Am letzten Freitagabend beobachteten einige Freunde in Melbourne, Australien ein merkwürdiges Licht am Nachthimmel.
Das Video zeigt offensichtlich eine Drone, die schwebend über Melbourne gefilmt wurde, bevor es plötzlich mit enormer Geschwindigkeit davonraste. Die Beobachter rätselten, ob es eine Drone war.
Aber wer schon öfters Dronen über Städten gesehen hat, sieht das sofort.
Es fand ein weiteres geheimes UFO/UAP-Briefing von Abgeordneten des US-Kongresses statt. Dabei wurden 20 ausgewählte Fragen an den Interims-Direktor der UFO-Untersuchungsbehörde „All-domain Anomaly Resolution Office“ (AARO) gerichtet.
Die Fragen decken ein breites Spektrum ab, von konkreten UAP-Vorfällen wie der Nimitz-Begegnung 2004 bis hin zu allgemeinen Themen wie dem Zugang von AARO zu Informationen. Auch brisante Themen wie die Anschuldigungen des Whistleblowers David Grusch und das Eindringen von UAPs an Nuklearanlagen werden angesprochen.
Der sogenannte UAP-Caucus, eine parteiübergreifende Gruppe interessierter Kongressmitglieder, hatte im Vorfeld sogar die Öffentlichkeit um Fragen gebeten. Das zeigt das große Interesse am Thema.
Allerdings ist noch unklar, ob und inwieweit die Antworten aus dem geheimen Briefing jemals an die Öffentlichkeit gelangen.
Glenn Steckling, ein erfahrener UFO-Forscher, ist Gast bei der Radiosendung CoastToCoast.
Steckling hebt die Pionierarbeit von George Adamski hervor, der bereits in den 1930er und 40er Jahren zahlreiche UFO-Fotos machte und diese der US-Regierung und dem Militär übergab. Adamskis Aufnahmen, darunter das berühmte „Zigarren-UFO“ von 1949, gelten als Meilensteine.
Adamski veröffentlichte wegweisende Bücher und traf sich mit Staatschefs wie Eisenhower, Kennedy und dem Papst. In den 1950ern kam es weltweit zu einer Welle von UFO-Sichtungen. Adamski wurde zur Gallionsfigur der UFO-Bewegung.
Sein Vermächtnis wird heute von Glenn Steckling und der ADAMSKY-Foundation weitergeführt. Steckling kritisiert die Umdeutung des UFO-Phänomens durch Begriffe wie „UAP“. Er ist überzeugt, dass hinter UFOs keine Außerirdischen, sondern irdische Hochtechnologie steckt.
Der Socorro-UFO-Vorfall war eine bemerkenswerte UFO-Sichtung der dritten Art, die sich am 24. April 1964 in Socorro, New Mexico, ereignete.
Mehrere Zeugen, darunter der Polizist Lonnie Zamora, berichteten von einem ovalen, glatten Objekt ohne Fenster oder Türen, das eine rote Beschriftung in der Mitte trug. Trotz Untersuchungen durch Militär, Polizei und UFO-Gruppen konnte keine konventionelle Erklärung gefunden werden.
Interessanterweise gab es in einer Science-Fiction-Serie namens „The Outer Limits“ eine Folge, die ein ähnliches Raumschiff zeigte – Monate vor dem Vorfall.
Eine Theorie besagt, dass unbewusste Informationen in Zamoras Psyche die UFO-Begegnung beeinflusst haben könnten.
Der Vortrag von Mark Olly geht um das Thema UFO-Abstürze und den angeblichen Bergungen von Wrackteilen.
Mark Olly berichtet von einem UFO-Absturz im Jahr 1983 in Wales. Ein Mann namens Gary, der die UFO-Bergungsgemeinschaft leitet, habe Teile des Wracks geborgen, während andere Teile angeblich von britischen Streitkräften entfernt wurden.
Die geborgenen Wrackteile sehen ungewöhnlich aus – grünes Metall, hexagonale Muster und eine spezielle Legierung. Das lässt Spekulationen zu, ob es sich tatsächlich um Teile eines abgestürzten Alien-Raumschiffs handeln könnte.
