Nachdem am 21. Januar ein vorher entdeckter Asteroid als Feuerkugel nordwestlich von Berlin niedergegangen war, machten sich sofort Suchtrupps auf die Suche nach Überresten. Zunächst ohne Erfolg.
Erst als ein polnisches Team ein größeres Bruchstück des seltenen Aubrite-Meteoriten fand, gelang es, über 20 Teile zu bergen.
Aubrite sehen aus wie grauer Granit, enthalten kaum Eisen und haben eine spezielle Schmelzkruste.
Das Museum für Naturkunde Berlin wird einige der Stücke bald ausstellen.
Diese Radiosendung braucht man nicht zu hören, da das Channel wahrscheinlich viel zu viel Phantasie in ihre Aussagen einfliessen lässt.
Laut Channel-Medium Patricia Cori steht der Erde ein Dimensionssprung in die 4. Dimension bevor. Dies werde sich zuerst durch eine veränderte Zeitwahrnehmung zeigen, da sich die lineare Zeit auflöst.
Cori warnt jedoch auch vor Gefahren wie Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus, die den Menschen abschaffen wollen. Es gebe Kräfte, die eine Mensch-Maschine-Hybridspezies erschaffen wollten.
Auch Experimente wie CERN und HAARP sieht Cori kritisch, da sie das Erdmagnetfeld und die Ionosphäre gefährdeten und sogar Portale zu anderen Dimensionen öffnen könnten.
Laut Cori gibt es einen Kampf zwischen guten und bösen ausserirdischen Mächten. Die Sirianer, die sie angeblich channelt, stünden auf der Seite des Lichts und wollten der Menschheit helfen. Diese müsse sich aber jetzt den dunklen Kräften entgegenstellen, die die Kontrolle übernehmen wollten. Es sei ein spiritueller Krieg zwischen Licht und Dunkelheit.
Somit warnt Cori apokalyptisch vor Gefahren für die Menschheit, sieht aber auch positive Ausserirdische, die unterstützen wollen. Ihrer Meinung nach stünde der Erde eine entscheidende Zeit bevor.
Eine neue, aber umstrittene Studie spekuliert, dass bestimmte Plasmawolken in der oberen Atmosphäre eine Art Vorstufe des Lebens darstellen und für viele UFO-Sichtungen verantwortlich sein könnten.
Die Autoren berufen sich auf Videoaufnahmen seltsamer Plasmaformationen aus über 200 Meilen Höhe, die bei Space Shuttle Missionen der NASA aufgenommen wurden. Sie zeigen laut Studie ein scheinbar lebensähnliches Verhalten.
Die Methodik der Studie wird jedoch selbst von anderen UFO-Experten stark angezweifelt.
Journalist Ross Coulthart sagte, dass ein riesiges außerirdisches Raumschiff unter der Erde gelagert sei. Laut Coulthart sei das Raumschiff so groß, dass es nicht transportiert werden könne. Daher habe man es an einem allgemein bekannten Ort deponiert und dafür extra eine Struktur errichteten um es zu verstecken.
Obwohl die Behauptung spekulativ klingt, besteht Coulthart darauf, genau zu wissen, wo sich das mutmaßliche Raumschiff befindet. Seine Aussage hat in der UFO-Community für Aufregung gesorgt und zu Spekulationen über mögliche Standorte geführt.
Coulthart hatte zuvor bereits mit anderen Enthüllungen zu UFOs und Alien-Artefakten im Besitz des Militärs für Schlagzeilen gesorgt.
Laut „Mach dich schlau“ wäre 1969 in einer Kohlemine in Sibirien in 70m Tiefe der Marmorsarkophag einer menschenähnlichen Mumie entdeckt. Wissenschaftliche Analysen hätten die als „Tisul-Prinzessin“ bezeichnete Mumie auf 800 Millionen Jahre datiert.
Genetische Untersuchungen sollen eine teilweise Übereinstimmung mit dem modernen Menschen zeigen, aber auch unbekannte Genome.
„Mach dich schlau“ spekuliert, die Tisul-Prinzessin könnte der gleichen außerirdischen Spezies angehören wie die mutmaßliche Alien-Mumie „Mona Lisa“, die angeblich auf dem Mond gefunden wurde.
Die spärlichen existierenden Informationen über den Fund, lassen eine Überprüfung der Echtheit dieser Informationen kaum zu.
Laut Ex-Astronaut Ulrich Walter ist eine bemannte Marsmission bis Ende der 2030er Jahre realistisch. Die nächste gute Startmöglichkeit wäre zwar schon 2033, doch der erforderliche Technologieaufbau brauche mehr Zeit.
Daher hält Walter einen Start zwischen 2035-2040 für wahrscheinlich, unter Nutzung noch leistungsfähigerer Raketen und mehr Treibstoffs. Die Tanks könnten als Basis für zukünftige Mars-Habitate genutzt werden.
