Werner Betz – Marie Priebusch und Timo Féret haben gemeinsam das Buch „Prinzipien des Remote Viewing“ veröffentlicht

Die Autoren berichten, dass Remote Viewing unabhängig von Raum und Zeit funktioniert, was archäologische Untersuchungen vergangener Zeiten ermöglicht.

Bei der Untersuchung der Pyramiden von Gizeh: Steine wurden schwebend transportiert, möglicherweise durch Geräte, die die Schwerkraft aufheben.

Die Forscher untersuchten auch die Erdstelle in der Schweiz, die als Schutz vor einem kosmischen Ereignis (wie einer Feuerwalze) mit hochentwickelter Technologie gebaut wurde.

Die Forscher stießen auf Energiephänomene, wie am Energieturm in Jessberg, wo eine intelligente Energie eingeschlossen sein soll.

Gemeinsam mit Werner Betz untersuchten sie auch Energien und Portale in Südfrankreich.

Mach dich schlau – Dr. Hal Puthoff & Remote-Viewing der CIA: Alien Basen auf Erde und Saturnmond Titan

Dr. Hal Puthoff, früher CIA-Mitarbeiter und Physiker, hält die ultraterrestrische Hypothese für plausibel.

Diese besagt, dass UFO-Besatzungen nicht aus fernen Galaxien stammen, sondern verborgene irdische Zivilisationen, Wesen aus anderen Dimensionen oder Zeitreisende sein könnten.

Remote-Viewing-Berichte aus CIA-Dokumenten beschreiben drei außerirdische Stützpunkte:

– **Titan-Stützpunkt:** Beobachtungen vom 20. November 1986 zeigen nichtmenschliches Personal, das menschlich wirkt; zwei männliche Techniker an einer Kontrollpult und eine attraktive Frau mit braunem Haar in einem hellgrünen Laborkittel, die eine Aufsichtsfunktion hat. Dies deutet auf eine basishafte Struktur hin, die nicht wie typische außerirdische Darstellungen wirkt.

– **Mount Hayes-Stützpunkt (Alaska):** Es gibt zwei Arten von Wesen; diejenigen außerhalb der Struktur führen Routineaufgaben aus, ohne Kontakt möglich zu machen. Innerhalb befinden sich zwei Wesen: eines an einer kreisförmigen Konsole mit einem Bildschirm, das menschliche Gestalt hat, aber undeutliche Gesichtszüge und freundlich ist; es interagiert sogar gedanklich mit dem Remote Viewer.

– **Afrika/Südamerika-Stützpunkt:** Auch hier zwei Arten von Wesen; eines hat einen großen runden Kopf auf einem schlanken Hals (ähnlich den „Greys“, möglicherweise biorobotisch) und ist kontaktunfähig; das andere ist menschenähnlich mit blasser Haut, undeutlichen Gesichtszügen und einer scharfen Nase (vielleicht „Nordics“), wirkt freundlich und nimmt die Präsenz des Remote Viewers wahr.

Sagenhaft und Sonderbar – Dr. Hell Putov über den Dokumentationsfilm The Age of Disclosure und Remote Viewing

Ein Interview mit Dr. Hell Putov gelangte an die Öffentlichkeit.

Putov leitete in den 1970er Jahren Remote-Viewing-Programme am Stanford Research Institute und arbeitete später mit Militär und Geheimdiensten zusammen.

Im Gespräch erwähnte er die Dokumentation „The Age of Disclosure“, die eine koordinierte Enthüllung durch 34 hochrangige Insider sein soll.

Darunter befinden sich Geheimdienstdirektor James Clapper und Senator Marco Rubio.

Putov berichtete im Interview von einer durch Remote Viewing entdeckten UFO-Basis am Mount Seal in Australien.

Diese Information wurde ihm später durch einen CIA-Kontakt bestätigt.

Trotz der Premiere vor fast zwei Monaten gibt es bislang weder Informationen zu einem Streaming-Deal noch ein offizielles Veröffentlichungsdatum.

Wladislaw Raab – Okkulten Verbindungen der UFO-Forschung – Remote Viewing und Scientology

Remote Viewing hat seine Wurzeln überraschenderweise in der Scientology.

Die beliebten CE5-Protokolle zur Kontaktaufnahme mit UFOs funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Ouija-Bretter und locken möglicherweise gefährliche nicht-außerirdische Wesenheiten an.

Beunruhigend ist die Ähnlichkeit zwischen dem von Crowley (1919) gezeichneten Wesen „LAM“ und Entitäten, die bei CE5-Sitzungen erscheinen.

Die Gefahr von „Hitchhiker-Effekten“ – anhaftenden unerwünschten Wesenheiten – wird dabei oft unterschätzt.

Die UFO-Forschung bewegt sich zunehmend in Richtung des Okkultismus, wo viele anomalistische Phänomene ihren eigentlichen Ursprung haben.

Werner Betz – Werner Betz und Marie Priebusch sprechen über die bosnischen Sonnenpyramide mit ihrer Energie, Tunnel und Zweck mit ihrer Energie, Tunnel und Zweck

Werner Betz besuchte 2015 die bosnische Sonnenpyramide und bestätigte mit eigenen Messungen, dass tatsächlich Energie von ihr aufsteigt.

Die Pyramide hat drei klassische Pyramidenseiten mit künstlichem Material bedeckt, während die vierte Seite fast bis zur Spitze befahrbar ist.

