GreWi – Gibt es auf der Venus mikrobielles Leben?

Seit September 2020 gibt es eine Kontroverse darüber, ob das Molekül Phosphin, das in den Atmosphärenschichten der Venus entdeckt wurde, ein Hinweis auf mikrobielles Leben auf dem Planeten sein könnte.

Phosphin wird auf der Erde von Mikroben erzeugt, die nahezu keinen Sauerstoff benötigen. Da es auf der Venus nahezu keinen Sauerstoff gibt, spekulieren Astrobiologen, dass potentielle Venus-Mikroben in den gemäßigten Atmosphärenschichten existieren könnten.

Die Venusoberfläche ist mit Temperaturen von 475 Grad Celsius zu heiß für erdartiges Leben, aber in rund 50 Kilometern Höhe herrschen mildere und erdähnliche Temperaturen.

 

scinexx – Frühe menschliche Präsenz in Brasilien vor 26.000 Jahren entdeckt

Bei Ausgrabungen in Südamerika fand man drei polierte und durchbohrte Hautknochen eines ausgestorbenen Faultiers, die vor 25.000 bis 27.000 Jahren vermutlich als Anhänger getragen wurden. Die Analysen der Knochen zeigten eindeutige Spuren der Bearbeitung durch Menschen, einschließlich Schnitten, Kratzern und Schlagspuren. Die gängige Theorie besagt, dass die ersten Menschen vor rund 15.000 Jahren über die Bering-Landbrücke nach Amerika kamen. Jedoch gibt es immer mehr Hinweise auf eine viel frühere Besiedlung, darunter 23.000 Jahre alte Fußabdrücke in New Mexico, 30.000 Jahre alte Steinwerkzeuge aus Mexiko und ein 36.000 Jahre alter möglicher Mammutschlachtplatz im Süden der USA.

🇬🇧 UAMN TV – Kontroverse zur Offenbarung – Das Talmud von Jmmanuel

Zwei Männer stießen in einer Höhle in Jerusalem auf alte Manuskripte, die in Tierhaut eingewickelt und mit Harz versiegelt waren. Diese Manuskripte waren in einer längst vergessenen Sprache namens Aramäisch verfasst. Einer der Männer namens Rashid konnte 36 Kapitel übersetzen, bevor er und seine Familie aus Jerusalem fliehen mussten. Ihr Flüchtlingslager im Libanon wurde anschließend bombardiert, doch Rashid entkam unverletzt. Später wurde er jedoch in Bagdad getötet, und die übrigen Kapitel der Manuskripte wurden vermutlich zerstört.

Das Video stellt auch kontroverse Behauptungen eines Mannes namens Maya vor, der vorgibt, seit seiner Kindheit Kontakt mit Außerirdischen zu haben. Er behauptet sogar, in der Zeit zurückgereist zu sein und Dinosaurier gesehen zu haben. Allerdings stellte sich später heraus, dass die von ihm gezeigten Fotos identisch mit Bildern aus einem Dinosaurierbuch waren, was Zweifel an Mayas Glaubwürdigkeit aufwirft.

 

heise.de – Internationales Forschungsteam kartiert mehr als 12 Milliarden Jahr alte Sterne in der Milchstraße

Die Ergebnisse der Studie sind beeindruckend. Die Forscher konnten Sterne entdecken, die mehr als 12 Milliarden Jahre alt sind. Sie konzentrierten sich auf Regionen der Milchstraße, die normalerweise von Staub und Gas verdeckt sind, wodurch es schwierig ist, die darin enthaltenen Sterne zu untersuchen.

Darüber hinaus fanden die Astronomen heraus, dass einige der ältesten Sterne der Milchstraße ungewöhnlich hohe Geschwindigkeiten haben. Dies deutet darauf hin, dass diese Sterne aus anderen Galaxien stammen könnten, die in der Vergangenheit mit der Milchstraße kollidiert sind.

 

🇬🇧 Time Until Superintelligence: 1-2 Years, or 20?

Wann kommt die Künstliche Superintelligenz? Die einen sagen 10-20 Jahre, andere sagen es dauert nur noch 2 Jahre. Open AI möchte innerhalb von vier Jahren einen Weg finden, um eine mögliche Superintelligenz kontrollieren zu können. 

(KI Anmerkung: Superintelligenz birgt sowohl Chancen als auch Gefahren, und die Arbeit von Open AI ist entscheidend für eine sichere Zukunft.)