Olly deutet an, dass die britische Regierung den Vorfall vertuscht hat.
War es wirklich ein abgestürztes Alien-Raumschiff oder doch nur ein geheimer Militärprototyp?
Andrew Christy ist der Host des „Sask Watchers“ Podcasts, in dem er über paranormale Themen wie UFOs und Kryptiden spricht.
Im Video sprechen Andrew und der Daniel von „Sagenhaft und Sonderbar“ über UFOs, Kryptiden wie Bigfoot und paranormale Theorien von Experten wie Preston Dennett und Jack Chavez.
Die Podcaster betonen, wie vielfältig die Meinungen zum Paranormalen sind und dass ein respektvoller, vorurteilsfreier Umgang wichtig ist.
Deutsche Wissenschaftler spielen mittlerweile eine wichtige Rolle bei der akademischen Erforschung von UFOs.
Das weltweit einzige universitäre Forschungszentrum dafür ist das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Extraterrestrik (IFEX) an der Universität Würzburg.
Dr. Christian Peters, Sozialwissenschaftler an der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) forscht darüber, was das UFO-Phänomen mit uns macht. Es geht dabei unter anderem um Erwartungen, Hoffnungen und Werte.
Denn UFOs werden auch als Projektionsfläche für Heilserwartungen und Ängste vor dem technischen Wandel gesehen.
Im Nordosten Schottlands wurden rund 425 kunstvolle Steinkugeln aus der Steinzeit entdeckt. Die meisten haben einen Durchmesser von 7 cm, einige wenige bis zu 11,4 cm.
Sie bestehen aus verschiedenen Gesteinsarten und sind oft mit Ornamenten, Spiralen, Linien und geometrischen Formen verziert.
Der Zweck dieser Kugeln ist bis heute ungeklärt.
Theorien reichen von Wahrsagerei über Waffen bis hin zu Kugellagern für den Steintransport, wie ähnliche Funde auf Malta nahelegen.
Auch Verbindungen zu anderen prähistorischen Stätten wie Newgrange in Irland werden aufgrund ähnlicher Verzierungen diskutiert.
In Papua-Neuguinea gibt es Geschichten über etwas, das sich „Kumo“ nennt. Kumo ist etwas, das in einen Menschen kriechen kann und sie dann dazu bringt, böse Dinge zu tun.
Die Menschen, die von Kumo befallen sind, werden in Papua-Neuguinea Hexen oder Hexer genannt. Sie können angeblich fliegen, sich in Tiere verwandeln und leuchtende Bälle erschaffen, die man Hexenfackeln nennt. Während sie das tun, liegt ihr Körper ganz still da, als wäre er aus Stein.
Die Geschichte der Kumo-Hexen und Hexenfackeln ist tief in der Kultur und den Überlieferungen der Menschen in Papua-Neuguinea verwurzelt.
Die beschriebenen Phänomene lassen sich möglicherweise durch natürliche Ursachen erklären, wie zum Beispiel Lichter durch Glühwürmchen oder andere biolumineszierende Organismen. Manchmal können Menschen Dinge sehen oder erleben, die sie sich nicht erklären können, und suchen dann nach übernatürlichen Erklärungen.
In seinem Buch „Die Rückkehr zum Mars“ präsentiert der Autor Roland M. Horn Theorien und Indizien dafür, dass es einst eine menschliche Zivilisation auf dem Mars gegeben haben könnte.
Gestützt auf alternative Forschungsergebnisse und eigene Analysen von Fotos der Marsoberfläche, argumentiert Horn, dass Spuren von flüssigem Wasser, Vegetation, Fossilien und sogar biologischem Leben auf eine einstige Besiedlung hindeuten.
Besonders kontrovers: Anzeichen für einen möglichen Atomkrieg, der diese Zivilisation ausgelöscht haben könnte.
Während diese Theorien sicherlich kontrovers diskutiert werden, sind sie doch ein spannendes Gedankenexperiment.
