🇬🇧 CoastToCoast – Lt. Col. Kevin Randle spricht über ein Londoner Mausoleum mit Zeitmaschine

Laut Lt. Col. Kevin Randle könnte eine Grabstätte in Londons Brompton Cemetery eine Zeitmaschine enthalten.

Das 20 Fuß hohe Grabmal mit pyramidenförmigem Dach und ägyptischen Hieroglyphen wurde in den 1850er Jahren für Hannah Cortoy und ihre Töchter errichtet.

Hannah Cortoy, geboren um 1784, finanzierte Zusammenkünfte des Ägyptologen Joseph Bonamy und des Erfinders Samuel Warner.

Gemeinsam sollen sie eine Zeitmaschine basierend auf altägyptischem Wissen konstruiert haben, so Randle.

Mythen Metzger – Zeitreiseberichte faszinieren seit jeher die Öffentlichkeit

Mythen Metzger präsentiert mehrere Fälle, die kritischer Prüfung bedürfen.

Die präsentierten Fälle variieren zwischen historischen Kuriositäten und modernen Legenden.

**Jahr 1670**: In einem niederländischen Gemälde von 1670 sehen manche ein iPhone-ähnliches Gerät.

**Jahr 1942**: Ein Foto von 1942 zeigt einen Mann in scheinbarer Handypose.

Beide Darstellungen können jedoch leicht durch alltägliches Verhalten erklärt werden.

**Jahr 2022**: Aus dem Jahr 2022 stammt der Bericht über „Ebos“, angeblich ein 39-jähriger Zeitreisender aus dem Jahr 2389. Seine Festnahme durch das FBI soll auf Energiesignaturen zurückgehen. Der Informant behauptete, Ebos‘ Zeitmaschine sei beschädigt gewesen, wodurch er in unserer Zeit feststeckte. Die Nevada Research Center soll seit den 1970er-Jahren an Zeitreisen forschen, die laut Ebos erst in 180 Jahren möglich werden.

**Jahr 1962**: Die Geschichte von „16407“ beginnt 1962 in Japan. Eine junge Europäerin mit ungewöhnlichem Spanisch behauptete, aus einer Zukunft zu stammen, in der Ressourcenknappheit und ökologischer Kollaps die Menschheit in Kuppelstädte zwangen. Ihre konstante Beschreibung einer Welt, in der Menschen für spezifische Zwecke gezüchtet werden, überzeugte einige Beobachter. Nach einem unauffälligen Leben starb sie 1999.

**Fake**: Der Fall des Börsengenies Andrew Carlson, der 2003 mit minimaler Investition 350 Millionen Dollar gewann und behauptete, aus dem Jahr 2256 zu stammen, entpuppte sich als Fiktion der Unterhaltungszeitung „Weekly World News“.

Mythen Metzger – Computer-Chat mit Personen aus 21. und 16. Jahrhundert – Der Dodleston-Fall

Der Dodleston-Fall gilt als eines der faszinierendsten Zeitreise-Phänomene der 1980er Jahre.

Die Bewohner eines alten englischen Hauses fanden auf ihrem Computer Botschaften eines Mannes aus dem 16. Jahrhundert.

Der aus dem 16. Jahrhundert beschrieb sein Leben als verwitweter Bauer und kommentierte die Veränderungen am Haus über die Jahrhunderte.

Die Kommunikation enthielt sowohl verifizierbare Details als auch historische Fehler.

Parallel dazu meldete sich eine Person aus dem Jahr 2109, die vor der Veränderung des Zeitverlaufs warnte.

Gleichzeitig gab es auch paranormalen Aktivitäten, wie Temperaturstürze, Schattenfiguren und Flüstern.

Die Society for Psychical Research untersuchte den Fall, konnte jedoch keine endgültige Erklärung liefern.

Ken Webster und Debby halten bis heute an der Echtheit ihrer Erfahrungen fest, während Skeptiker einen elaborierten Scherz vermuten.

🇬🇧 CoastToCoast – Oliver Williams recherchierte über eine Geschichte über einen angeblichen Zeitreisenden

Zu Gast in der Radiosendung ist Oliver Williams, der die Geschichte eines Zeitreisenden erzählt.

