Lars A. Fischinger beschäftigt sich mit diesen Aussagen, dass die CIA UFO-Bergungsprojekte hat und gibt einen Überblick über die Story, die von der „Daily Mail“ aufgegriffen wurde.
Obwohl einige Insider anonym von neun geborgenen UFOs berichten, zwei davon intakt, fehlen konkrete Beweise für diese spektakulären Behauptungen.
Fischinger beleuchtet die möglichen Hintergründe und lädt zur kritischen Reflexion und Diskussion ein. Bislang haben offizielle Stellen die Geschichte weder bestätigt noch widerlegt.
Ziel einer Gesetzgebung: Die US-Regierung soll ihre Akten über UFO-Beobachtungen offenlegen. Dieser Schritt ruft unterschiedliche Reaktionen hervor und wird nicht von allen befürwortet.
Es gibt Widerstand gegen dieses Vorhaben, vor allem im Repräsentantenhaus. Der wichtigste Gegner scheint der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses, Michael Turner, zu sein.
Turner und andere Gegner argumentieren, dass gewisse sensible nationale Sicherheitsinformationen nicht öffentlich gemacht werden sollten. Sie halten die Gesetzesvorlage für schlecht formuliert.
Nun versuchen die zuständigen Ausschüsse im Senat und Repräsentantenhaus einen Kompromiss zu finden. Je nachdem, auf welche Version sie sich einigen, wird diese dann Teil des jährlichen Verteidigungshaushalts.
Die Gegner wollen die Vorlage so ändern oder zurückweisen, dass möglichst wenige bis keine UFO-Dokumente öffentlich gemacht werden. Sie haben aber nur eine Chance, wenn sie einen besseren Vorschlag oder Argumente finden.
Wenn keine Einigung gelingt, könnte die Version des Senats durchgehen. Oder der Vorstoß wird ganz blockiert/verzögert. In den nächsten Wochen wird sich zeigen, auf welchen Kompromiss man sich einigt.
Die Diskussion um den Gunung Padang in Indonesien erhitzt die Gemüter in der archäologischen Welt. Einheimische Forscher behaupten, der Hügel sei eine 25.000 Jahre alte Pyramide und damit die älteste der Welt.
Experten zweifeln daran. Sie verweisen auf Belege, dass die Menschen der Region zu dieser Zeit noch in Höhlen lebten.
Untersuchungen an den Steinen des Hügels sollen jetzt Klarheit bringen. Die Debatte wird durch eine kritische Dokumentation weiter angefeuert. Ein Fachjournal prüft derzeit die wissenschaftlichen Argumente auf ihre Stichhaltigkeit. S
Lars A. Fischinger spricht über indigener Kulturgeschichte: den sagenumwobenen Donnervogel. Dieses Wesen aus den Mythen Nordamerikas soll mit seinem Flügelschlag Donner erzeugen können.
Fischinger taucht tief in überlieferte Geschichten, Kunstwerke und mutmaßliche Sichtungen ein und deckt dabei die Vielschichtigkeit hinter dem Mythos auf. Von Götterboten bis hin zu außerirdischen Ursprüngen spannt sich der Bogen der Interpretationen.
In seinem Vortrag beleuchtet Robert Fleischer, welche Tragweite die aktuell freigegebenen Informationen haben. Sie betreffen jeden von uns – Bürger wie Politiker. Mit persönlichen Anekdoten untermauert er, wie tief er selbst in der Materie steckt und welche Bedeutung die Auseinandersetzung mit dem UFO-Phänomen für ihn hat.
In dem Interview spricht der Journalist Ross Coulthart über geheime CIA-Operationen zur Bergung dieser Objekte aus aller Welt.
Coulthart mahnt zur Transparenz seitens der US-Regierung und warnt vor den Folgen einer „katastrophalen Enthüllung“, sollten die wahren Umstände weiterhin im Dunkeln bleiben. Erstaunlicherweise zeigt sich Widerstand bei einigen republikanischen Politikern gegen die Verabschiedung von Gesetzen, die die Offenlegung von Informationen zum UFO-Phänomen verlangen. Dies wirft Fragen auf und fordert Antworten.