Ronald Kinsella berichtet von paranormalen Erfahrungen in seiner Kindheit. Mit 10 Jahren sah er im Garten seiner Großeltern eine kugelförmige, lautlose, schwebende, silberne Kugel. Er ist überzeugt, dass sie beobachtet wurden und die Kugel nicht von dieser Welt war.
Im Winter 1982 wurde er angeblich von seinem Bett in ein Raumschiff entführt und sollte dort operiert werden. Als er sich wehrte, wurde er bewusstlos. Später wachte er auf und sah einen grinenden Katzenkopf über seiner Tür.
2012 schrieb er ein Buch über diese Erlebnisse. Er glaubt, dass die Wesen nicht von der Erde stammen und paranormale Erfahrungen unterdrücken, um unentdeckt zu bleiben.
Kinsella sieht einen Zusammenhang zwischen den Luftschiff-Sichtungen im 19. Jahrhundert und frühen Science-Fiction-Ideen.
Für ihn ist das Paranormale ein zeitloses, sich weiterentwickelndes Wesen, das sich hinter einem Schleier des Unverständlichen verbirgt und menschliche Ängste ausnutzt.
Der Fall „Rosapineta 1981“ gehört zu den ungeklärten Fotofällen in den Akten der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP).
Im August 1981 beobachteten fünf deutsche Touristinnen in der italienischen Ortschaft Rosapineta ein rot leuchtendes, hutförmiges Objekt am Himmel und gelang es ihnen, zwei Fotos davon zu machen.
Auf den Aufnahmen ist ein Größenunterschied des Objekts zu erkennen, was auf eine Beschleunigung hindeutet.
Die GEP führte ein dreistündiges Zeuginnenbefragung durch und versuchte den Fall aufzuklären – jedoch blieb er bis heute ungeklärt.
Im Atlantik wurde eine gigantische Anomalie laut Computer beobachtet.
Es gibt viele Spekulationen über die Ursache, darunter die Theorie eines riesigen Objekts unter der Meeresoberfläche.
Der Deutsche Wetterdienst gab jedoch bekannt, dass es sich um eine Modell-Anomalie handelt, die nicht real existiert, sondern durch Software berechnet wurde.
Hätte es die Anomalie wirklich gegeben, wäre es zu einer Katastrophe für Küstenregionen gekommen, die jemand bemerkt hätte.
Es scheint sich also um einen Fehler in den Wetterdaten gehandelt zu haben und nicht um ein reales Phänomen im Atlantik.
Am 08.07.2022 beobachtete Erwin aus dem bayrischen Wald nahe der Grenze zu Österreich und Tschechien ein UFO.
Während eines Spaziergangs mit seinem Hund sah er am späten Nachmittag ein helles, weiß-gelbliches Licht, das relativ gerade und geräuschlos in etwa 3-5 Metern Höhe durch einen Waldteil flog.
Das Objekt hatte einen Durchmesser von einem halben bis zu einem Meter. Obwohl Erwin nach einer physikalischen Erklärung suchte, konnte er weder Motor noch Propeller ausmachen. Die 5-10 Sekunden andauernde Sichtung ließ sich nicht rationalisieren.
Der an UFOs und Außerirdischen interessierte Erwin bezeichnet sich als Realisten, der offen für alle Möglichkeiten ist.
Der Philosoph und Ingenieur Bernardo Kastrup vertritt in einem Podcast-Interview die Idee von „Ultraterrestrialien“. Diese stammen seiner Meinung nach nicht unbedingt von anderen Planeten, sondern möglicherweise aus anderen Dimensionen oder Ebenen der Realität.
Kastrup meint, die oft als „absurd“ empfundenen UFO-Sichtungen könnten eine tiefere Bedeutung haben. Sie deuten womöglich darauf hin, dass unsere derzeitige Sicht der Realität zu eingeschränkt ist.
Diese Webseite bindet weltweite Cookies, Schriften, CSS, Javascripts usw. ein. Diese eingebundene Tools von Drittanbietern wie Youtube, Facebook, Google usw. verarbeiten personenbezogene Daten. In dem Du hier fortfährst, stimmst Du der Nutzung dieser Tools zu. Mehr Informationen