Eine bemannte Mondlandung gilt dabei als „Testlauf“ für die über 2,5 Jahre dauernde Mars-Mission. Während die Nasa eine Mondlandung bis 2027 plant, zielt China auf 2030. Europa hofft auf Mitflugmöglichkeiten im US-Mondprogramm.
Für die geplante Marsmission selbst spielen Russland und Europa aktuell keine Rolle – sie liegt in der Hand der USA und ihres Artemis-Mondprogramms.
Die geplante Mondmission Apollo 20 wurde 1970 aus Kostengründen gestrichen. 2007 tauchten jedoch Youtube-Videos auf, die behaupteten, Apollo 20 sei als geheime Mission durchgeführt worden, um Artefakte und eine Außerirdische namens Mona Lisa vom Mond zu bergen.
Die Geschichte ging viral, obwohl es die angeblichen Astronauten wie William Rotlech in Wirklichkeit nie gab. Der französische Künstler Thierry Speth gestand 2007, der Schöpfer der gefälschten Videos zu sein. Viele glaubten ihm zunächst nicht, obwohl schon damals Faktenchecks die Story als frei erfunden entlarvten.
Mittlerweile liegen jedoch eindeutige Beweise vor, dass nur Speth über die Mittel und Motivation für diese aufwändige Videoproduktion verfügte.
Es handelt sich um einen gelungen SciFi-Hoax, der sich bis heute hält. Speth scheint ein Fan von Science Fiction und Raumfahrt zu sein. 2010 veröffentlichte er sogar ein Buch über Apollo 20.
Schon in wenigen Jahren könnten geplante Riesenteleskope wie das „Extremely Large Telescope“ (ELT) Biosignaturen auf erdnächsten Exoplaneten entdecken und damit mögliches Leben nachweisen.
Laut Studie wären vor allem das ELT in Chile, aber auch andere geplante Superteleskope leistungsstark genug, Biomarker wie Wasser, Methan oder Sauerstoff in der Atmosphäre erdähnlicher Planeten nachzuweisen.
Als vielversprechendste Kandidaten dafür wurden in Simulationen die Exoplaneten GJ 9827 b, Wolf 1061 c und Proxima b identifiziert. Neben erdgebundenen Teleskopen könnte auch das Weltraumteleskop James Webb Biomarker auf diesen Exoplaneten detektieren.
Das interstellare Objekt „Oumuamua“ wurde 2017 entdeckt und gibt Rätsel auf. Eine neue Studie untersuchte nun, ob solche Himmelskörper Leben zwischen den Sternen transportieren und verbreiten könnten.
Die sogenannte Panspermie-Theorie besagt, dass grundlegende Lebensbausteine durch Asteroiden, Kometen und Meteoriten im All übertragen werden. Mathematische Modelle zeigen, dass Millionen erdähnlicher Planeten so besiedelt werden könnten.
Der Schriftsteller Whitley Strieber diskutierte auf einer Konferenz über die jüngsten UFO-Enthüllungen und die Herausforderungen für den US-Kongress.
Er kritisiert die Zurückhaltung des Pentagons bei der Veröffentlichung von Informationen und die dominante Rolle von Rüstungskonzernen wie Lockheed Martin in diesen Programmen.
Laut Strieber deuten bestimmte Indizien auf einen Zusammenhang zwischen UFO-Sichtungen und dem rätselhaften „Havanna-Syndrom“ bei US-Diplomaten hin. Er untersucht auch die Möglichkeit, dass hinter manchen Phänomenen geheime Fluggeräte anderer Länder stecken könnten.
In seinem Vortrag widerlegt er verschiedene Behauptungen über antike UFO-Sichtungen und außerirdische Artefakte.
So z.B.: Die Geschichte, dass Plutarch von Raumschifftrümmern des Osiris berichte, ist falsch und nicht belegt. Allerdings gibt es Hinweise auf ein vom Himmel gefallenes Relikt in Hermopolis, möglicherweise ein Meteorit.
Auch der Papyrus Tulli mit einer angeblichen antiken UFO-Sichtung ist eine Fälschung.
Ebenso sind Berichte über Flugscheiben, die Alexander den Großen unterstützt haben sollen, nicht glaubwürdig.
Der Bericht eines Luftkampfs über Palmyra findet sich in keiner zeitgenössischen Quelle.
Auch die These, Mohenjo-Daro sei durch eine Atombombe zerstört worden, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Es gibt keine Anzeichen für Radioaktivität oder typische Atombombenschäden.
Er widerlegt damit mehrere sensationelle Theorien über antike UFOs und Außerirdische.
Eine kritische Quellenanalyse ist unerlässlich in der Prüfung solcher Thesen.
Eine Gruppe von Freunden in Argentinien filmte zufällig ein sich mit hoher Geschwindigkeit bewegendes, unidentifiziertes Flugobjekt (UFO) am Himmel, als sie Volleyball spielten. In dem Video, das in Zeitlupe aufgenommen wurde, ist zu sehen, wie das sonst wahrscheinlich übersehene Objekt hinter Bäumen vorbeifliegt.