Trotz dieses Widerstands bemühen sich einige Kongressmitglieder, unterstützt von führenden Politikern beider Parteien, um Aufklärung dieser rätselhaften Erscheinungen.
Die U.S. Space Force signalisiert mit der Veröffentlichung ihrer ersten Doktrin neue Ambitionen in der Überwachung des Weltraums. Ziel ist es, Objekte mit ungewöhnlichen Mustern effizient zu erkennen.
Dafür plant die Truppe, eigene Satelliten einzusetzen, um alle Aktivitäten im erdnahen Orbit zu verfolgen.
Ohne UFOs direkt zu erwähnen, deutet die Doktrin auf eine erhöhte Aufmerksamkeit für diese Phänomene hin.
Mit Einbezug von Experten wie Luis Elizondo, dem ehemaligen Pentagon UFO-Projektleiter, will man international zusammenarbeiten. Die genauen Methoden der Space Force bleiben jedoch noch im Dunkeln.
Coulthart legt offen, dass die CIA schon lange UFO-Abstürze untersucht, und zwar weitaus mehr, als öffentlich zugänglich ist. Rep. Burchett zeigt sich deutlich dafür, dass die Öffentlichkeit über diese Vorgänge Bescheid wissen soll. Er kritisiert auch die fehlende Offenheit der Regierung. Zugleich fällt auf, wie sehr das Interesse der Amerikaner an außerirdischem Leben wächst.
Kürzlich kam ein Bericht des Daily Mail ans Licht, der von „Elizabeth Vargas Reports“ aufgegriffen wurde: Es geht um eine geheime Abteilung der CIA, das so genannte „Office of Global Access“. Diese spezielle Büro soll weltweit aktive UFO-Bergungen vornehmen. Laut der Publikation hat das Büro bisher neun UFOs eingesammelt, von denen zwei als vollständige Raumschiffe beschrieben werden.
Diese Information ist nicht ganz neu – früher durchgeführte Untersuchungen führten bereits zu Kongressanhörungen bezüglich eines UFO-Bergungsprogramms.
Dieser aktuelle Bericht vertieft die Diskussion um die Rolle privater Firmen bei der Verwahrung dieser Objekte.
Die Finanzierung dieser Unternehmen scheint dabei aus Teilen des Verteidigungsbudgets zu stammen – aus Quellen, die nicht direkt nachvollziehbar sind, oft als „Dark Budgets“ bezeichnet.
Archäologen entdeckten ein antikes Schiffswrack in der Nähe der italienischen Insel Capri. Die Ladung des Wracks, das aus der Steinzeit stammt, überrascht: Es enthält Werkzeuge und Gegenstände des täglichen Gebrauchs.
Die Funde geben Aufschluss über den Handel und das Leben in der frühen Seefahrtsgeschichte. Durch sie können Forscher besser verstehen, wie unsere Vorfahren Handelsbeziehungen aufbauten und Meere überquerten.
Forscher haben auf Merkur Anzeichen für mögliche Salzgletscher entdeckt. Durch die Einschläge von Asteroiden könnten diese Stoffe an die Oberfläche gekommen sein.
Die Existenz solcher Gletscher würde unsere Ansichten über bewohnbare Orte im Universum verändern. Sie machen sogar Hoffnung, dass Leben auf Planeten wie Merkur denkbar ist.
Habt ihr je Aufnahmen gemacht und beim Durchsehen der Bilder überraschend merkwürdige Lichter entdeckt, die ihr beim Aufnehmen nicht bemerkt habt?
André nutzt eine simple Methode, um zu überprüfen, ob die Lichter auf dem Bild durch Reflexionen entstanden sind.