GreWi – US-Präsident Biden stoppt die Veröffentlichung der letzten Kennedy-Akten

US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, dass die restlichen Akten zum Attentat auf John F. Kennedy vorerst nicht freigegeben werden. Dies sollte eigentlich im Rahmen des JFK Records Acts geschehen. Biden begründete den weiteren Aufschub mit Bedenken über mögliche schädliche Auswirkungen auf die militärische Verteidigung, Geheimdienstoperationen, die Strafverfolgung und die Außenbeziehungen der USA.

Die Mary Farrell Foundation hat eine einstweilige Verfügung gegen den Aufschub beantragt und fordert die Suche nach weiteren Dokumenten zum Attentat. Der Fall wird am 13. Juli vor Gericht verhandelt.

GreWi – Eiszeitliche Riesen-Faustkeile in Grafschaft Kent

In der britischen Grafschaft Kent wurden ungewöhnlich große eiszeitliche Stein-Faustkeile entdeckt. Insgesamt wurden rund 800 Steinartefakte gefunden, darunter auch zwei extrem große Feuersteinmesser, die als „Riesen-Faustkeile“ bezeichnet werden. Der größere der beiden Funde misst 29,5 cm. Die Archäologen vermuten, dass der Fundort vor 300.000 Jahren von Neandertalern und frühen modernen Menschen bewohnt wurde. Die Riesen-Faustkeile könnten eine symbolische Funktion gehabt haben, um Stärke und Können zu demonstrieren.

scinexx – Riesen-Faustkeil wirft Fragen auf

Archäologen haben in Südostengland ein riesigen Faustkeil entdeckt, der rund 300.000 Jahre alt ist. Der 29 Zentimeter lange Faustkeil wurde zusammen mit anderen großen Steinwerkzeugen in eiszeitlichen Ablagerungen gefunden.

Es ist unbekannt, ob solche „Riesen-Werkzeuge“ von Frühmenschen wie dem Neandertaler praktisch genutzt oder eher symbolisch verwendet wurden.

Es ist kaum vorstellbar, wie solche großen Werkzeuge praktisch in der Hand gehalten und verwendet werden konnten.

Es ist möglich, dass sie auf spezielle Weise eingesetzt wurden, z.B. durch Platzierung auf dem Boden und Führen von Material entlang der Klinge. Es könnte auch sein, dass die Riesen-Faustkeile eine symbolische Funktion hatten, um Stärke oder Kunstfertigkeit zu demonstrieren.

Es ist bisher unklar, von welcher Frühmenschenspezies die Riesen-Faustkeile stammen. Sie könnten aus der Frühzeit der Neandertalerbesiedlung in Großbritannien stammen oder von einer anderen Frühmenschenart wie Homo heidelbergensis hinterlassen worden sein

(KI Anmerkung: Es könnte sein, dass sie eine symbolische Bedeutung hatten oder auf spezielle Weise verwendet wurden.)

GreWi – Astronomin klärt auf: 20-Minuten-Intervall-Signale sind nicht von einer intelligenten Quelle

Eine australische Astronomin hat angeblich intelligente Signale aus dem Weltall empfangen. Diese Meldung, die derzeit online kursiert, ist jedoch weder neu noch korrekt. Die Radioquelle befindet sich in der Nähe eines supermassereichen Schwarzen Lochs und ist eine der hellsten bekannten Radioquellen. Es könnte sich um einen sich langsam drehenden Neutronenstern handeln. Die „Jerusalem Post“ und der „Mirror“ haben die Informationen jedoch falsch interpretiert und behauptet, dass die Signale von außerirdischen Lebensformen stammen könnten. Die Astronomin bestätigte jedoch, dass die Signale keine Informationen enthalten und nicht auf außerirdische Intelligenz hinweisen. 

Lars A. Fischinger – 1966 Kongo – Ein Objekt fiel vom Himmel und die CIA sammelte es auf

Im Laufe des Freedom of Information Act wurden Dokumente veröffentlicht, die sich mit UFO-Sichtungen und deren Untersuchungen befassen. Innerhalb dieser Dokumente befindet sich eine Akte über ein Absturz eines unbekannten Objektes 1966 in der Republik Kongo. Ein Fragment konnte von der CIA geborgen und untersucht werden. Ob es sich um Raketentrümmer handelte, wird in den Dokumenten nicht erwähnt.

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