Remote Viewing-Experimente von Marie Priebusch zeigen, dass die Pyramide teilweise natürlich und teilweise künstlich ist.

Sie dient als „Attrappe“, um von den wichtigeren unterirdischen Strukturen abzulenken.

Die Energie stammt aus dem Erdinneren und fließt durch die Pyramide nach außen.

Unter der Pyramide befinden sich künstlich angelegte Tunnelsysteme, die früher dem Handel mit Wesen aus der Tiefe dienten.

Die besondere Energie soll für Materieumwandlung genutzt worden sein.

Möglicherweise wurde die Energie auch für Teleportation/Beamen genutzt.

Im Tunnelsystem wurden alte Megalithe mit unbekannten Zeichen gesehen.

Kontroversum – Remote Viewing – Gespräch mit Timo Féret und Marie Berthold

Timo Féret und Marie Berthold stellten beim GRE-WI-Forum ihre Remote Viewing-Methoden vor. Remote Viewing ist eine extrasensorische Wahrnehmung, die unabhängig von Raum und Zeit funktioniert – Viewer können Orte, Ereignisse oder Objekte weltweit oder sogar in Vergangenheit und Zukunft wahrnehmen.

Anders als Hellsehen folgt Remote Viewing einem strengen Protokoll namens Controlled Remote Viewing (CRV) mit sechs Stufen. Der Viewer kennt das Ziel nicht, um mentales „Rauschen“ zu vermeiden. Eine Person in der Rolle des Monitor leitet den Prozess, während der Viewer seine Eindrücke beschreibt, ohne sie zu interpretieren.

The TrueWomen Show – Remote Viewer beschreiben die Entstehung des Kornkreises in Milk Hill (England) durch Aliens

Über Nacht entstand eine riesige Spiralstruktur im Feld bei Milk Hill, England.

Die Spiralformation bestand aus 409 perfekt angeordneten Kreisen mit einem Durchmesser von 300 Metern, ähnlich drei Fußballfeldern.

Es hat eine perfekte Geometrie, basierend auf Prinzipien wie dem Goldenen Schnitt, Fibonacci-Folge und logarithmischen Spiralen.

Remote Viewer beschreiben die Entstehung durch ein schwebendes Objekt, das Energie erzeugt.

Ein eiförmiges Gebilde auf dem Hügel, das Energie erzeugt oder bündelt.

Sie sahen mehrere Wesen, die koordiniert arbeiteten und ein kleineres Objekt steuerten, das präzise über dem Feld agierte.

Die Halme wurden nicht durch Druck niedergedrückt, sondern durch eine Art Anziehungskraft gebeugt.

Im Zentrum soll eine metallische Struktur Energie spiralförmig gelenkt haben.

Der gesamte Prozess folgte offenbar einem Plan und diente einem bestimmten Zweck.

Mach dich schlau – Eine Remote Viewing Überungsitzung der CIA 1988 hatte die Bundeslade im Nahen Osten lokalisiert

Bild unten ist Fake! 1988 führte die CIA im Rahmen des Projekts Sunstreak eine Remote-Viewing-Session zur Lokalisierung der Bundeslade durch.

Der Remote Viewer beschrieb die Lade als goldenes und silbernes Holzobjekt mit sechsflügeligen Engeln und verortete sie im Nahen Osten.

Seine Aufzeichnungen enthalten Skizzen von Moscheen, Mumien und seltsamen Rädern.

Interessant war: Er berichtete von schützenden „Entitäten“ und dass die Lade nur zu bestimmten Zeiten geöffnet werden kann.

PSO – CIA-Dokumente von 1988: Remote Viewing zur Bundeslade

1988 führte die CIA im Rahmen des Projekts Sunstreak eine Remote-Viewing-Session zur Lokalisierung der Bundeslade durch.

Der Remote Viewer beschrieb die Lade als goldenes und silbernes Holzobjekt mit sechsflügeligen Engeln und verortete sie im Nahen Osten.

Seine Aufzeichnungen enthalten Skizzen von Moscheen, Mumien und seltsamen Rädern.

Interessant war: Er berichtete von schützenden „Entitäten“ und dass die Lade nur zu bestimmten Zeiten geöffnet werden kann.

Lars A. Fischinger – Remote Viewing: Selbstversuch mit überraschend guten Ergebnissen

In einem Selbstversuch zum Remote Viewing nahm Lars A. Fischinger an einem Workshop des „grenzwissenschaftsforums Münsterland“ teil.

Seine Aufgabe: ein unbekanntes Ziel aus der Ferne wahrnehmen und beschreiben.

Unter Leitung der Experten Timo Ferret und Marie Bertolte fing er dann an.

Ohne zu wissen, dass es sich um einen isländischen Wasserfall handelte, zeichnete er Elemente wie eine Steilküste und beschrieb Kälte sowie einen charakteristischen Geruch.

Die Übereinstimmungen mit dem tatsächlichen Ziel waren bemerkenswert.

Der Versuch erfolgte, nachdem Whistleblower Jake Barber davon gesprochen hatte.

Obwohl die USA solche Programme wie Project Stargate offiziell 1995 einstellten, deuten Barbers Aussagen darauf hin, dass Remote Viewing weiterhin für geheime Zwecke eingesetzt wird.

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