John Titor tauchte im Jahr 2000 in Internet-Foren auf und behauptete, ein Zeitreisender aus dem Jahr 2036 zu sein. Er beschrieb eine postapokalyptische Zukunft mit Bürgerkriegen und Katastrophen, die er verhindern wollte.

Seine angebliche Zeitmaschine war in einem 1966er Sportwagen installiert und funktionierte mit doppelten Mikro-Singularitäten. Er warnte vor CERN-Experimenten, die zur Erzeugung von Schwarzen Löchern führen würden.

Einige seiner Vorhersagen trafen ein, wie ein Erdbeben in Peru 2001 und Veränderungen bei CERN. Andere, wie ein durch Y2K ausgelöster Bürgerkrieg in den USA, blieben aus. Oliver Williams, der Titors Posts sammelte, sieht drei Möglichkeiten: Titor war ein echter Zeitreisender, ein organisiertes Täuschungsmanöver oder ein glücklicher Rater.

Werner Betz – Auf der Suche nach dem Zeitportal beim Kloster Heisterbach

Werner Betz besuchte die Klosterruine Heisterbach, um die Geschichte eines Mönchs zu erforschen, der angeblich nach einer Meditation im Wald hinter dem Kloster für 300 Jahre verschwand.

Betz und sein Team verfolgten den vermuteten Weg des Mönchs und untersuchten die Umgebung auf Hinweise zu möglichen Zeitportalen.

Die Zisterzienser, die das Kloster bewohnten, führten ein Leben des Gebets und der Arbeit.

Cesarius von Heisterbach, ein Mönch aus dem 13. Jahrhundert, dokumentierte solche Vorfälle in seinen Schriften.

Betz entdeckte ein kleines Monument zu Ehren von Cesarius von Heisterbach, der auch für seine Berichte über Wunder und Dämonen bekannt ist.

Diese Geschichten scheinen eher auf realen Beobachtungen zu basieren als auf erfundenen Gruselgeschichten.

Es wird spekuliert, dass die Zisterzienser Wissen über Phänomene wie Zeitportale oder andere Dimensionen hatten, das uns heute noch unbekannt ist.

Mythen Metzger – „Ancient Arrows Projekt“ – Menschen aus dem 28. Jahrhundert haben in der Vergangenheit Zeitkapseln platziert

Angeblich wurde vor über 30 Jahren eine CD-ähnliche Platte entdeckt, die angeblich Informationen von den „WingMakers“ enthielt, Menschen aus dem 28. Jahrhundert, die in der Vergangenheit Zeitkapseln platzierten.

Diese „WingMakers“ behaupteten, außerhalb der Zeit zu existieren und wollten der Menschheit helfen, sich zu einer friedlichen Gesellschaft zu entwickeln.

Diese Geschichte ähnelt eher einer Science-Fiction-Erzählung als einem realen Geheimprojekt. Es gibt keine Beweise.

CreepyPastaPunch – Doodleston Messages: Ein alter PC, Emails aus dem Jahr 1564 und ein Zeitreisender aus 2109

Alles begann 1985, als der Lehrer Ken Webster einen alten PC von der Schule mit nach Hause nahm.

Plötzlich tauchten auf dem PC Textdateien mit Nachrichten von einer unbekannten Person auf.

Diese Person behauptete, dass Ken und Debby ihr Haus gestohlen hätten und drohte, sie zu vertreiben.

Es stellte sich heraus, dass die Nachrichten von jemandem aus dem Jahr 1564 stammten, der verschiedene Fakten und Beweise lieferte, um seine Behauptungen zu untermauern.

Die Kommunikation verlief auf Englisch, jedoch mit altertümlicher Grammatik.

Als Ken der Person erklärte, dass er im Jahr 1985 lebte, zeigte sich die Person aus 1564 verwirrt, da sie dachte, Ken stamme aus dem Jahr 2109.

Es stellte sich heraus, dass ein Mann aus dem Jahr 2109 in die Vergangenheit gereist war und mit der Person aus 1564 kommuniziert hatte. Über den PC konnte diese Person sogar die Kommunikation mit dem Mann aus 2109 einbeziehen.

Ken kontaktierte ein paranormales Team, das jedoch keinen Geist finden konnte. D

Es gibt Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Geschichte. Hat Ken die Nachrichten selbst geschrieben? Da der Computer aus einer Schule stammt, vielleicht ein Schulstreich?

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