, die die Existenz außerirdischen Lebens anerkennen würde.
Dabei war auch der ehemalige Navy-Pilot Ryan Graves zugegen. Er hatte bereits im Juli vor dem US-Kongress ausgesagt und teilte nun bei der mexikanischen Anhörung seine Erfahrungen mit UAPs. Ungeachtet der Skepsis sind die Forschungen beider Länder ein wichtiger Fortschritt in der Betrachtung von UFOs und möglicherweise außerirdischem Leben.
Aura Moldovan spricht nicht nur über ihre Begegnungen mit UFOs und Schattenwesen. Sie teilt auch ihre Sicht auf das Menschliche und ihr Leben als sogenanntes Indigokind.
Moldovan erzählt, dass sie sich immer anders und unverstanden fühlte. Dinge wie Krieg, Gier und Besitz hatten für sie keinen Sinn. Interessanterweise bemerkte sie, dass sie Geister und sogenannte Schattenwesen sehen konnte. Diese Erfahrung ängstigte sie erst nachdem sie unheimliche Filme sah.
In ihrer Jugendzeit litt Moldovan unter Depressionen und Ängsten. Ärzte bezeichneten sie als verrückt, anstatt sie zu unterstützen. Sie stand ihre Schwierigkeiten durch und lernte schließlich dabei, ihre besonderen Fähigkeiten als Medium zu akzeptieren und zu nutzen.
Moldovans Vater war UFO-Buchautor.
Moldovan hatte spezielle Begegnungen mit Schattenwesen und erlebte ungewöhnliche Poltergeist-Aktivitäten. Sie fand einen Weg, um mit diesen Wesen harmonisch umzugehen. Sie bot ihnen Liebe und Verständnis an, um sie schließlich annehmen zu können.
Moldovan gibt zu verstehen, dass alles miteinander in Verbindung steht. Für sie können Wesen und Geister Projektionen von uns selbst sein.
Moldovan pflegt auch einen starken Bezug zu alten ägyptischen und anderen außerirdischen Wesen. Durch die Entdeckung der Ursprünge ihrer Seele in der Meditation konnte sie Befreiung und Ruhe finden.
Moldovan gibt an, dass Talismane und Glücksbringer nur dann stark sind, wenn man fest an sie glaubt.
Sie spricht auch über so genannte „verfluchte Orte“ und Geisteraktivitäten. Ihrer Meinung nach können diese ebenfalls mit ungelösten Emotionen und determinierendem Bewusstsein zusammenhängen. In diesem Sinne könnte auch unser Bewusstsein unsere Wahrnehmung von paranormalen Ereignissen beeinflussen.
ExoMagazinTV berichtet über eine bemerkenswerte Präsentation im mexikanischen Parlament. Dabei steht die Vorstellung von angeblichen Alien-Leichen im Mittelpunkt.
Journalist Jaime Maussan präsentierte diese außerirdischen Überreste.
Die Detailliertheit und Genauigkeit der Aussagen, die von Wissenschaftlern und Forschern zu diesem Fall gemacht wurden, sind bemerkenswert.
Sie beschreiben die einzigartigen Merkmale dieser außerirdischen Leichen und stellen dar, warum sie so außergewöhnlich sind.
Aufgefunden wurden diese Leichen in einer Höhle in Peru, und sie sind schätzungsweise 1000 Jahre alt.
Das James Webb Weltraumteleskop hat Kohlendioxid, Methan und Dimethylsulfid in der Atmosphäre des Exoplaneten K2-18b gefunden. Experten schätzen, dass K2-18b ein sogenannter Hycean-Planet sein könnte.
Diese Planeten haben eine reiche Wasserstoffatmosphäre und eine von Ozeanen bedeckte Oberfläche.
K2-18b liegt in der bewohnbaren Zone eines Roten Zwergsterns. Das bedeutet, die Temperaturen auf seiner Oberfläche könnten flüssiges Wasser zulassen.
Hycean-Planeten sind eine neue Kategorie von Planeten. Sie sind größer als die Erde, aber kleiner als der Neptun.
Die gefundenen Gase Kohlendioxid und Methan deuten darauf hin, dass K2-18b tatsächlich einen globalen Ozean und eine reiche Wasserstoffatmosphäre hat.
Das aufgefundene Dimethylsulfid weckt besonderes Interesse. Auf der Erde produzieren nur Lebewesen dieses Molekül. Daher könnte es auch auf K2-18b Leben geben. Allerdings müssen weitere Untersuchungen diese These bestätigen.
Forscher haben die größte Höhle an der spanischen Ostküste bei Valencia entdeckt, die altsteinzeitliche Felsmalereien und Gravuren beherbergt.
Die Cueva Dones, so der Name der Höhle, ist rund 500 Meter lang. Sie enthält mehr als 100 Felskunstwerke. Die Wissenschaftler datieren sie auf ein Alter von mindestens 24.000 Jahren.
Die Cueva Dones war schon lange bei Anwohnern und Wanderern bekannt. Doch erst im Jahr 2021 entdeckten die Experten die wertvollen Felsmalereien und Gravuren.
Ein abgebildeter Auerochse brachte den entscheidenden Hinweis für die Forscher.
Die Kunstwerke in der Höhle präsentieren mindestens 19 verschiedene Tierarten. Darunter sind Hirschkühe, Pferde, Auerochsen und weitere Wildtiere. Die Urheber trugen die meisten Abbildungen mit Lehm auf die Wände auf.
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