Genau das passierte einem Besucher in Rom, der an der imposanten Petersbasilika fotografierte. Zu Hause fielen ihm auf den Fotos eigenartige Lichtphänomene auf, die ihn an UFOs denken ließen.
André’s Resultate zeigen klar: Es handelte sich lediglich um eine Reflexion innerhalb der Kameraobjektivlinse, nicht um ein fremdartiges Flugobjekt.
Im Jahr 1846 sahen zwei Kinder auf einem Berg in La Salette, Frankreich, eine leuchtende Feuerkugel, die sich öffnete und eine lichtumgebene Frauengestalt offenbarte.
Unweit von den Kindern schwebte die Erscheinung, die einfühlsam und in ihrer Muttersprache, ohne Worte, mit ihnen kommunizierte.
Diese Erscheinung vermittelte Botschaften und bleibt bis heute ein Rätsel. Wissenschaftliche Erklärungen sind rar, und die Szenerie hat Ähnlichkeit mit klassischen UFO-Schilderungen.
Dies wirft die Frage auf, ob es bloß eine religiöse Vision war oder ob diese Kinder vielleicht Zeugen eines unerklärlichen, vielleicht außerirdischen Phänomens geworden sind.
Ein 41-jähriger Mann aus Hannover hat während einer Zigarettenpause auf seinem Balkon womöglich ein UFO gesehen.
Zuerst hielt Mark das Objekt für ein Flugzeug. Doch es verhielt sich anders. Das Flugobjekt hielt abrupt über dem Dach eines gegenüberliegenden Hauses an und begann dann eine seltsame Hin-und-Her-Bewegung. Noch erstaunlicher wurde das Szenario, als sich das Objekt in verschiedenen Farben – Rot, Grün und Blau – zu leuchten begann. Solche Farben sind bei herkömmlichen Flugzeugen nicht üblich. Nach einigen Manövern erstrahlte das Objekt schließlich wieder in hellem Weiß und verschwand aus Mark’s Blickfeld.
Der Journalist Ross Coulthart und Insider David Grush weisen auf Kräfte hin, die hinter den Kulissen arbeiten, um die Offenlegung zu verhindern.
In einem YouTube-Video von NewsNation berichtet Ross Coulthart über diese Situation.
Die für die Öffentlichkeit geplante Gesetzgebung hätte es der Regierung ermöglicht, Technologien, die möglicherweise mit UAPs verknüpft sind, zu bewerten und dann vielleicht zu der Öffentlichkeit zu zeigen.
Während die NASA ihre Vorbereitungen intensivieren, steht Europa vor Entscheidungen. Offen bleibt, wie europäische Beiträge aussehen und wie stark das Engagement ausfallen wird.
Die Ambitionen, den Mond erneut zu besuchen, haben international neues Leben erhalten. Doch angesichts dieses sich schnell entwickelnden Raumfahrtzeitalters, bleibt die Rolle Europas merkwürdig undeutlich.
Tom berichtet von nächtlichen Vorfällen in seinem Kindheitsheim in Baltimore, wo geheimnisvolle Lichter Kinderschuhe durch die Luft wirbelten. Seine Furcht war sehr groß gewesen. Die Tür schlug dann mit einem Knall zu, ohne dass jemand sie berührt hatte.
Tom äußert die Vermutung, dass sogar Kreaturen wie Bigfoot mehr sein könnten als nur scheue Waldwesen, vielleicht sogar Teil eines größeren metaphysischen Puzzles.
Tom hat seinen Lebensmittelpunkt nach Mexiko verlegt, wo er in engem Kontakt mit der Natur und der reichen Mayakultur steht. Er erzählt von den Aluxes – mythischen Geistwesen, die nach alter Legende das Land behüten und in Form kleiner Trolle auftreten können.
Ein neuer Bericht von Roland Horn befasst sich mit einem UFO, das so groß wie ein Fußballfeld war und 2003 über einem Luftwaffenstützpunkt Vandenberg gesichtet wurde.
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