Im Internet kam es zu kontroversen Diskussionen darüber, ob es sich um ein UFO oder einen Vogel, möglicherweise einen Adler, gehandelt hat. Während Kritiker letzteres vermuteten, argumentierten Befürworter der UFO-Theorie, dass die Flugbahn für einen Vogel untypisch schnell gewesen sei.
Mehrere Rotoren des Mars-Helikopter Ingenuity sind beschädigt wurden, was man auf den Bildern auch sehen kann. Dies bedeutet, dass ein weiterer Flug des Helikopters nicht mehr möglich sein wird.
Laut dem britischen Forscher Graham Hancock könnten die Pyramiden möglicherweise schon vor der Besiedlung Ägyptens existiert haben.
Die Pyramiden zeugen von sehr fortgeschrittenen mathematischen und astronomischen Kenntnissen ihrer Erbauer.
Auch die genauen Küstenlinien auf der Piri Reis-Karte aus dem 16. Jahrhundert werfen Fragen auf. Es wird spekuliert, ob die Karte aus einer älteren Quelle oder gar Zivilisation stammt.
Vielleicht sollte man frühen Kulturen generell mehr zutrauen, da bestimmte Technologien und Wissenschaften auch andernorts schon früh bekannt waren.
Bei einer UFO-Konferenz in Washington tauschten sich hochrangige Experten über UFO-Phänomene aus. Fleischer berichtet von einem US Air Force Piloten, der ein UFO verfolgte, aber darüber schweigen musste.
Er betont, dass Regierungen gegenüber UFOs machtlos sind und wir mit Demut und Offenheit an die Thematik herangehen sollten.
Die erste Ausgabe von „Limina“ ist erschienen. Es handelt sich dabei um das weltweit erste begutachtete akademische Fachjournal, das sich ausschließlich mit der wissenschaftlichen Erforschung von UFOs/UAP beschäftigt.
Die Redaktion dieses neuen Journals besteht aus renommierten Wissenschaftlern. In der ersten Ausgabe finden sich auch Beiträge deutschsprachiger Autoren.
Die Herausgeber üben Kritik daran, wie das Thema UFOs/UAP bislang von der etablierten Wissenschaft behandelt wurde. Sie fordern, UFO-Forschung als eigenständige wissenschaftliche Disziplin anzuerkennen.
Inhaltlich beschäftigt sich die erste Ausgabe von „Limina“ mit verschiedenen Aspekten der UFO-Forschung wie Datenanalyse, Physik unbekannter Flugobjekte und soziokulturellen Perspektiven.
Aktuelle Messungen zeigen, dass sich die äußeren Regionen unserer Milchstraße langsamer drehen als nach dem bisherigen Modell erwartet.
Eine mögliche Erklärung ist, dass die Dunkle Materie anders verteilt ist als bisher gedacht. Es scheint weniger davon im Zentrum der Milchstraße vorhanden zu sein.
Zudem zeigen die Messungen, dass die Rotationsgeschwindigkeit am äußeren Rand der Galaxis plötzlicher und stärker abfällt als prognostiziert.
Die Knochenfunde aus der Ilsenhöhle in Deutschland sind die ältesten Überreste des Homo sapiens nördlich der Alpen. Sie belegen, dass unsere direkten Vorfahren bereits vor 45.000 Jahren zeitgleich mit dem Neandertaler im eiszeitlichen Mitteleuropa gelebt haben.
Zu den Funden gehören menschliche Knochenfragmente und Steinwerkzeuge des Lincombian-Ranisian-Jerzmanowician-Technokomplexes. Letztere können sowohl vom Neandertaler als auch vom Homo sapiens stammen.
Die DNA-Analyse der Knochen zeigt, dass die Menschen aus der Ilsenhöhle eng miteinander verwandt waren. Sie standen auch in Verbindung mit der 45.000 Jahre alten Frau von Zlatý kůň in Tschechien.
Der Vortrag von Jerry Shultz als Teil der UFOAZ Talks-Serie handelt von unterschiedlichen Außerirdischen-Spezies. Angeblich hat die US-Regierung vier Kategorien identifiziert: Aliens, intergalaktische Wesen, andere dimensionale Lebensformen und Zeitreisende.
Shultz präsentiert Zeichnungen und Fotos verschiedener Arten wie Graue, reptilienartige Aliens, menschenähnliche Typen und amphibienartige Aliens. Besonders die diversen Grau-Varianten werden detailliert dargestellt, wie etwa solche mit vierfingrigen Händen und großen Köpfen.
Auch Hybriden zwischen Menschen und Grauen werden erwähnt. Die sogenannten UMO-Menschen sollen sich mit Wissenschaft und Vermischung beschäftigen. Verschwörungstheorien unterstellen häufig, dass reptilienartige Aliens „böse“ seien, doch fehlen dafür Belege.
Insgesamt zeigt der Vortrag die vermeintliche Vielfalt außerirdischer Spezies und deren Darstellung in Berichten von Augenzeugen und Experten.
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